Martin, das hast du vorsichtig ausgedrückt, ist bei mir aber ähnlich. Ich sage immer, man hat mich auf dem falschen Fuß erwischt.
Soll man unaufgefordert Hilfe anbieten?
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...ich denke Ihr habt dann abends nicht gegrillt oder ein Bier zusammen getrunken
Das wäre mir dann doch zu anstrengend gewesen . Aber um meiner Dankbarkeit waren Sie sich sicher .
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Ja, das war richtig!
Man soll unaufgefordert Hilfe anbieten, denn auf diesem Planeten gibt's schon genug Leute, die schadenfroh beobachten, wenn jemand etwas nicht weiß.
Ich bin auch froh, wenn jemand mir sagt wie es geht.
LG Bobil
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Was ich mich bei Deiner Geschichte noch Frage, war denn der Mann wenigstens dankbar für Deinen Ratschlag oder reagierte er ähnlich?
Bei mir ist das auch immer ne heisse Kiste mit dem Helfen, aber nur innerhalb der Beziehung!
Ich hab nen Mann, der sich nicht helfen lässt und bei Problemen lieber etliche Fehlschläge in Kauf nimmt und auf Ratschläge verzichtet, einfach weil er es selber lösen will.
Ich nehm dann oftmals einfach reis aus, kenne ich das Phänomen ja schon und die Hoffnungslosigkeit von jemandem, der die Lösung kennt, seinen Ratschlag aber nicht an den Mann bringen kann.
In der Situation wie oben beschrieben wäre ich Dir aber immerhin dankbar darüber, dass Du die Gesamtsituation für uns gelöst hättest wenn wir beide ratlos vor der Schranke stünden.
Ich helfe gerne wenn ich kann und die Umstände passen.
Auch wenn es einige gibt die auf Hilfe nicht gut zu sprechen sind so hat bei mir jeder seine eigene Chance verdient und negative Ereignisse sollten sich nicht auf Leute auswirken die Ihrerseits positiv darauf reagieren.
Gruß
Martin
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Ja, ich Hilfe auch gerne, denke man kann seine Hilfe anbieten ohne den andere auf die Füße zu treten, aber manche sind nicht zu Hilfen.
Da kommt mir wieder ins Gedächtnis, als ich eine neue Stelle genommen habe, sollte ich mit ein andere System Administrator zusammen arbeiten die längst in der Firma tätig war.
Eines Tages höre ich sie am Fluchen, ihre Tasten heftig am Knattern. Ich, ohne was zu denken, fragte vorsichtig, ob ich Hilfen könnte.
Sofort schrie sie mich an, voll rot ins Gesicht, "Ich bin lange im Geschäft dabei, und lange Administrator, ich brauche keine Hilfe!"
Minuten und dann Stunden vergehen, sie wird immer wütender schreit um sich herum, "Wer torpediert meine Arbeit, wieso habe ich keine Schreibrechte an den eigenen System", und einiges was ziemlich unterirdisch war.
Von meinem System aus, schalte ich auf den Server, und fange einfach mit den Basics an. . . und du siehst da, die Festplatte ist voll.
Mit aller Vorsicht versuche ich es mit ihr darüber zu reden, wird aber sofort abgeschossen und es fließen wieder nicht so nette Wörter in meiner Richtung.
Ich denke, ok, dann bitte schön!
Nach weiteren Stunden kann ich es nicht mehr halten, und sage es einfach. Boah, wenn Blicke töten könnte, wäre ich tausendmal gestorben.
Manchmal sind einige nicht zu Hilfen, aber ich bin wie ich halt bin, und würde immer wieder meine Hilfe anbieten, obwohl es nicht gefördert ist.
Grüße,
Jeff
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Ja, ich Hilfe auch gerne, denke man kann seine Hilfe anbieten ohne den andere auf die Füße zu treten, aber manche sind nicht zu Hilfen.
Da kommt mir wieder ins Gedächtnis, als ich eine neue Stelle genommen habe, sollte ich mit ein andere System Administrator zusammen arbeiten die längst in der Firma tätig war.
Eines Tages höre ich sie am Fluchen, ihre Tasten heftig am Knattern. Ich, ohne was zu denken, fragte vorsichtig, ob ich Hilfen könnte.
Sofort schrie sie mich an, voll rot ins Gesicht, "Ich bin lange im Geschäft dabei, und lange Administrator, ich brauche keine Hilfe!"
Minuten und dann Stunden vergehen, sie wird immer wütender schreit um sich herum, "Wer torpediert meine Arbeit, wieso habe ich keine Schreibrechte an den eigenen System", und einiges was ziemlich unterirdisch war.
Von meinem System aus, schalte ich auf den Server, und fange einfach mit den Basics an. . . und du siehst da, die Festplatte ist voll.
Mit aller Vorsicht versuche ich es mit ihr darüber zu reden, wird aber sofort abgeschossen und es fließen wieder nicht so nette Wörter in meiner Richtung.
Ich denke, ok, dann bitte schön!
Nach weiteren Stunden kann ich es nicht mehr halten, und sage es einfach. Boah, wenn Blicke töten könnte, wäre ich tausendmal gestorben.
Manchmal sind einige nicht zu Hilfen, aber ich bin wie ich halt bin, und würde immer wieder meine Hilfe anbieten, obwohl es nicht gefördert ist.
Grüße,
Jeff
Da kann ich nur den Spruch unseren lieben liner
Kollegen „ Techno " zitieren . Von wegen der Messlatte !,,,,, und jeden Tag marschiert einer Aufrecht drunter her. . 🤣🤣🤣🤣👍
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Ich war früher mit Zelt und anschließend mit Wohnwagen unterwegs und es war ganz selbstverständlich,
wenn ein neuer kam (es gab ja damals noch keine Mover) dass man geholfen hat beim rein schieben oder auch raus schieben,
habe bisher noch keine bösen ( blöden ) Antworten bekommen, Gott sei Dank, wenn ich dann von der Seite so angemacht werde kann ich sehr schlecht mit umgehen mir rutscht dann auch recht schnell die passende Antwort raus,
und dann ist meistens Ruhe.
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Hey …. das könnte meine Schwägerin gewesen sein ! Aber nein, die hätte noch blöder und frecher geantwortet !
Tja, solche Menschen gibt es eben auch.
Also, ich helfe sehr gerne und habe bisher immer Dank erhalten und Camper sind allgemein überdurchschnittlich hilfsbereit (meine Erfahrung).
Laß Dich von so einer (vermutlich) „ permanenten Beißzange“ nicht beeinflussen und bleib auch ungefragt hilfsbereit ! 👍
Viele Grüße aus Niederbayern
Sonnencamper
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