Servus,
habe gerade mein Womo abgeholt und da fängt der Ärger wieder an.
Meine Multiplus 3000 meckert und funktioniert nicht mehr.
Fehlermeldung:
“Low battery” and “overload” LEDs blinken gleichzeitig.
Brummspannung am Gleichstromanschluss übersteigt 1,5 Vrms.
Überprüfen Sie Batteriekabel und Anschlüsse. Überprüfen Sie die Batteriekapazität und erhöhen Sie diese u.U.
soweit bin ich gekommen, aberr vielleicht kann mir ja jemand sagen, was daas auf "deutsch" heißt und was ich machen kann...
“Low battery”
als ersten Schritt mal Spannung an der Bordbatterie überprüfen, dazu
- kein Ladegerät anschalten
- Kühlschrank auf 12V betreiben (oder alles Licht Radio an, bzw. anderen kräftigen 12V-Verbraucher)
wenn jetzt das Voltmeter unter 12V anzeigt, Bordbatterie laden
grüße klaus
Hallo Klaus,
Ohne Landstrom 13,26 V, mit dito - also tut sich in der Multi nichts.
700er LiPo dort alle Parameter im Grünen bereich. Allerdings hat sich durch 6 Std. fahrt auch nichts am Ladezustand der Batterie getan. Stand beim Losfahren auch auf 13,2 und jetzt auch. Hat sich vielleicht die Multi aufgehangen?
Werde aber erst morgen bei Tageslicht und vielleicht ein wenig wärmer ohne soviel Schnee mich drangeben. bin heute eiin wenig platt. Erst mit dem Mini 3 St. fast gebraucht um hin zu kommen und dann 6 Std. zurück bei allerfeinsten Bedingungen
Alles anzeigenMeine Multiplus 3000 meckert und funktioniert nicht mehr.
Hallo Hartmut,
hast Du den neuen Akku einbaut?
Wenn ja muss der Multiplus darauf eingestellt werden
https://www.victronenergy.com/…video-for-ve-configure-3/
Grüße
Dirk
Hallo Hartmut,
Deine Fehlermeldung ist schon etwas seltsam, ich hatte bei meinem System "VE MultiPlus-Compact-12-3000-120-160" auch schon mal die folgende Meldung
( s. Bild ) hatte mit der tatsächlichen im moment anstehender Funktion überhaupt nichts zu tun, alle Batterie und Spannung Ebenen waren OK. trotzdem die Meldung.
Eine Abfrage bei Transwatt damals, ergab auch keine weitere technische Klärung, der technisch für mich angesagte Lösung Vorschlag seitens Transwatt,
Gerät ausschalten und dann nach einer kleinem Weile wieder einschalten, ebenfalls das VE Color Panel GX ausschalten und dann wieder hochfahren bzw. einschalten.
Dies führte bei meiner anstehenden Meldung dazu, das alles wieder so funktionierte wie es sein sollte. Wenn nicht schon gemacht, gehe auch einmal so vor.
Anbei die Einstellung Daten meines Multi, diese dürften sich im Prinzip nicht allzu sehr von Deinen Werten unterscheiden
Hoffe das ich Dir ein wenig weiterhelfen konnte, natürlich ist die Voraussetzung das Du einen Laptop mit dem entsprechenden Konverter MK1 hast.
Siehe dazu auch die Beschreibung "Rechnergestütztes Einrichten von Victron Geräten mit VE" Rechnergestütztes Einrichten von Victron Geräten mit VE.pdf
Hallo Hartmut,
eine kleine Ergänzung. Den Multiplus über den Schalter am Gehäuse ausschalten und wieder einschalten.
Viel Erfolg
Volker K
Hallo Hartmut,
Du hast doch den Köster-Akku ?
Ich weiß nicht wie der momentan aussieht, nach mehreren Updates.
Aber früher gab es noch einen Taster am Akku-Gehäuse wo er ein oder ausgeschalten wird.
Weil er auch nichts geladen hat ?
Grüße wolfgang
Hallo Wolfgang,
den kann ich sogar über mein Handy ausschalten
Morgen werden ich mich mit der Sache auseinandersetzen .
