Kaffevollautomaten JA, nie wieder Nespresso Kapseln







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    Die Zukunft war noch nie eine lineare Fortschreibung der Gegenwart

  • WENN UNS DIE GRÜNEN DIE FREIE MARKTWIRTSCHAFT "KAPUTTVERBIETEN", WÄHLE ICH DIE AFD.

    Als Schweizer sollte ich mich vielleicht nicht in die deutsch Politik einmischen, aber Parteipolitik geht in diesem Forum gar nicht.
    Dafür gibts die Rubrik "Leserbriefe" in fast jeder Tageszeitung.

  • Guten Morgen,


    wir nutzen in unserer Morla einen Vollautomaten von Delonghi. eine kleinere Maschine, es gibt im Alpa genau ein Fach, wo diese perfekt rein passt. Geräusche höre ich nicht, wenn die Türe zu ist (ich bin der Langschläfer). Wenn sie entkalkt werden will, dann tue ich das auf Plätzen, wo ich Strom und Wasser habe, Brühgruppe kann ich ebenfalls rausnehmen.

    Wir sind super zufrieden.


    Und falls der Strom mal nicht reicht, dann gibt es eben löslichen :00008359:

  • Hallo zusammen,


    bisher hatten wir uns im Wohnmobil immer nur einen Pulverkaffee angerührt. :schaem:


    Obwohl wir immer strickte Gegner von Kapselmaschinen waren, haben wir uns jetzt doch eine gekauft.

    Und zwar ein Modell vom schweizer Hersteller "Beanarella".

    Das besondere ist, dass die Beanarella-Kapseln kein Aluminium enthalten und zu 100% kompostierbar sind.

    Alternativ kann man die Maschine aber auch mit Pads betreiben.


    Die ersten Zubereitungs- und Geschmackstests waren jedenfalls schonmal positiv.

  • Zuhause haben wir einen Einbauvollautomaten einer großen Bank mit ein bisschen Elektronikvertrieb (Siemens). Das Schätzelken kann großen Kaffee, kleinen Kaffee, Milchkaffe auch unter der Bezeichnung Latte Machiato, normalen Milchkaffee, geschäumte und warme Milch, Teewasser und andere Dinge von denen ich garnicht weiß was das ist.


    Ich drehe den Wahlknopp immer auf Kaffee und drücke auf Start. Milch und Zucker dosiere ich von Hand rein und feddich!


    Im Wohnmobil nehme ich den altomalichen Wasserkessel, stelle ihn auf den Gasherd und warte bis er tutet. Während dessen nehme ich den alten Filterhalter, packe einen Filterbeutel und Kaffepulver rein. Dann wird das heiße Wasser reingekippt und 2 Minuten später ist der heiße Kaffee in der Tasse.

    Ist Christina dabei, dann wird ebenfalls der Filterbeutel rausgeholt, nur eben nicht in den Filterhalter sondern in die ganz primitive Kaffeemaschine. Wasser rein, Gnöppsche drücken und wenn es brodelt ist der Kaffee fertig.


    Ich trinke nicht aus Plastikbechern, Styroporbechern oder "ToGo"-Bechern, weil mir dann immer die Suppe aus den Mundwinkeln rauslöppt. Bin ich vermutlich zu doof dafür aber ich bevorzuge die gute alte Kaffeetasse oder den Kaffeepot.

    Glühwein kaufe ich nur an Ständen, die auch eine Spülmaschine haben und Schnapps trinke ich mit 20 andern Leuten aus dem gleichen Pinnchen, Schnapps desinfiziert ;)

    Ich putze auch den Flaschenhals beim Bier nicht ab, bevor ich mir die Buddel an den Mund setze. Da muss das Immunsystem meines geplagten Körpers damit klarkommen.


    Ob meine Einstellung nun duch BeWeEller oder Marketingfuzzies wissentlich oder unwissentlich eingetrichtert wurde, ist mir mal egal solange der Kaffee schmeckt und ich meine Ruhe beim Trinken habe. Ob das Bedürfnis nach einem frischen Kaffee nun einzählig, wiederkehrend oder in der Mehrzahl stattfindet, ist mir eingentlich auch völlig mumpe solange ich meinen Kaffee bekomme, wenn ich ihn denn möchte.


    Parteipolitisch habe ich noch keine Partei wahrgenommen, die mir in meinen Kaffeegenuß reinquatscht und so möge das auch bitte bleiben. Ich habe ein Parteibuch, welches sich hervorragend als Ausgleich unter einem Bein des wackelnden Tisches bewährt. Als Fraktionschef, Ratsherr für diese Partei kann ich mich in der Gemeinde enagieren wobei auf Kommunalebene die Farbe des Parteibuches keine Rolle spielt und übergeordnete Interessen einer Landes- oder Bundespartei bei mir auch irgendwie im Alltag nicht präsent wirken. Zumindest hat die große Partei mir noch nie bei der Entscheidungsfindung ob die Gemeinde eine Immobilie renoviert, verkauft oder abreisst geholfen. So möge es auch bleiben.


