Ich werde mal heute oder morgen mit dem jetzigen auf die Waage fahren, dann habe ich ganz konkret wo wir stehen, denn die Neuen Zusatzwünsche wiegen 195kg
Gute Idee - das kann man dann ja ziemlich genau einschätzen
Neukonfiguration eines WoMo unter Beachtung des Gewichtes
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Wiegen kannst Du bei Mülldeponien oder auch bei vielen Landwirten. Kostet meist auch nix, ist dann ohne Ausdruck.
Mit den Vorderrädern auf die Wage fahren, Vorderachslast ablesen, ganz auf die Wage, Gesamtgewicht ablesen, weiterfahren bis nur die Hinterachse auf der Wage ist, Hinterachslast ablesen.
Lass dein aktuelles Fahrzeug wiegen, dann hast Du doch eine gute Referenz. Baugleiche Fahrzeuge werden eine vernachlässigbarere Toleranz haben.
VG
Matthias
Genau so hatte ich das vor, die Verfahrensweise mit hinten und vorne kannte ich so nicht, ist das hinreichend genau? Wir haben die Reifeisen um die Ecke, kosten eine 10 er mit Ausdruck. Ich habe heute vom Händler die Aussage erhalten das die Werte im Konfigurator ziemlich genau sind, er kommt warum auch immer auf 6991kg fahrbereiter Zustand, damit könnte ich leben
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Genau so hatte ich das vor, die Verfahrensweise mit hinten und vorne kannte ich so nicht, ist das hinreichend genau?
So machen wir das auch. Das reicht völlig, um das tatsächliche Gewicht zu ermitteln. Hier unsere letzte Wiegung ermittelt auf einem Bremsenprüfstand mit achsweiser Wiegung:
1. Vorderachse 2,44 to
2. Hinterachse mit 4,40 to
Beide zusammen ergeben das Gesamtgewicht, also 6,84 to. Es fehlt noch die Beifahrerin und etwa 100 Liter Wasser. Damit also reisefertiges Gesamtgewicht für unseren 830er unter 7,1 to.
VG, Thomas
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Wir haben ja diesen Sommer einen neuen 880EK erhalten. Ich hatte auch große Sorge wegen des Gewichts.
Ergebnis auf der Waage 6920 KG.
Ausstattung: 190 Liter Diesel, Wasser voll, Vollluft Active Air, Gastank voll, 150 KG Roller, 2 eBike, Kühlschrank etc in der Garage, Schlauchboot im Doppelboden.
Urlaubsfertig gepackt.
Der 920 ist 150 KG schwerer lt. NiBi.
Würde das jetzt riskieren.
LG Harald
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Hallo Harald, das deckt sich mit meinem Ergebnis. Ich bin mit dem 920 LE ja so um die 7,1 Tonnen. Ich habe zwar keinen Roller dabei, aber wir sind 4 Personen und natürlich sind dann 4 Fahrräder und einige andere Sachen in 4-facher Menge dabei....
Ich habe im Juli die VA Luftfederung und Active Air nachrüsten lassen. Das Fahrzeug wurde vorher gewogen. Leider weiss ich die Werte nicht mehr. Es war aber erstaunlich leicht.
Gewichtsprobleme sind meiner Meinung nach bei einem vollausgestatteten Flair nicht zu erwarten. Ich hätte nicht mehr das Volumen über, um die 390 Kg an Masse noch einzuladen. Da müsste ich Bleiplatten irgendwo verstauen.
Noch eines vergessen: Als ich die 7100 Kg gemessen habe, hatte ich noch die Bleiakkus. Die Umrüstung auf LiFePo hat auch nochmal 80-90 Kg gespart. Daher wahrscheinlich der erstaunlich niedrige Wert bei der Messung vor Nachrüstung der Active Air.
Gruß
Martin
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Ich habe im Juli die VA Luftfederung und Active Air nachrüsten lassen. Das Fahrzeug wurde vorher gewogen. Leider weiss ich die Werte nicht mehr. Es war aber erstaunlich leicht.