Heute Abend ist Sofa angesagt
Mehr Morgen 
Hallo Wolfgang,
so sieht das per WLAN derzeit aus
Servus,
Victron war durch reset wieder zum leben erweckt.
Allerdings ist jetzt das Relay für den AC2 also den 220 Volt durchgeschleiften Ausgang tot.
Werde gleich mal Transwatt ein wenig nerven, denn es ist schon die 3te Multi3000 bei mir im Auto. Am 20,12 wollen wir los, also muss noch schnell was passieren, denn sonst geht die Alde und die 2 extra Ladegeräte - für Motor 24 V und Generator 12 Volt nicht, was bei längerem stehen schon mal ärgerlich werden kann. Da ich das Gefühl habe, meine 24 Volt Seite hat einen Schlag weg. Bin gestern ja 6 Std. gefahren und heute morgen wollte der Hobel nicht anspringen
Meine Alde ist inzwischen auch wieder dicht, ein Wasserschlauch war durchgescheuert und sippelte. Also der normale Wahnsinn, wenn man weg will.
Dafür habe ich jetzt auch eine neue Tür von Tegros und der ganze Stellplatz kann ruhig weiterschlafen, wenn ich sie zumache und nicht mehr wie bei der Alten zuknallen muss...
Dafür habe ich jetzt auch eine neue Tür von Tegros und der ganze Stellplatz kann ruhig weiterschlafen, wenn ich sie zumache und nicht mehr wie bei der Alten zuknallen muss...
Ach Du warst das in Xanten 
Beste Grüße Peter
Hallo Peter,
war schon ätzend, nur noch mit hau ruck und viel Schwung ist das Teil überhaupt noch zu gegangen.
So sieht das Ergebnis und der Weg dahin aus
Deine Stroversorgung hat es scheinbar in sich, da war doch in Unterföhring auch schon was ?
v.G. Schorsch
Ich vermute Dir schickt irgendwer ein Signal an den Victron dass der nicht mag - es ist ungewöhnlich dass der immer die Grätsche macht
Na Ja, so einfach ist das nicht bei dem DickDickschiff. Der Baier wurde bereits um gefühlte 80Kg Kupferleitungen erleichtert und trotzdem sind die Kilometer an Kabel noch zuhauff vorhanden. Ich fürchte auf Dauer hilft da nur eine echte Bereinigung. Alles was zur Batterie und rund um die Victron verläuft, haben wir bereinigt. Zuleitung von Landstrom und Generator ist auf jeden Fall fehlerfrei. Auch die Batterieversorgung ist um alles unnötige bereinigt und sauber über die vorhandenen Hochlastklemmleisten installiert. Alles, was da drangetüddet und geknotet war, wurde rückgebaut und rausgezogen.
Ich tippe auf ein Problem in der 220V Verteilung nach der Victron im Umfeld der CBU, welche ggf. über die Versorgungsleitung in die Victron rückwirkende Störung verursacht. Die 24V Seite ist an der Stelle ja unabhängig, da könnte etwas schlummern, da auch hier in dem vorherigen Leben des Fahrzeugs bereits einiges "gefrickelt" wurde.
Ich glaube man kommt dem Zeitpunkt näher, wo generell einmal die Verkabelung und Steuerung der Aufbauversorgung unter die Lupe genommen werden sollte. Auch diese Generator/Landstromumschaltung im Amaturenbrett ist eine Sache, die an der Magenwand juckt obwohl wir sie nach bestem Wissen und Gewissen stillgelegt haben.
Die 24V Versorgung kann man ja bis auf das Ladegerät Landstromseitig autark betrachten. Allerdings muss derjehnige, der in den Kabelsalat eintaucht ein Geduld von mehr als eine Woche Kabelklingeln, Messen und Umgang mit dem Seitenschneider haben 
Das ist nicht "mal eben" gemacht aber ich vermute, dass nur so eine grundsätzliche Aufarbeitung mittel- bis langfristig Ruhe bringt.
vG
Martin
