Beiträge von Rockland

Vielen Dank für eure Hilfe! Wirklich super, wie viel Wissen und Erfahrung im Linertreff versammelt ist!

Thomas und Martin,

Vielen Dank für eure Informationen! Jetzt kann ich mir das mit Durabull (oder Waterstop) besser vorstellen. Werde es mit dem Betrieb besprechen. Martin, du hast die Dachhauben eingearbeitet. Bedeutet dass, das du bei einem ev. Austausch der Dachluke die Schutzschicht aufgeschnitten werden muss? Ich habe auch gelesen, dass Durabull an den Kanten verfugt werden soll - ist das notwendig? Entschuldigt bitte die vielen Fragen, aber ich fürchte, ich muss dem Betrieb solche Details erklären.

Nochmals vielen Dank für eure Rückmeldungen! Wenn Durabull so dünn ist, wäre es eine Alternative nur den ebenen Teil des Daches zu behandeln. Aber ich habe noch nicht ganz verstanden, ob die Beulen hir auch erst gespachtelt werden müssen oder werden diese einfach mit etwas mehr Durabull aufgefüllt? Muss Durabull auch noch lackiert werden oder wird nach dem Anschleifen des Daches nur das Durabull aufgetragen und danach zu benachbarten Dachhauben und Leisten verfugt?

Vielen Dank an euch alle für eure Hilfe! Werde das Prblem der Haltbarkeit des Lackes und des Spachtels mit dem Betrieb aufnehmen. Hoffentlich haben die eine gute Antwort. Ich möchte natürlich nicht das Problem durch schlechte Reparatur noch größer werden lassen als es schon ist.

Ich habe noch eine Frage zu Durabull: Auf den Bildern und Videos, die ich dazu im Netz gefunden habe, sieht es so aus, dass eine ungefähr 1,5 cm hohe Kante ensteht. Ist das korrekt? Beim Dethleffs XXLA geht das GFK in gebogener Form in das Heck und vor allem den Alkoven. Kann Durabull auch da aufgetragen werden oder nur auf Ebenen Flächen?

Auf einem Video auf irs-group.com werden erst die Beulen gespachtelt und dann Durabull aufgetragen. Das ist doch wohl eigentlich der Vorteil, dass dies nicht nötig ist, oder?

Vielen Dank für Eure Antworten! Durabull hört sich wirklich besser an. Aber ich fürchte, dass der Betrieb damit keine Erfahrungen hat. Wie erwähnt, möchte die Firma den Schaden selbst reparieren. Dazu hat sie nach norwegischem Recht auch das Privileg. Ich kann also nicht Schadenersatz fordern und einem anderen Anbieter Durabull auftragen lassen. Oder kann Durabull von jedem Lackierer bezogen und verarbeitet werden? Die Firma, die die Keramikversiegelung durchgeführt hat, ist ein auf Lastwagenbau/Karosseriebau spezialisierter Betrieb (in 4. Generation), sollte also das Ausbessern und Lackieren großer Flächen beherrschen. Ich fürchte aber auch, das das GFK-Dach sich bei Temperaturunterschieden mehr bewegt und ev. der Lack reissen könnte. Mein Dethleffs Händler hat mir früher erzählt, dass das GFK nur lose aufgelegt sei und nicht mit der Dackonstruktion darunter verklebt, um Risse bei Hitze oder ähnlichem zu vermeiden. Das deutet dann ja schon auf einen nicht unerheblichen Grad an Bewegung hin, den Lack vielleicht nicht verträgt. Hat jemand hier im Linertreff Erfahrungen mit einem lackierten GFK-Dach?

Genau das gleiche Schadensbild auf deinen Foto wie bei uns.

Ich war jetzt gerade bei der Firma die das Wohnmobil behandelt hat. Der Chef war sehr zerknirscht und hat zum Glück nichts abgestritten. Er möchte die Dellen auspachteln und dann das Dach lackieren. Haltet ihr das für eine gute Lösung?

Beste Grüße

Henrik

Vielen Dank für Eure Antworten und Mitgefühl! Ja, die Beweislage ist schwierig, Bin gespannt auf das Gespräch morgen. Das Wohnmobil steht bei uns vor dem Haus und wir Christoph schreibt, sind die Dellen bei richtigem Sonnenstand sehr gut zu erkennen, habe das heute etwas verfolgt. Dementsprechend würde ich es gerne reparieren lassen, auch wenn man natürlich bei normalem Gebrauch nicht auf das Dach eines 3,5 m hohen Mobils schauen kann. Von Durabull hatte ich noch nichts gehört, habe aber jetzt im Netz etwas nachgelesen, hört sich sehr gut an.