    Fazit: Ich möchte meinen Kaffee so, dass ich selber bestimmen kann wie er in meine Tasse gelangt und ich da am wenigsten Aufwand mit habe. Da hat sich Omas Kaffeekessel, der Filterhalter und das Kaffeepulver vom Hersteller, dessen Ware immer ganz unten im Regal liegt mit meinem Bedürfnis oder meinen Bedürfnissen bisher im Einklang befunden und so bleibt es dann auch einfach.


    vG

    Martin

  • Auch mit Wasserkessel und Permanentfilter, wenn meine Uschi mitfährt mit Filtertüte.

    Kaffeesatz wird immer in der Ausguss gekippt, hält die Wände des Grauwassertanks tiptop sauber..

  • Muss so lachen....aber wir haben jetzt einen Vollautomaten zu viel. Also warten wir, bis die Saeco vom Dienst ihre Geist aufgibt, Das kann dauern, frisch repariert. Unsere Patienten trinken ja eher Wasser.

    Unfassbar ist eben, was man alles ausprobiert hat. Ich muss aufstehen, Knopf drücken, eine gute Minute warten in der ich eine Katze vom Sitz scheuche oder einen Hund von der Couch und dann kann ich den Kaffee in meinen Becher laufen sehen, was den Kreislauf schonmal ungemein beruhigt.


    Hoch die Tassen:thumbup:

  • Auch mit Wasserkessel und Permanentfilter, wenn meine Uschi mitfährt mit Filtertüte.

    Kaffeesatz wird immer in der Ausguss gekippt, hält die Wände des Grauwassertanks tiptop sauber..

    Wieder was gelernt?

    Aber verstopft den Siphon! ?


    So war es bei uns in der Kantine. Da haben sich meine ehemaligen ungarischen Mitarbeiter ihren Kaffee in einem Metallsieb in der Padmaschiene zubereitet.

    Gebrauchtes Pulver raus, Biomúll.. Sieb kurz ausspülen und gut ist.

    Da war im Abstand von 4 Wochen der Syphon zu.. Da half dann nur noch ein Präparat aus Backpulver /Kochsalz /heißer Essig oder Ausbauen,


    Grüße Wolfgang

  • Hallo

    Kaffeesatz nicht in der Spüle entsorgen

    Warum Kaffeesatz nicht funktionieren kann, erklärte mir ein befreundeter Installateur. Er hat von diesem Mythos schon oft gehört und rät jedes Mal deutlicher davon ab.

    Nach seiner Profi-Meinung hilft bei einem verstopften Abfluss gar nichts, außer einer professionellen mechanischen Reinigung. Weder gut Zureden, noch Cola, Natron, Essigspülung oder gar Kaffeesatz.

    Dabei scheint Kaffeesatz die dümmstmögliche Alternative zu sein. Statt schmirgelnd zu wirken, verstopft das Kaffeepulver. Bei einem Test der Zeitschrift Öko-Test wurde Kaffeesatz sogar extra eingesetzt, um die Verstopfung herbeizuführen.

    Auch wenn das Pulver nicht danach aussieht, ist Kaffee sehr fetthaltig. Deshalb ist Kaffee lipophil und verbindet sich mit anderen Fettablagerungen in den Küchenabwasserrohren.

    Vollständig verstopfte Rohre bekommen Sie mit Kaffeesatz also nicht frei. Und bei leicht verstopften Rohren werden die Ablagerungen ebenfalls nicht gelöst.

    Gruß Martin

    • Offizieller Beitrag

    Egal was mit dem Kaffeesatz passiert, ich fand den Beitrag von Martin herzerfrischend :00008698:

    Kaffeesatz kann man wohl auch gut in der Botanik entsorgen, soll sehr gut für Pflanzen sein.


    vG Petra

    Also ....


    1. ... finde ich so eine positive Einstellung pauschal einfach mal super. 👍 ... und ...

    2. ... stimmt absolut. Kaffeesatz ist ein ganz hervorragender Dünger und noch dazu rein ökologisch. Also nur zu. Ab damit in die Topfflanzen auf dem Balkon oder ins Gemüsebeet. ;)


    VG, Thomas

  • Unsere erste und einzige Nespresso-Maschine haben wir mit dem gebrauchten Wohnmobil mitgekauft. Sonst hätten wir keine. Zu Hause steht ein Automat, in der Ferienwohnung eine Filterkaffeemaschine aus den 70er Jahren. Und was noch funktioniert, bleibt. Auch, wenn etwas nicht mehr funktioniert, ist das auch noch kein Grund, es wegzuwerfen. Manchmal macht auch Reparieren Sinn.

    Sicher stört mich der Müllhaufen, den die Kapseln erzeugen, aber ich glaube nicht, dass es in ökologischer Hinsicht besser ist die ganze Maschine wegzuwerfen und eine neue zu kaufen, um die Kapseln einzusparen. Insbesondere, da wir diese Maschine nur im Urlaub nutzen.

    Von Verboten halte ich nichts, ich verspüre in Deutschland (bzw. Europa) keinen Mangel an Regelungen ;). Alte Dinge verbieten, ist zwar gerade in, aber ich glaube, mit erzwungenem Konsum retten wir die Erde nicht :/.