Beiträge von FriniX

    Moin an alle,

    Ich bin mir recht unsicher über einen möglichen Ablege-Ort. Viele Monate hatte ich die kleine Schachtel auf dem Schreibtisch liegen, da es immer mal Anfragen gab. Weiterhin sind alle Schubladen bereits durchsucht.

    Da ich meist Teile nach logischem Gedanken zum Wiederfinden ablege, kann nur noch das Womo in Frage kommen.


    Zwischenzeitlich möchte ich für zukünftige Planungen den Gedanken von Teeyop abgeleitet hier einbringen.

    Wenn ihr es hierzulande genau so macht wie Teeyop in Marokko, den gebrochenen Haken als Vorlage zu nehmen, um ein paar Dinger hier beim Metaller anfertigen zu lassen, wäre es sicher langlebig.


    Sollte das gebrochene Teil nicht mehr vorhanden sein, müsste man bei einem Neukauf des Schlosses ebenso den Plastikhebel ausbauen und Metalldublikate herstellen. Gemessen an den Preis für ein Plastikschloss, könnten die Metallhebel hierzulande doch ruhig bis 10€ kosten, da endgültig.

    Die von Teeyop in Afrika angefertigten haben sicher nur Bruchteile eines Euros gekostet. Sie waren aber auch recht grob gefeilt worden. Wichtig war nur die richtige Geometrie bzw. die Maße um das Loch des Drehpunktes für die Hebelwirkung.

    Soweit meine Idee momentan.


    Die damalige Befürchtung, dass der Metallhebel durch Kondenz-Eis eher wieder einfrieren würden, hat sich bei mir nicht bestätigt. Ich hatte das Ding jedoch vorsorglich mit Klarlack behandelt.

    Wichtig ist nur, dass man bei einem Einfrieren des Schlosses nicht mit mehr Druck reagiert, sondern einen Fön o.ä. besorgt, um den Bereich anzubauen, damit das Schloss wieder gängig wird.

    Soweit erstmal,

    Gruß Jörg

    Rückmeldung

    S100 Helmpolster Spray ist der Hammer.

    Ich suche inzwischen immer wieder Stellen, die etwas in Richtung fleckig tendieren. So viel Spaß macht das Zeuchs.

    Demnächst ist das graue Plissee am Küchenfenster gaaanz vorsichtig dran. Dort gibt es leichte Kochspritzer zu entdecken. Mal sehen, ob auch dort eine leichte Erhellung zu erreichen ist.

    Danke Peter, toller Tip :thumbup:


    Hallo Wolf,

    Hallo Martin,

    Ich danke euch beiden für eure möglichen Lösungsansätze.

    Das macht mir Hoffnung, eine zukünftige zuverlässige Lösung zu finden. Ich bin nach Jahren müde, trotz aller Genauigkeit alle Jahre wieder dort runter zu kriechen, um alte Splinte heraus zu prökeln, neue zu setzen, alles vernünftig vor Feuchtikeit abzudichten und die Funktionsschalter im Eingang auf ordnungsgemäße Funktion zu prüfen.

    Wenn es denn wenigstens nachhaltig und relativ endgültig wäre, könnte ich mir mit meiner eingeschränkter Körperlichkeit eine weitere Aktion vorstellen.

    So wie von euch beschrieben wird, liegt der Fehler in einem kleinen Teil des Systemablaufes oder anders gesagt an der punktgenauen Abschaltung des Motors mit Druck auf die Splinte.

    Damit fühle ich mich bestätigt, nicht einfach weiter zu frickeln und Aufmerksam für eine nachhaltigere Lösung zu sein.

    Ihr stellt mir jetzt zwei mögliche Auswege vor, dafür Danke ich euch.

    Ich werde mir jetzt meine Ressourcen anschauen, wie, wo und wann welcher Schritt für mich sinnvoll ist.

    Gruß Jörg

    Hallo Bobil,

    auch ich Ärgere mich alljährlich über brechende Stifte und habe schon Monate keine Lust bei diesen Temperaturen unters Auto zu kriechen. Daher benutze ich momentan provisorisch einen Klapphocker am Tauwerk, um auszusteigen und bediene die Treppe zur Zeit mechanisch.

