Beiträge von willi_chic (klaus)

    ich hatte das Problem daß unser Hubbett sehr schwer zu bedienen war. Die Konstruktion sah bei mir so aus


    eine "einfache" Elektrifizierung war nach Aussage des Werks nicht möglich, deshalb wurde im Werk ein völlig neues Hubbett eingebaut (d.h. Winschutzscheibe raus)

    die Kosten haben wir uns geteilt



    so sah anno 2014 die elektriche Ausführung aus (Aufnahme entstand anläßlich einer Werksführung, nicht mein Womo)


    grüße klaus

    aber beim Comfort von 95% auf 40% (jede Querfuge oder jedes kleinere Schlagloch schlägt voll durch und aus allen Schränken rappelt es

    ist für mich von der Physik her eigentlich logisch...


    härtere Stoßdämpfer und weicheres Ansprechverhalten geht für mich irgendwie nicht zusammen. Wer klärt mich auf?


    grüße klaus

    Nun ich werde es wohl selber versuchen, sprich ich werde entsprechende Kupferunterlegesscheiben besorgen und die entsprechenden Teil auswechseln. Mal sehen ob es auch entsprechende Zahnscheiben gibt.

    moin Jürg,


    bevor Du das alles demontierst, miß doch bitte mal bei hoher Last den Spannungsabfall zwischen Batteriepol unten und der Kupferlasche oben, damit kann man dann die umgesetzte Leistung ( P = U x I ) errechnen


    die beste Lösung ist in meinen Augen ein entsprechen dickes Stück Flachkupfer mit passender Bohrung direkt auf dem Batteriepol. Anstelle einer Zahnscheibe oben besser eine Spannscheibe (sog. Schnorrscheibe) verwenden


    grüße klaus


    PS der Hauptstrompfad ist die direkte Verbindung Batteriepol - Kupferlasche, der sollte entsprechend niederohmig sein. Über die Schraubverbindung fließen dann nur noch niedrigere Stöme

    Die Nennleistung ist definiert mit einer Einstrahlung von 1000W/m2 bei 25 grdC, Winkel 90 grad

    Die Höhe des Sonnenstandes und den daraus resultierenden Winkels der Einstrahlung kann man bei den einschlägigen Webseiten für den jeweiligen Standort nachschlagen


    Jetzt spielen noch Ladezustand der Batterie, Bewölkungsgrad etc eine Rolle. Ob der Regler von Büttner, Victron etc ist spielt eine eher untergeordnete Rolle


    Grüße klaus

    Ok, jetzt weiß ich was das Aa bedeutet, hilft aber nicht weiter

    Wenn ich im Tastatur Betrieb das erste mal ein Leerzeichen einfügen will, verfärbt sich der Bildschirm leicht blau und die Tastatur ist für einige Sekunden blockiert


    Grüße Klaus

    Moin,


    Es hat nichts mit Hardware oder Kontakten zu tun, es funktioniert nur im Forum nicht

    meine Vermutung ist daß ich irgendwie im Handy-Modus gelandet bin als Ilse und ich 4-händig auf Tastatur und Bildschirm gearbeitet hatten als wir im Forum unterwegs waren


    Grüße Klaus

    Unterwegs arbeite ich mit einem IPad samt Apple - Tastatur.

    Im Linertreff habe ich jetzt das Problem daß bei angeschlossener Tastatur das System beim ersten Leerzeichen in einen Stop-Zustand geht und wie beim Arbeiten ohne Tastatur die Textvorschläge erscheinen. Ein Arbeiten mit Apple-Tastatur ist nicht mehr möglich, geht nur noch mit Bildschirmtastatur

    Da der Effekt nur im Linetreff Auftritt habe ich den starken Verdacht daß ich bei den Forumseinstellungen irgendwas verbogen habe, Weder Reset noch Abmelden hilft was


    Hat vielleicht jemand eine Idee?


    Grüße Klaus

    Nachdem meine EVE Zellen samt Daly nun seit 2 Wochen in Betrieb sind kann ich einiges über das Verhalten weitergeben


    1. das Daly ist doof, aber konsequent

    Man kann in den Schutzparametern bei einer Zellenspannung von 3,2 V die Schutzabschaltung Max auf 3,1 V stellen, das Gerät akzeptiert den Wert: doof

    Allerdings sagt es dann konsequenterweise „Schutzparameter verletzt“ und schaltet ab. Jetzt sind keine Änderungen mehr möglich: Gerät stellt sich tot

    Werder Reset noch sonst was hilft weiter. Einzige Möglichkeit war die Zellen manuell unter 3,1 V zu entladen

    Also Vorsicht beim Rumspielen


    2. Der SOC kann bei den Zelleigenschaften freihändig eingegeben werden. Wenn SOC = 100% erreicht wird die Ladung eingestellt. D.h. Stellt man bei einer Gesamtspannung von 13,3 V den SOC auf 100%, wird bei 13,3 V nicht weiter geladen. Damit kann die Batterie unbedenklich beliebig lange am Ladegerät hängen, der „ansteigende Schwanz“ der Ladekurve wird nicht erreicht und die Differenzspannung bleibt bei niedrigen Werten


    3. Der Ladestrom kann begrenzt werden, ein entsprechendes Feld ist in den Schutzparametern vorgesehen. Entgegen meiner Annahme wird der Ladestrom nicht auf den eingestellten Wert begrenzt, sondern die Ladung komplett unterbrochen und anschließend wieder fortgesetzt. Das Taktverhältnis Laden — Stop liegt bei rund 1-2 sec, somit liegt der effektive Ladestrom bei ca 50% des eingestellten Wertes. Die Belastung der Lima lässt sich somit auf ein erträgliches Maß reduzieren ohne dass gleich ein Booster zwischengeschaltet werden muß. Bei meinem Iveco liefert die Lima ca 14,6V, was ohne Begrenzung zu einem Strom von 70A führt


    Wenn Lima und Solar gemeinsam auf die Batterie laden, bestimmt die Quelle mit der höheren Spannung den Ladeschluß

    Beispiel: Lima 14V, Solar 14,4V

    Bis 14,0 V Laden beide Quellen gemeinsam. Über 14,0 V wird die Lima komplett ausgebremst, da nutzt auch eine 300 A Lima nichts mehr


    Grüße klaus

    Viele Ladebooster haben ebenfalls eine Möglichkeit zur Ladung der Starterbatterie, bei einigen genügt eine Einstellung per DIP-Schalter (z.B. Votronic)

    Aber auch hier gilt: Der Ladestrom wird dann aus den Aufbaubatterien gezogen!

    sorry, aber das verstehe ich überhaupt nicht


    nach meinem Wissenstand gibt es 2 Sorten von Boostern


    A2B = Lima zur Aufbaubatterie, ist bei Euro6 obsolet da die Lima runtergeregelt wird wenn die Starterbatterie voll ist


    B2B = Starterbatterie zur Aufbaubatterie, hier wird die Lima-Steuerung überlistet weil die Starterbatterie dauernd belastet wird


    Starterbatterie -> Aufbaubatterie -> Starterbatterie, dieser Energiefluß leuchtet mir nicht ein


    evtl bin ich ja auch nicht auf dem letzten Stand


    grüße klaus