Hallo Martin,
Du bist nun der erste, der offensichtlich die Luftfederung mit Active Air am Flair hat nachrüsten lassen. Ich wollte auch schon mal bei Fahrzeubau Meier anfragen, ob die das machen.
Darf ich fragen, wo Du das hast machen lassen und wie teuer das war?
Die Alternative für mich wären die Dämpfer von Marquardt, da unser 880 LE schon recht bedenklich schwankt, wenn wir aus unserer Einfahrt fahren (Ablaufrinne quer zur Fahrbahn) oder aber auf den Autobahnen die Fahrbahnwechsel in den Baustellen durchfahren. Darauf hat mich auch schon ein Freund angesprochen, der das von hinten beobachtet hat.
Grüße,
Ralf
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Ich denke das passt.
Wenn du denkst es passt ist es so gut für dich, du trägst ja am Schluss des Tages als Fahrer die Verantwortung.
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Hallo Mario,
also hier im LinerTreff sind doch einige Flair-Eigner und mit vielen habe ich mich schon über die Fahrzeuge ausgetauscht. So ein NiBi hat auch seine Macken aber das Thema Gewichtsproblem ist mir dabei noch nicht begegnet. Daher wäre ich bei Deiner Fragestellung auch recht entspannt.
Die Differenz Deiner Wiegung zu der NiBi-Angabe im Konfigurator ist ja nicht so groß. Es fehlen bei Deinem Fahrzeug zu der NiBi-Berechnung:
- 320 Liter (=Kg) Wasservorrat
- 1 Gasflasche (= 22-23 Kg)
- ein halber Kraftsstofftank (beim 190l-Tank also etwa 90-100 Liter (= 76-84 Kg) (beim kleinen Tank etwa die Hälfte davon)
- sowie der Fahrer (Normgewicht 75Kg)
Macht in Summe etwa 500 Kg, die NiBi mehr einrechnet.
Damit käme man auf knapp 6.600 Kg, was immer noch knapp 200 Kg unterhalb der NiBi-Berechnung im Konfigurator wäre. Soweit ich weiß rechnet in den Konfiguratoren keiner der Hersteller die Toleranz von 10% ein. Ich mal gehört, dass einige Hersteller eine 3%-Reserve eingerechnet haben. Ob Nibi da aber 3% einbezieht, kann ich nicht sagen. Da Die Teile für das Fahrzeug aber alles Serienteile sind und auch alle Einbaugeräte gleich sind, wäre eine tatsächliche Toleranz von 10% schon sehr unwahrscheinlich. Ich denke, dass die Angaben von NiBi schon recht gut sind und wenn ich das für mich entscheiden müsste, würde ich das als Orientierung auch für eine Neu-Konfiguration nehmen.
Ganz allgemein wäre aber zu empfehlen, eine Konfiguration nicht bis zum Anschlag auszureizen. Ein Fahrzeug, dass permanent an der Lastgrenze fährt, wird erhöhten Verschleiß aufweisen und fahrdynamisch würde ich auch erwarten dass die Sicherheit etwas eingeschränkt ist. Daher empfehle ich immer ein paar hundert Kilo Reserve zu lassen. Dies auch, weil später dann ja doch noch die eine oder andere "Kleinigkeit" nachgerüstet werden soll.
VG, Thomas
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Mich würde mal interessieren, wer schon mal im Ausland auf die Waage musste und was kostet das pro 100 Kilo Übergewicht.
Gruss Karl-Heinz
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für die Schweiz:
Als Fahrer sind Sie dafür verantwortlich, dass der Lieferwagen das im Fahrzeugausweis eingetragene Gesamtgewicht nicht überschreitet. Bis 100 Kilo zu viel ist eine Ordnungsbusse von 100 Franken fällig. Darüber kostet eine Überschreitung bis zu fünf Prozent des zulässigen Gewichts 200 Franken.
Grüße
Gerhard
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Nicht ganz...., wobei Bussen auch kummuliert werden, heisst, wird das Gesamtgewicht überschritten und das zul. Achsgewicht auch noch, dann wird es
noch teurer.
