Beiträge von Neuhesse

    Hallo zusammen.



    Unser Fahrzeug steht draußen und bei gutem Wetter ist genug Solarertrag um die Batterie voll zu halten. (Mastervolt Lithium 400)



    Bei dem diesigen Herbstwetter jedoch, ist der Ruhestromverbrauch höher, als der Ertrag.


    Alles aus inkl Bedienpanel.



    Daher gehe ich alle paar Tage mal zum gucken.



    Vor 2 Wochen stand die Batterie bei der Kontrolle bei 6 % !!



    Also schnell an den Landstrom und die Batterie auf 100 % vollgeladen.



    Nachmittags getrennt - 24 Stunden später 85 %



    1 Tag später 70 %




    Habe hier dann den Tipp gelesen, die Sicherungen zu messen.



    Nach der 5 Sicherung hatte ich den Übeltäter – es ist die Zentralverriegelung Sensorbetätigte Stauraumklappen.


    Die zieht im aktiven Zustand ca. 1,8 A



    Es gibt ja im Eingangsbereich die zwei Schalter um die Verriegelung je Fahrzeugseite zu deaktivieren.



    Da das Fahrzeug am Haus auf einem hinteren Grundstück steht, hatte ich die Verriegelung der Klappen immer aktiv.



    Seit 2 Wochen deaktiviert und die Batterie hält sich bei 65-90 % bei diesem Mistwetter


    Gruß Dirk







    Mit Schalter an




    Jetzt die Schalter aus


    Bin jetzt von einer Skandinavien-Tour zurück.

    Knapp 7500 Km, geschätzt 85 % mit Abstandstempomat.

    Ausfälle 5, komischerweise 3 davon in Deutschland.


    Zugegeben, auf den Landstraßen in Schweden/Norwegen/Finnland reicht auch ein normaler Tempomat.


    Navimeldung: " Am nächsten Kreisverkehr nehmen Sie die 2. Ausfahrt"


    Der ist aber in 136 Km und du hast da oft kein Fahrzeug vor dir.


    Gruß

    Dirk

    Hallo Bert, der Anschluss ist eher eine Mogelpackung, deren Sinn ich noch nie verstanden habe.

    Du benötigst jetzt einen 3 zoll Schlauch mit Bajonettverschluss, der zum einen relativ teuer ist, und schlimmer,

    der jede menge Platz benötigt.

    Der Anschluss auf deinem Bild ist letztlich nur eine blende, die an einem Schlauch DN 38, also 2 Zoll hängt.

    Warum nicht weiter mit 2 Zoll?.---Nix weiß --


    Die 3 Zoll Schläuche lassen sich zudem schlecht reinigen, da innen nicht glatt.


    Ich hatte auf Camlock umgestellt und nie bereut.


    Gruß

    Dirk

    Der Service ist klasse, aber wo lag denn nun das Problem ???

    Kann ich leider nicht sagen.

    Aber da es ja keine mechanische Teile gibt, war es wohl ein elektronisches, dass man nicht löten konnte.


    Daher ein neues Teil.


    Gruß


    Dirk

    Hallo in die Runde,


    bei mir sind auch 3 Sensoren verbaut. 1 Jahr alt.


    Leider funktioniert seit letzter Woche die Anzeige Fäkaltank nicht mehr.


    Am Sonntag eine Mail an Comworks

    Am Montag gleich einen Rückruf bekommen und gemeinsam telefonisch auf Fehlersuche gegangen.

    Dann wurde entschieden, das Teil zu Comworks zu schicken- mit dem Hinweis, dass aufgrund vom Feiertagswochenende

    die Bearbeitung erst am Montag, also vorgestern erfolgen kann.


    Heute, am Mittwochmittag habe ich ein Austauschgerät in der Hand.

    Vielen dank an Herrn Roth.


    Besser geht es nicht.


    Ich finde das in der heutigen Zeit durchaus eine Erwähnung wert.


    Gruß


    Dirk

    Hallo Ralf, ich bin zwar nicht Rainer, aber ich habe vor ca. 1/2 Jahr genau vom Carthago XL 61 auf Concorde gewechselt.


    Hatte das Auto 2 Jahre und bin knapp 20.000 Km gefahren.


    Im großen und ganzen war ich eigentlich zufrieden.


    Klar gibt einige Sachen die Nerven und einige sind sogar richtig schlecht.



    Der Plan war beim Kauf eigentlich, das "letzte" Fahrzeug anzuschaffen, daher haben wir doch schon noch ordentlich in die Wunschausstattung investiert..

    Damals ging es um die Entscheidung S-plus oder E-Line mit eben diesem Grundriss XL 61.


    Die Nachteile Frontantrieb und fehlende Anhängelast waren bekannt. Die Wahl viel dann auf den E-Line mit Mercedes Triebkopf.


    Im letzten Sommer bin ich dann in Norwegen auf einer Wiese festgefahren und trotz Hubstützen und Anfahrhilfe nicht mehr rausgekommen. Ein Trecker hat mich dann geborgen.


    Das zweite mal bin am Fjord nicht mehr den zugegeben steilen Schotterweg nicht mehr hochgekommen, weil natürlich die Last im Heck ist und die Vorderräder bei der Auffahrt entlastet sind.


    Das Auto wurde Gewichtsmäßig immer am Limit bewegt (5,5 to) und ich bilde mir ein, das spürt man auch an den Verwindungen bei unebenen Gelände.


    Daher wurde entschieden, auf den S-Plus mit dem gleichen Grundriss zu wechseln.


    Also habe ich erstmal unseren E-Line auf der bekannten Verkaufsplattform versuchsweise inseriert, zu einem Preis, der sogar mir ein schlechtes Gewissen gemacht hat.


    Innerhalb 3 Tagen war das Auto an den Erstinteressenten verkauft.


    Auf der Suche nach Ersatz habe ich festgestellt, dass die Preisentwicklung natürlich in beide Richtungen geht.


    Der S-Plus in der Wunschausstattung hätte über 300 k gekostet. Das war der Moment, an dem ich mich von Carthago verabschiedet habe. Der gefordert Preis war, für mich, das gebotene Fahrzeug nicht wert.


    So wurde es ein junger gebrauchter Carver.


    Gruß


    Dirk

    Hallo Heike und Werner,


    danke, gibt es hier noch mehr deutsche Skandinavienauswanderer ?

    Ja, aber in die andere Richtung.


    Meine Frau ist vor vielen Jahren von Norwegen nach Deutschland in den Urlaub gefahren,

    hat da einen geilen Typen kennengelernt (also mich) und ist gleich dageblieben.


    Gruß

    Dirk