    Also auch nicht das Gelbe vom Ei.

    Ich bin am Einbau deines "Zusatzbausteines" von einer Firma interessiert, da ich mich langsam an meine körperlichen Einschränkungen anpassen muss.

    Kannst du mir zu den Modifikationen Hinweise geben?

    Mit Dank im Voraus,

    Jörg

    Moin MiRu1902,

    ich meine es ist schon alles gesagt.

    Ich habe keinen Morelo Filter, aber in diesem Threat sind ein paar Bilder.

    Es sieht so aus, dass der das 22mm Gewinde hat, wie möglicherweise dein AMCE Adapter dafür auch. Dann passt das Set ebenso drauf. Das kannst du bei dir nachschauen.

    Gruß Jörg

    Hallo Kollegen,

    ich bedanke mich bei allen, insbesondere bei Ralf und Gasprofi, die mit Langmut alle Besonderheiten vom Gastank mit fest verschraubtem ACME Außengewinde und gleichsam tieferliegendem M22 Innengewinde so eindringlich diskutiert haben.

    Ich hatte bei mir auch erst später das zurück liegende M22 Innengewinde entdeckt und war unzufrieden mit den angebotenen, meist kurzen Sets, die dann auch noch Überflüssiges enthalten.

    Ferner war mir auch nicht klar, ob der fest verbaute ACME Anschluss ein W21,8

    (-unsinn) oder ein M22 Innengewinde

    (-richtig) hat.

    Da bei mir auch alles recht weit nach innen verbaut ist, bin ich froh, dass du Ralf alle 3 Adapter in LANG in Beitrag 33 herausgesucht hast. Auch besten Dank dafür.

    Mit frohen Grüßen,

    Jörg

    Na, wenn das so ist, denn ist doch alles in Ordnung. In diesen Sonderfällen ist die Wiederveschaffung ja Sache der Versicherung. Ob man da mit identischen Vorstellungen überein kommt, bleibt im Ernstfall ja abzuwarten.

    Ich hätte meine Zweifel, dass man mehr bekommt als den NP. Daher scheint dieser beim Rechenmodell bei dir ja die günstigste Grundlage zu sein.

    Da müssen wir ja nicht mehr viele Worte um nichts machen.

    VG

    so habe ich das Feld in der Eingabemaske verstanden und ausgefüllt.

    Da steht Gesamtwert statt Neuwert und darunter trägt man ein, zu welchem Zeitpunkt der Wert "vermutet" wird.

    Also im besten Fall der aktuelle eigen- geschätzte Wert . Ich vermute, dass das günstiger ist, als wenn ich den Neupreis von vor X - Jahren eingibt. Habe ich jedoch noch nicht ausprobiert.

    Gruß

    ICH kann immer wierder nur staunen.

    Hab gerade mal die Daten bei HUK eingegeben NP 220 T€, 12TKM/Jahr, Carport,,, SF20/20 Vollkasko und bin mehr als 300 €/Jahr teuerer als bei ESV

    Beim "First Class" Makler, von dem gerade so viele schwärmen - das Gleiche....

    Moin Manfred,

    recht interessant. Warum NP Eingabe bei der HUK?

    Also ich kann über die ESV Schwenger nur Gutes berichten. Versicherung ist die HDI, aber die Konditionen sind ok. Zahle jetzt knapp über 1.000 Euro VK und TK in SF20 und Wert von 300 tsd €. Nur der große Schutzbrief kostet noch einmal 69 Euro extra. Ansonsten alles "all in"!

    .......und hallo Manne,

    Bei dir passen die Relationen bei ESV ja. Alles ist prima.

    Bei mir waren es bei der HUK Coburg ca. 30% weniger (Schutzbrief + Ausland..eingerechtnet), als bei Accura/HDI (nach der Erhöhung ohne 10%minus Verhandlung) und beim freundlichen First Claas/LVM Dealer.

    Ich bin gespannt auf die Zahlen des nächsten Jahres.

    Es entsteht bei mir der Eindruck, als würden Kundenanfragen über den Preis als "angenehm" oder weniger gewünscht, gesteuert. Vielleicht auch durch verschiedene Rechenparameter der Risikoabschätzung gelenkt? Fragen über Fragen.

