Hallo Hartmut,
s. Bericht Einbau einer Druckluftfanfare
ist schon länger her, aber ich habe mir damals den Wolf gesucht bis ich die kleine Leckstelle gefunden hatte,
vielleicht hilft es ja als Tip
LG von unterwegs Hermann
Hallo Hartmut,
s. Bericht Einbau einer Druckluftfanfare
ist schon länger her, aber ich habe mir damals den Wolf gesucht bis ich die kleine Leckstelle gefunden hatte,
vielleicht hilft es ja als Tip
LG von unterwegs Hermann
Wir hatten nun ein kleines Leck und es senkte sich inerhalb von 24h ab. Die Jungs von der LKW Werkstatt nebenan hatten den Fehler inerhaln von 2h lokalisiert. Nun steht er wieder gerade.
Wo befand sich die Undichtigkeit?
Hinten links an der Leitung vor dem Lufttrockner/Luftpresser in der oberen Windung. Wir haben die Flanschleitung gelöst, darunter befindet sich ein Dichtring für 50 cent und nun ist wieder Top.
Servus,
habe mir gerade Lecksuchspray bestellt. wird auch mit dem bestimmt lustig alles abzusuchen....
Grüße Hartmut
Geht recht schnell, da Du nur Verschraubungen und Anschlüsse einsprühen must. Dann das ding auf Luft pumst und wartest eine Nacht.
Hallo Ulli,
Du vergisst, der Kleine ist 12 Meter und sehr niedrig....
Auf der Grube würde ich Dir recht geben, da kommt man schneller durch, aber im Kriechgang....
Du vielleicht, aber bei meinem Bauch
Grüße Hartmut
Hallo Ulli,
Du vergisst, der Kleine ist 12 Meter und sehr niedrig....
Auf der Grube würde ich Dir recht geben, da kommt man schneller durch, aber im Kriechgang....
Du vielleicht, aber bei meinem Bauch
Grüße Hartmut
Stimmt ich vergas, hab unseren ja auf den Stützen stehen
Beim Kipper muss die Luftfederung abgesenkt sein, damit das Fahrzeug nicht umfällt wenn die Ladefläche oben ist.Abgesenkt steht das Fahrzeug stabiler,das ist damit gemeint. Die Absenkung geht aber in der Regel automatisch wenn die Ladefläche angehoben wird.
Mit dem Luftanteil ist der Restdruck gemeint, das ist richtig. Das kann man auch sehr einfach erkennen ob noch Druck vorhanden ist oder die Bälge "Platt"sind.
Wenn die Bälge drucklos sind,und das Fahrzeug wird mit den Stützen angehoben ziehen diese sich durch das Vakuum zusammen, das dann in den Bälgen entsteht, und falten sich dann beim Absenken zusammen. Es muss natürlich schon ein gewisser Hub stattfinden damit das passiert. Ich werde das morgen mal beim LKW simulieren und ein Bild davon machen.
LG Michael
Nun die Bilder dazu! Gut zu erkennen wie sich der Balg zusammenzieht,und sich zusammenfaltet wenn der Aufbau wieder abgesenkt wird. Dies habe ich natürlich provoziert,indem ich das Fahrzeug max.angehoben habe. Das ist der ungünstigste Fall wenn sie so aussehen.
LG Michael
Hallo Michael,
das sind wirklich beeindruckende Bilder. Mir sagt das, dass es richtig ist, zum Abstellen des Fahrzeugs die Federung abzusenken und dann erst die Hubstützen einzusetzen. Beim Abfahren müsste man dann zunächst die Federung auf Fahrniveau einstellen, so dass die Bälge Druck haben und ihre normale Form annehmen und dann erst die Hubstützen einfahren. Bisher habe ich das beim Abfahren immer umgekehrt gemacht.
Allerdings glaube ich, dass beim Daily-Fahrwerk die Bälge auch in der Parkposition noch einen Rest-Druck aufweisen. Das muss ich mir demnächst mal genauer ansehen.
Gruß, Thomas
Wie schon von mir geschrieben wird bei bei meinem Daily beim Stützen ausfahren automatisch nachgepumpt.
Wie schon von mir geschrieben wird bei bei meinem Daily beim Stützen ausfahren automatisch nachgepumpt.
Das funktionierte bei unserem Flair nicht. Die Luftfederung funktionierte nur bei eingeschalteter, die Hubstützen nur bei ausgeschalteter Zündung.
Erst LF absenken, Motor und Zündung aus, dann mit HS ausrichten. Und dann andersherum. Erst Hubstützen einfahren, dann bei Motorstart pumpte die Luftfederung automatisch auf Fahrniveau.
Auch beim NiBi kannst Du das anders machen. Kurz die Zündung an (ohne Motorstart) und sofort wieder ausmachen, dann ist die E&P aktiviert.
Beim abfahren dann zuerst die Federung hochfahren und erst danach die Stützen einfahren. Geht besser, als anders herum.
Gruß, Thomas
Ihr könnt aber auch gleich die Stützen ausfahren dann senkt sich vorher automatisch die Luftfederung. Die Anlagen sind seit Jahren schon miteinander verbunden.
Ihr könnt aber auch gleich die Stützen ausfahren dann senkt sich vorher automatisch die Luftfederung. Die Anlagen sind seit Jahren schon miteinander verbunden.
das kann man so machen, ist eine Programmierung, die ich auch so eingestellt habe. Bevor die Hubstützen rausfahren geht das Luftfahrwerk runter und pumpt nachdem die Hubstützen raus sind noch mal etwas Luft wieder rein. Beim Einfahren der Hubstützen wird auch wieder sofort Luft gepumpt. Da der Vorgang länger dauert wird natürlich noch weiter gepumpt wenn die Hubstützen schon lange eingefahren sind. Dazu gibt es auch eine Anleitung im Netz, wie man die beiden Systeme miteinander koppeln kann.
genau so sollte es sein.
Eigentlich sollte das ab Werk so sein.
Das Auto hat eine Luftfederung an der Hinterachse der Vorbesitzer erklärte mir das er beim abstellen die Luftfederung komplett absenkt und dann erst die Stützen ausfährt ansonsten würde die Luftfederung Schaden nehmen
Bei Iveco im Handbuch habe ich aber gelesen das die Federung ausgefahren werden muss erst dann dürfen die Stützen ausgefahren werden was stimmt nun ❓
Meist ist das Problem, das wenn das Fahrzeug nicht gerade steht, man mit den Vorderreifen in der Luft steht. Ich denke das ist das was man nur in Ausnahmefällen macht. Ich selbst Senke hinten ab, damit nach Ausfahren der Stützen noch alle z Räder auf dem Boden sind, so steht das Fahrzeug stabiler. Wenn der Luftbalg an der Hinterachse entlastet ist, was soll da passieren ?
Guido
Ups die Bilder von Micha sind heftig.
Von daher finde ich es sinnig nach dem die Stützen ausfahren noch etwas Luft wieder in den Luftbalg einzufüllen (So wie es Modian schildert.
Was ich allerdings bei Iveco festgestellt habe ist, ist die Hinterachse entlastet, und weit über die Standardhöhe angehoben, so kann ich nicht „nachrücken“ .
Guido