Beste Grüsse

Henrik

Liebeertreffler,

Es ist doch erstaunlich, dass jeder Besuch mit dem Wohnmobil bei einer Werkstatt irgendwelche Folgeschäden mach sich zieht. Nachdem uns neulich ein Autoradiospezialist beim Versuch des Einbaus eines neuen Navis die hintere Ecke angerempelt hat, wobei zum Glück nur austauschbare Plastikverkleidungen zerstört wurden, hatten wir unseren Dethleffs XXLA jetzt bei einem Lackspezialisten zur Keramikversiegelung. Der Wagen glänzt auch wunderbar, zu Hause kam jedoch das böse Erwachen: Als ich aus unserem Haus von oben auf das Dach des Wohnmobils sah, entdeckte ich viele kleine Beulen. Offensichtlich ist beim Polieren und Versiegeln des Daches jemand etwas zu schwer gewesen. Im Effekt sieht es aus, als wären viele grosse Hagelkörner auf das Mobil geprasselt, siehe Foto. Die Dellen sind nicht tief, aber leider doch sichtbar. Wie schätzt Ihr den Schaden ein? Lasst sich so etwas reparieren? Sind Folgeschäden zu erwarten? Habt Ihr Erfahrungen oder Tipps wie hoch so ein Schaden einzuschätzen ist? Das Dach ist mit GFK beschichtet. Wir sind wirklich genervt, dass jetzt schon wieder Ärger und Zeitverbrauch für so etwas unnötiges uns erwartet. Werde morgen erst mal zu dem Betrieb und das Dach vorführen.

Beste Grüsse aus Norwegen

Henrik

Wir benutzen normalerweise keine Leiter, sondern rangieren das Wohnmobil parallel zum Balkon unseres Hauses. Dann kann ich vom Balkon aus das Dach waschen. Passt sicher nicht bei allen, nur als Anregung als Alternative zur Leiter.

Henrik

Danke für deine Rückmeldung. Hat bei mir leider nicht funktioniert. Ich fürchte, die ganze Tür muss ausgebaut werden…..

Danke für deine schnelle Antwort. Der mittlere Teil der Schiene lässt sich noch bewegen, aber halt leider nur in die falsche Richtung. Daher denke ich, dass vielleicht am Ende der Schiene ein Anschlag ist, über den sie gerutscht ist. Wie gesagt leider nicht erkennbar. Wenn man wüsste, wie der Anschlagpunkt ausgeformt ist, kannte man den mittleren Teil vielleicht vorbeidrücken?

Hallo liebe LTler,

Heute hatte ich leider vergessen, die Schiebetür zwischen Fahrerhaus und Aufbau bei unserem XXLA zu fixieren. In der ersten Kurve flog die Schiebetür auf, seitdem will sie sich nur noch zur Hälfte schließen lassen. Zum Glück geht sie noch auf, aber zum Campen bei den hiesigen Temperaturen wäre es schön, sie schließen zu können. Ich verstehe nicht, warum die Tür sich nicht mehr schließen lässt. Leider ist sie sehr eng eingebaut, so dass es nicht leicht ist, den Fehler zu erkennen. Die Schiebetür ist an 2 Schienen aufgehängt, nur die untere klemmt. Die Schiene besteht aus 3 Teilen, wie auf den Fotos ersichtlich. Der mittlere Teil scheint zu weit nach links gerutscht zu sein und gleitet nicht von dem an der Tür festgeschraubten Schiene herunter. Dort ist ein kleiner Metallnippel als Stopper, aber es hängt nicht an diesem. Das Problem scheint auf der rechte Seite der Schiene zu sein., dort ist offenbar etwas verkantet. Leider kann ich dort nichts erkennen. Weiß jemand, wie dort die Schiene aufgebaut ist oder wie sich die Schiene wieder lösen lässt? Ich bin für jeden guten Tipp dankbar.