    Die Kardinalfrage bei dem Schutzbrief der HUK für 19,80 € bleibt für mich ein gefühltes Glücksspiel. Mit der Frage was sie wirklich machen, wenn ich mit einem LKW Fahrgestell, aber unter F.2 die 7,49to. eingetragen, auf der Autobahn liegen bleibe und der Truck-Service (~1000 €) bestellt werden muss. Laut deren Aussage gelten die allgemeinen Versicherungsbedingungen. Es scheint hier noch keine Erfahrungen dazu zu geben.

    VG

    Das gleiche Schreiben habe ich diese Tage auch bekommen, Vollkasko € 1000,-, Selbstbeteiligung € 300,-, bei Zeitwert von € 150.000,-. Ich finde es unverschämt von der HUK24, dass man erst alle Daten eingibt, mit Lastschrift usw. und dann bekommt man die Absage per Brief. Warum kann man das System nicht gleich so programmieren, dass man sofort abgelehnt wird. Das nenne ich Daten sammeln. Nie wieder HUK24! Widerruf habe ich umgehend gemacht.

    Jupp, das empfand ich auch als recht unangenehm, als ich meine Daten ZUSÄTZLICH auch bei der HUK COBURG eingab. Der Beitrag war dort nur etwa 25 Euro höher als bei der HUK 24.

    Ich unterbrach das weitere Eingeben der Daten an dieser Stelle und speicherte sie nach Anmeldung, um später nicht alles neu machen zu müssen. Schließlich hatte ich ja die Preise bei verschiedenen SB's durchgespielt. Bei mir waren die Unterschiede nicht so eklatant, also blieb es bei 500,- VK/ 150,- TK bei 130tsd. Zeitwert. Ich bin dann damit zu einem sogenannten "Vertrauensmann(Frau)" in der Nähe gegangen und wir haben das mit meinen Werten eingegeben und bekam somit in Echtzeit, was funktioniert und was abgelehnt werden würde.

    Wie ich oben schon vermutete und schrieb, gibt es wohl eine übergeodnete Software mit speziellen Risikoparametern. Dies scheint die Rückmeldung von Schlumpf oben ebenso zu bestätigen.

    Insgesamt gibt es ja genug Versicherungs-Alternativen für teure, hoch- und neuwertige Mobile. Hier ist jedoch von Beginn an die These von fairen Konditionen für ältere (und evtl. hochwertige) Fahrzeuge nach Zeitwert-Bedingungen vertreten worden. Denn der Zeitwert wird, abgesehen von 2jährigen Fahrzeugen, eh nur ersetzt.

    Ich rate bei ärgerlichen Erfahrungen mit der "24" zu einem "Berater" von der "Coburg", um seine Möglichkeiten auszuloten. Um die paar Euro Ersparnis der "24" wird es letztlich wohl nicht gehen.

    Gruß Jörg

    Was hast Du denn als Wert angegeben?



    Gruss

    Ingo

    Moin Ingo, etwas spät aber dennoch.

    Ich hatte 130tsd. eingetragen. Steht auch schon oben beim Vergleich mit meinen Freund. Ist vielleicht etwas hoch, berücksichtig aber Ein-und Umbauten.

    Der Rechner ist vergleichbar mit der HUK24. Er berücksichtigt den Wert zu einem bestimmten Zeitpunkt.

    Gruß

    Kurze Rückmeldung, (ist doch länger geworden) !

    Ich habe es getan. Und ich habe es glücklicherweise nicht so erlebt, wie Guarmo oben mit seinen Erfahrungen beschrieben hat. Ich bin zu einer Vorort-Vertretung gefahren (war engagiert und hatte Zeit), habe dort von meinen Erfahrungen im Netz sowie von euren Erfahrungen hier im Forum im allg. berichtet. Und "wir" haben festgestellt, dass es mit verschiedenen Rechnungen im Tarifrechner, zu sehr individuellen Ergebnissen kommen kann. Mit den Erfahrungen der "Rechenarithmetik" (Risikoannahme und -warscheinlichkeiten im Rechenprogamm), kommen recht unterschiedliche Ergebnisse zustande.