Bussen
Die Bussen bei Überladung von Wohnmobil oder Wohnwagen in der Schweiz beim Überschreiten des zulässigen Gewichts, nach Abzug der vom Bundesamt für Strassen (ASTRA) festgelegten Geräte- und Messunsicherheit, sind wie folgt:
Art. 9 Abs. 1 und 30 Abs. 2 SVG, Art. 67 Abs. 1 und 3 VRV)
1. Überschreiten des zulässigen Gewichts nach Abzug der vom Bundesamt für Strassen (ASTRA) festgelegten Geräte- und Messunsicherheit (Art. 9 Abs. 1 und 30 Abs. 2 SVG, Art. 67 Abs. 1 und 3 VRV)
a. Bis zu 100kg Mehrgewicht: CHF 100
b. Wohnmobile bis 3.5t mehr als 100kg, aber weniger als 5%: CHF 200
c. Wohnmobile über 3.5t mehr als 100k, bis 5%, nicht mehr als 1000kg: CHF 250
2. Überschreiten der zulässigen Achslast nach Abzug der vom ASTRA festgelegten Geräte- und Messunsicherheit, wenn das zulässige Gewicht des Fahrzeugs oder der Fahrzeugkombination nicht eingehalten ist
(Art. 9 Abs. 2 und 30 Abs. 2 SVG, Art. 67 Abs. 2 und 3 VRV)
a. Bis zu 100kg Mehrgewicht: CHF 100
b. bei Fahrzeugen mit einem Gesamtgewicht von mehr als 3500 kg, um mehr als 100 kg, aber nicht mehr als 2 Prozent: CHF 250
3. Überschreiten der zulässigen Achslast nach Abzug der vom ASTRA festgelegten Geräte- und Messunsicherheit, wenn das zulässige Gewicht sowohl des Fahrzeugs als auch der Fahrzeugkombination eingehalten ist (Art. 9 Abs. 2 und 30 Abs. 2 SVG, Art. 67 Abs. 2 und 3 VRV)
a. Um mehr als 2 Prozent, aber nicht mehr als 5 Prozent: CHF 40
b. Um mehr als 5 Prozent: CHF 100
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Wir sind schon mal Nachts um 1 in Österreich zum wiegen gebeten worden.
War in der Nacht von Gründonnerstag auf Karfreitag. Damals (2017) noch mit unserem Kastenwagen. Hatten genau 3,5t.
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Ja, aber warum wird dann hier soviel Wind gemacht wegen etwas Übergewicht. Ich kenne keinen, der schon mal auf die Waage mußte.
Ihr fahrt hier alle Fahrzeuge die 100.000,- und mehr kosten und macht euch Gedanken über ein paar kilo Übergewicht wenn die 250 € kosten.
Ich hatte das schon mal im Porsche Forum. Da wollen sich Leute einen Cayenne mit 500 PS kaufen, und lamentieren tagelang, was der wie, wann und wo verbraucht und was man machen kann um wenig zu verbrauchen
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Ihr fahrt hier alle Fahrzeuge die 100.000,- und mehr kosten und macht euch Gedanken über ein paar kilo Übergewicht wenn die 250 € kosten.
Stimmt, man sollte sich lieber Gedanken machen was man alles auslädt bis die Achslastüberladung ausgeglichen ist und man weiter fahren darf! Und dabei kann man Fahrgestelle kaufen wo das nicht zum Thema werden kann.
Mich haben sie in A mit 600kg zuviel gewogen....hat nichts gekostet, durfte so weiter fahren.
War ein abgelasteter MAN auf 7,5t, also F1 passte und den richtigen Führerschein habe ich auch.
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kann man im Forum mehrfach nachlesen, wir wurden am Grenzübergang Arnoldstein mindestens schon 5 mal über die Waage geschickt. Hier nicht explizit wir sondern alle Fahrzeuge über 2,8 to. Es ist ein beruhigendes Gefühl wenn man genügend Gewichtsreserven hat. Überladung sollte man aus verschiedenen Gründen nicht auf die leichte Schulter nehmen. Das sollte jeder wissen der den Führerschein gemacht hat, egal für welche Fahrzeugklasse.