Liebe Grüße aus Norwegen

Henrik

So soll es aussehen:

Bei dieser Schiene hängt der mittlere Teil:

Hei Flo,

Bei unserem XXLA von 2018 haben wir Fahrzeugschlüssel mit und ohne Funkfernbedienung. Der mit Fernbedienung ent/verriegelt alle Türen und schaltet gleichzeitig die Thitronik aus/an. An dem Schlüssel ohne Fernbedienung hängt noch eine extra Fernbedienung von Thitronik. Diese Fernbedienung schaltet die Alarmanlage ohne Veränderungen der Türen. Bei unserer Konstellation können wir also über den Funkschlüssel die Türen verriegeln und danach die Alarmanlage über die Thitronik Fernbedienung abschalten. Nicht die eleganteste Lösung für dein Problem, aber ev ein möglicher Workaround.

Gruß Henrik

Es gab noch eine frühere Version der Autovilla. Wenn ich mich richtig erinnere, war da der obere Teil des Hecks offen, also oberhalb des hochgeklappten Balkons. Die Seitenwand war im offenen Bereich etwas zurückgezogen, was Assoziationen zu einer Yacht hervorrief - jedenfalls bei mir. Habe ich damals beim Caravan-Salon (noch in Essen) gesehen und hat mich damals sehr fasziniert. Toll, das einige überlebt haben.

Henrik

Hei Florian,

Wir hatten kurz nach der Auslieferung bei unserem 2018er XXLA dasselbe Problem. Fehlermeldung „Rechte Tür offen“ und ständiges Piepsen während der Fahrt. Zentralverriegelung akzeptiert dann natürlich nicht den Abschliessbefehl. Wir waren mitten im Urlaub und eine Dethleffs-Werkstatt in der Nähe hat die Verkleidung entfernt. Laut Aussage der Werkstatt war ein Magnetkontakt in der Tür abgefallen. Dieser ist offenbar für die Rückmeldung an die Zentralverriegelung zuständig und war laut Angaben der Werkstatt in der Tür angeklebt. Nachdem der wieder richtig positioniert war, funktionierte das System wieder. Leider habe ich keine genaueren Informationen oder Bilder, aber vielleicht hilft es dir trotzdem bei der Fehlersuche.

Viele Glück!

Henrik

Ja, habe mittlerweile auch entdeckt, dass Jabsco 25 A angibt. Warum Dethleffs nur eine 15 A Sicherung verbaut ist mir nicht klar. Ich habe die Sicherung auf 25 A geändert, da funktionierte unser Zerhacker wieder. Hat mir jedoch keine Ruhe gelassen, dass der Zerhacker plötzlich eine stärkere Sicherung als vorher benötigte. Hat sich auch anders angehört. Habe dann ein nicht zerreissbares Stück Papier im Zerhacker gefunden. Wahrscheinlich Reste eines Feuchttuches. Aufgrund der Beteuerungen aller Familienmitglieder gehe ich davon aus, dass dieses Tuch durch reine Magie den Weg in die Toilette gefunden hat. Jetzt funktioniert der Zerhacker auch wieder mit einer 15 A Sicherung.

Vielen Dank für euren schnellen Antworten! Die 15 A war ab Werk so verbaut. Aber dank eurer Antworten werde ich auf 20 oder 25 A aufrüsten und testen. Werde euch informieren, ob es damit gelöst ist.

Liebe Grüße Henrik

Das ist gut möglich das ich das Problem bin! Aber die letzten Jahre hat es immer mit der 15 A Sicherung funktioniert. Ist auch so beschriftet. 30A? Bin elektrischer Laie, aber kann da nichts durchbrennen, am Motor usw?

Henrik

Liebe Linertreffler,

Wir sind gestern von Norwegen gestartet Richtung Italien, jetzt gerade in Norddeutschland. Gleich am ersten zweiten Urlaubstag beginnen die Probleme… Bei unserer Jabsco Toilette brennt dauernd die Sicherung durch! Gestern funktionierte sie problemlos, jetzt reicht einmal Spülen, um die 15 A Sicherung durchbrennen zu lassen. Die Toilette ist nicht verstopft, so der Motor sollte nicht überlastet werden. Habt Ihr eine gute Idee, wo der Fehler sitzt? Sehr ärgerlich, ohne Toilette unterwegs zu sein!

Liebe Grüße Henrik

(Dethleffs XXLA)

Hei,

Herzlich willkommen! Schön, dass die Anzahl der XXLA-Eigner im LT wächst! Wir haben einen 2018 XXLA mit Einzelbetten hinten (das wir mit einem Matratzenbett als großes Querbett nutzen). Spannende Projekte, die du da vorhast! Bin an deinen Erfahrungen bei der Realisierung sehr interessiert.

Liebe Grüße aus Norwegen

Henrik