Moin.
Ich habe dazu einen 220 V Heizlüfter mit mehreren Leistungsstufen genommen
Dazu kommt ein einfacher Leistungsmesser für die Steckdose.
Beides Dinge, die viele schon im Haus haben.
Der Wechselrichter schaltet ja automatisch ab, so verhindert man auch die Tiefentladung und muß nicht daneben stehen.
Die abgenommene Leistung lese ich später am Leistungsmessgerät ab.
Für mich ergibt diese Methode die ehrlichsten Werte.
Ich kann die Batterien im Hochstrom-, Standard- und Grundlastbereich belasten.
Ich kann jetzt ziemlich genau sagen, wie sich meine Batterien bei Belastung verhalten, bzw. wo der Kipppunkt ist und wann sie nicht mehr wollen.
Die ersten 35% konnte ich Batterien voll Belasten ( ca. 140 A /1500W WR inkl. Verluste ) danach nur noch mit 50A .
140A waren dann, nach einer kurzen Erholungsphase und nur noch für ein paar Minuten möglich. Zum Haare fönen hätte es bei mir gereicht, Wasserkocher wäre knapp geworden. ![smile :)](http://linertreff.com/board/wcf/images/smilies/emojione/263a.png)
Max Entladung bis der WR nicht mehr anspringt - 60%, Dann hatten die Batterien die Ausschaltspannung von 10,9 V für den WR erreicht..
Dann geht zwa Licht und Heizung noch, aber man hat schon ein ungutes Gefühl wenn man den Fernseher anschaltet.
Gruß, Thomas