V. G. Schorsch
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Alles anzeigen
Hallo Mario,
also hier im LinerTreff sind doch einige Flair-Eigner und mit vielen habe ich mich schon über die Fahrzeuge ausgetauscht. So ein NiBi hat auch seine Macken aber das Thema Gewichtsproblem ist mir dabei noch nicht begegnet. Daher wäre ich bei Deiner Fragestellung auch recht entspannt.
Die Differenz Deiner Wiegung zu der NiBi-Angabe im Konfigurator ist ja nicht so groß. Es fehlen bei Deinem Fahrzeug zu der NiBi-Berechnung:
- 320 Liter (=Kg) Wasservorrat
- 1 Gasflasche (= 22-23 Kg)
- ein halber Kraftsstofftank (beim 190l-Tank also etwa 90-100 Liter (= 76-84 Kg) (beim kleinen Tank etwa die Hälfte davon)
- sowie der Fahrer (Normgewicht 75Kg)
Macht in Summe etwa 500 Kg, die NiBi mehr einrechnet.
Damit käme man auf knapp 6.600 Kg, was immer noch knapp 200 Kg unterhalb der NiBi-Berechnung im Konfigurator wäre. Soweit ich weiß rechnet in den Konfiguratoren keiner der Hersteller die Toleranz von 10% ein. Ich mal gehört, dass einige Hersteller eine 3%-Reserve eingerechnet haben. Ob Nibi da aber 3% einbezieht, kann ich nicht sagen. Da Die Teile für das Fahrzeug aber alles Serienteile sind und auch alle Einbaugeräte gleich sind, wäre eine tatsächliche Toleranz von 10% schon sehr unwahrscheinlich. Ich denke, dass die Angaben von NiBi schon recht gut sind und wenn ich das für mich entscheiden müsste, würde ich das als Orientierung auch für eine Neu-Konfiguration nehmen.
Ganz allgemein wäre aber zu empfehlen, eine Konfiguration nicht bis zum Anschlag auszureizen. Ein Fahrzeug, dass permanent an der Lastgrenze fährt, wird erhöhten Verschleiß aufweisen und fahrdynamisch würde ich auch erwarten dass die Sicherheit etwas eingeschränkt ist. Daher empfehle ich immer ein paar hundert Kilo Reserve zu lassen. Dies auch, weil später dann ja doch noch die eine oder andere "Kleinigkeit" nachgerüstet werden soll.
VG, Thomas
Hallo Thomas, danke für den Hinweis,
ich hatte vergessen zu erwähnen das in der Wiegung der Fahrer nicht mit drin ist, so kann sich das jeder selbst ausrechnen.
Die eine Gasflasche hatte ich berücksichtigt.
Der einzige Haken war in der Tat der Kraftstofftank, da ich das Fahrzeug aber gleich abgeben muss, war ich jetzt nicht wirklich bereit den Tank zu 90% voll zu machen.
Wasser, wie bereits erwähnt exakt 50 Liter, eben so wie wir das brauchen, da wir mit unseren Kindern auf CP beiwohnen und wirklich das bisschen nur für die Toilette benötigen und Händewaschen.
Gruss Mario
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Hallo zusammen,
war letzte Woche auf der Waage
Flair 920ls komplett ausgestattet, incl. Aggregat:1. Vollgetankt (190l)
2. Wassertank voll,
3. Vespa Roller 300ccm
4. F-Rip Schlauchboot mit 9,9 PS Motor
5. Gastank voll (keine Gasflaschen)
7410Kg. !!
Also Frau und Hund bleiben zu Hause, wegen dem Bier Vorrat
Gruß Axel
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80 kg Bier 🤦♀️ und keine Kleidung, Geschirr, aber Gläser?
Auch falsch sind bestimmt Flaschen ⁉️ gemeint😜