    Wir haben in meinem Fall die Rechnung mit meiner Frau als Halterin, 4 Jahre älter, durchgeführt, sonst war alles identisch. Das hat zu einem Aufschlag von etwa 100 € geführt. :00008862:

    Auch eine Rechnung für einen gleichaltrigen Freund, der statt 130tsd. nur 40tsd. Zeitwert eingegeben hatte, jedoch 20tsd. km/Jahr statt 12tsd., kein öfftl. Dienst, sowie nur 4,5to. statt 7,49to., aber 24 volle Jahre SF-Klasse hat, statt nur SF10/15 bei mir; --hatte zum Ergebnis, dass er einen ca. 40€ höheren Betrag hätte zahlen müssen. Dabei wurde kein Schutzbrief mehr angezeigt, weil das Womo älter als 15 Jahre ist. Ihr seht also die Varianz der Ergebnisse je nach Eingabe und Risikobewertung.

    Übrigens, da unser Womo erst im Mai 15 Jahre alt ab Zulassung wird, bekomme ich den Schutzbrief für 19,60€, da ja die Eintragung 7,49to. unter F.2 im Schein besteht. Dann soll laut Versicherungsvertreter dies auch weiterhin gelten, wenn das Fahrzeug dann älter als 15 J. wird.

    Die Versicherungsbestätigung habe ich wie erwünscht im Sinne der Antragserstellung erhalten. Da passieren nun keine Überraschungen mehr.

    Dieser Post ist nun etwas länger geworden, ich bitte um Nachsicht. Mir war es wichtig zu beschreiben, weshalb es möglicherweise zu so unterschiedlichen Erfahrungen mit dem Thema HUK kommen kann.

    Wenn es gut läuft, passt man in deren Rechenschema, was an dem Versicherungsbetrag in der Höhe ersichtlich ist.

    Viele Grüße und ein glückliches Händchen, Jörg :thumbup:

    Da kann bzw. wird es dir passieren, dass die Vertretung dir gar kein Angebot abgeben darf, sondern dies an die Zentrale abtreten muss.

    Nach Aussage meiner HUK (im Dorf um die Ecke) sind die Vertetungen nicht sehr glücklich mit dieser Regelung und können die dort getroffenen Entscheidungen nicht richtig verstehen.

    Auha, das möchte ich mal ausprobieren . :00000004: ?(

    Scheint wirklich recht speziell zu sein, das ganze :/ .

    Jupp, Granitza ist sehr schnell mit umfangreichen Angebotsoptionen. Die Agentur ist sicher auch optimal auf recht neue, hochwertige Fahrzeuge eingestellt. Im Forenverlauf war eine These, dass die HUK gut geeignet sei, ältere Gebrauchte für einen angemessenem Zeitwert als Grundlage zu versichern.

    Wenn ich eine bessere Einschätzung über die von mir oben beschriebenen, noch nicht ganz klaren Bedingungen bekäme, wäre ggf. nichts gegen eine HUK einzuwenden.

    In der Berater-Hotline waren sie mir gegenüber mit klaren Aussagen für speziellere Fragen überfordert. Ich denke, ich suche mir in der Nähe eine Vertretung, um eine gewisse Verbindlichkeit und einen Ansprechpartner im Rücken zu haben.

    Was Stefan oben schreibt, "dass man das bekommt, für was man bezahlt", enthält ja die pauschale Annahme, dass, wenn man mehr bezahlt, sich weniger Probleme ergeben. Das halte ich für leicht einseitig dargestellt. Es hat sicher noch viele weiter Parameter, wie zum Beispiel eine umfassende Vertrags- oder Vertrauensbeziehung zu einer Agentur oder klare Vertragsgrundlagen etc..

    Letztlich sind es Wirtschaftsbetriebe und es gilt, was auf dem Papier steht. Da möchte ich mir mit Geld keine vermeindlich beruhigendere Erwartungshaltung einkaufen.

    Soweit erst einmal,

    Gruß :00010164:

    Danke Ingo für die Hinweise.

    In diesem Thread werden ja sehr unterschiedliche Erfahrungen beschrieben.

    Dann werde ich mal sehen, welche Erfahrung ich mache, nachdem vielleicht noch ein paar Hinweise auf meine oben gestellten Fragen eintreffen.

    VG :00010164: