Marktstammdatenregister, Umsatzsteuer, neue Gesetzgebung Solaranlagen/Photovoltaik

  • ....Für die "Einspeisung" soll ein separater Wechselrichter (Konzept heute vom Elektrofachbetrieb) verwendet werden, so das max 1200W rüber gehen" Details kenn ich noch nicht, soll aber wie "Landstrombegrenzung" funktionieren...

    Ähnliches möchte ich in diesem Jahr auch realisieren, das WoMo vor der Haustür mit 1,6 kWp Solar, LiFeYpo4 und Multiplus 3000 sollte dies direkt realisierbar sein ohne weiteren Wechselrichter.

    Begrenzung über den Victron auf die 600 Wp (oder event bis 800Wp wenn bis dato genehmigt) um dies als Balkonsolaranlage zu betreiben.

    Abschaltung der Einspeisung bei Stromausfall muß aber extern realisiert werden.


    Gruß

    Roland

  • Hallo Martin,
    ich würde da gar nicht viel Fragen, anmelden oder sonstigen Schnickschnack machen.
    Ich habe das komplette Procedere durch mit anmelden uns.... extra noch ein Gewerbe angemeldet, 39,86 KW P und 3 große AKKU Speichen mit ins. 44,5 KW.
    Förderung gab es keine, da Anlage zu groß
    Ich hätte gerne noch mehr auf das Dach gemacht, insg. 60 KW wären möglich gewesen, aber nein, wurde abgelehnt.
    Ab 40 KW hätte ich ne Trafo Station bauen sollen. :cursing: Eine Abschaltmöglichkeit durch den Energieversorgen war / ist sowieso Pflicht.
    Ich bekomme 11,6 Cent / KW beim Einspeisen und muss wenn ich zukaufen muss 49,9 Cent berappen. Da hört für mich die Logik auf und fängt der Systematische Betrug an.
    Hier noch die Daten für das Jahr 2022
    erzeugt 36.94 MWh
    Netto Netzstrom Nutzung -11.91 MWh

    Alles in Allem wenn ich Deine Frage beantworten müsste:
    Einfach alles auf das graue Monster draufpacken, es gibt Möglichkeiten genug wie du den Strom den du erzeugst in der Kapelle nutzen kannst.
    Verkaufen rentiert sich eigentlich nicht mehr, und letztlich stellt keiner blöde Fragen. :-))

    Gruß Klaus

  • Wieso rentiert sich verkaufen von Strom nicht?


    Wir bekommen nur 6,8 Cent und meine Anlage hat sich in knapp 7 Jahren selbst bezahlt durch Einnahme und Einsparung. Eigenkapitalrendite > 13 %

    Nun fällt auch rückwirkend ab 2022 die Einkommensteuer für den Ertrag weg. Ist zwar bei den Beträgen überschaubar aber dennoch.

    Meines Wissens ( Stand 2021/22) ist eine Fernabschaltung erst ab Anlagengröße über 25 kwP vorgeschrieben.

    Grüße

    Manfred


    P.S. Der Weg ist das Ziel,

    allerdings sitzt man auch insgesamt viel zu selten am Meer.

  • Martin,

    ich erneuere gerade unsere 22J alte PV Anlage auf dem Dach (3 kWp -> 20 kWp), Die Anlage wird mit einer Envitec Netzfreischaltbox versehen. Das Womo darf dann auch und kann wenn es vor dem Haus steht dann mittels des Viktron Multiplus und der Viktron ESS Funktion ins Haus einspeisen. Das Womo hat aber nur 1 kWp.

    Im Haus plane ich eine EVCC Applikation um den PV Ertragsnutzung zu steuern (ist eine klein App welche zwischen den Komponenten und möglichen Verbraucher kommuniziert i.e. Wallbox /e-Smart, Speicher, Wechselrichter und Smart Meter sowie extra Verbraucher wie zB einer Heizpatrone). Das sind aber nur die technischen Komponenten welche damit eine sichere Anbindung erlauben

    Bzgl der Anmeldung sehe ich das ganze eher pragmatisch, da du doch in 24 eine größere Anlage auf das Dach setzt würde ich zeitnah (dieses Jahr die Komponenten kaufen) und damit dann die Installation stufenweise in Betrieb nehmen - die größere Anlage kannst du ja vermutlich ins Stammregister schon eintragen (soweit ich weiß aber nur mit Inbetriebnahme dieses Jahr tbc).


    Gruß

    Thomas

  • was ich derzeit recherchiere, aber die Anlagen sind noch nicht wirklich marktreif, .ist eine zusätzliche vertikale Windturbine mit 2-5 KW Leistung.

    Unsere Lage und der Platz sind gut. Die Dinger laufen deutlich vibrations- und geräuschärmer als horizontale Räder, Sie produzieren auch nachts und vor allem im Winter wenn der PV Ertrag sehr spärlich ist.

    Aber nicht primär als Insellösung sondern zur Optimierung der Eigennutzung. Das sollte mehr bringen als Speicher, dennn wie geschrieben selbst über größer Dimensionierte PV Anlagen kommt im winter so weing rein, dass auch ein Speicher für diese Zeiten keinen Sinn macht.

    Grüße

    Manfred


    P.S. Der Weg ist das Ziel,

    allerdings sitzt man auch insgesamt viel zu selten am Meer.

  • Du meinst vermutlich so etwas:



    Die Anlage haben wir 4 Wochen im Test gehabt. War gut produktiv, auch weil wir auf dem Berg geeignete Windverhältnisse haben. Zwei Probleme sind dabei aufgetreten.

    1. der hochfrequente Schattenwurf. Bei einer Installationshöhe von 5-6m hat man ein Empfinden wie eine Stroboskopleuchte. Die Reflektionen kann man mindern, den Schattenschlag nicht. Man muss eben aufpassen, dass man die Anlage so positioniert, dass man bei verschiedenen Sonneneinkeln nicht im Schattenbereich ist.


    2. Wir liegen direkt am Naturschutzgebiet. Entsprechend hört man Nachts nichts,! Ausser die Windkraftanlage, die dann doch aus dem nicht vorhandenen Grundschallpegel heraussticht. Das "Rauschen" ist dann recht unangenehm, zumal es mit den Windböhen veränderlich ist. Im Abklang einer Windböhe, wenn sie abflacht, fängt die Anlage an zu surren/singen. Da das kein Permanentgeräusch, sondern situativ ist, gewöhnt man sich auch nicht so schnell dran.



    Für uns waren diese Effekte so stark, dass wir uns gegen die Anlage entschieden haben obwohl sie recht produktiv ist.


    vG

    Martin

  • Mini-Windturbine erzeugt 50 % mehr Strom als Solaranlage
    Eine neuartige Mini-Windturbine erzeugt mehr Strom als eine Solaranlage - ganz ohne Rotoren und Lärm. Und sie ist billiger.
    www.agrarheute.com


    Ich vermute eher das sowas gemeint ist…

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    Es ist nicht deine Schuld das die Welt so ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt….

    —————

    🙈🙉🙊


    No Racism


    Gegen falsche Alternativen

  • "ganz ohne Rotoren und Lärm" ....


    Ich kenne die Anlage nicht aber gem. dem Video ist auch da ein Propeller verbaut, der allerdings nicht im Wind, sondern im umgeleiteten Luftstrom sitzt.


    Der Hersteller der von mir dargestellten Windkraftanlage hat zugegeben, dass ,egal welche Propellerform, man das System von der Geräuschemission auf eine bestimmte Drehzahl optimiert. Ein Problem sind dabei Windböhen, die die Drehzahl hochtreiben. Der Generator produziert dann mehr Strom und reduziert dabei die Drehzahl wieder (Bremswirkung). Gibt es mehrere Böhen hintereinander, so verliert sich der Effekt aufgrund der Regelgeschwindigkeit und der Propeller läuft langsamer als die ×Windgeschwindigkeit, wodurch dann Geräusche entstehen. Große Anlagen arbeiten durch die Massenträgheit gegen diesen Effekt, kleinere Anlagen (weniger Masse) sind da empfindlicher.

    Schaue ich mir das Konzept der Miniturbine an, so ahne ich, dass es diesen Effekt da auch gibt.


    Wohnt man in einer Umgebung, wo der Grundschallpegel höher ist ,(Wohngebiete, Stadt, nahe Industriegebiete oder befahrene Straßen) so dürfte das auch akzeptabel sein. Bei uns hört man Nachts "noch nicht mal das Gras wachsen" und da ist sogar der superleise Ventilator der Ausseneinheit einer Wärmepumpe störend :|


    Das graue Monster steht etwa 5m vom Schlafzimmerfenster entfernt. Springt Nachts die Alde an, so werden wir da teilweise davon wach ....

  • Ich bekomme 11,6 Cent / KW beim Einspeisen und muss wenn ich zukaufen muss 49,9 Cent berappen. Da hört für mich die Logik auf und fängt der Systematische Betrug an.

    Auf den ersten Blick mag man sich über die große Differenz ärgern, auf den zweiten Blick ergibt sich bis zu einem bestimmten Grad durchaus eine gewisse Logik und ich verstehe diesen oft zitierten "ich bekomme nur xx aber zahle yy" ohne weitere Differenzierung absolut nicht.

    Wenn der Milchbauer in den Supermarkt geht zahlt er auch mehr für die Milch aus dem Regal als auf seinem Hof aus dem Euter.

    Die Flasche Wein beim Winzer kostet i.d.R. deutlich weniger als im Handel und signifikant weniger als im Restaurant.



    Was tatsächlich sehr schlecht geregelt ist sind in meinen Augen u.a. die Themen Abschaltung und Tarifmodelle allgemein.


    Statt (erneuerbare) Erzeuger abzuschalten sollte einfach, von mir aus auch zunächst Netz/Regionsbezogen (um auf die Infrastrukturdefizite Rücksicht zu nehmen), Strom zu Zeiten von Überproduktion deutlich kostengünstiger abgegeben werden. Dann macht die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung von Speichern nämlich auf einmal Spass, wenn man diese nicht nur über Eigenproduktion sondern auch durch kostengünstige Überproduktion aus dem Netz füllen kann. Dann könnte auch jemand ohne passende Dachfläche für PV oder Möglichkeit für Windkraft allein mit einem Speicher zur Erhöhung der Effektivität der erneuerbaren beitragen.


    Obgleich technisch (Mess,Steuerung,Abrechnung) nicht wirklich kompliziert zu regeln scheitert dass aber in der Realität an den ganzen regulatorischen Bedingungen.


    Ist dann aber auch kein "systematischer Betrug" (bezogen auf das Zitat) sondern unsere eigene Schuld zb. bei der Wahl unserer Volksvertreter ;) (bitte komplette Kette betrachten, man kann sich mit Ideen ja auch selbst betätigen)

    Wenn die "Energie" unserer Millionen Fussballbundestrainer, Verteidigungsminister, Wirtschaftsminister (, ... beliebig fortsetzbar) mal in konkrete Lösungen investiert würde, bekämen wir das auch hin. Aber dafür sind die Probleme am Ende für den einzelnen doch nicht signifikant genug ;)


    Ein Ansatz in der Richtung sind u.a.. "Stromclouds". Leider sind die Kalkulationsmodelle der bisherigen Anbieter aktuell nicht wirklich dafür geeignet das Thema einfach abzubilden. Rechnerisch bekommt man da bei der Beurteilung zunächst mal einen Knoten im Hirn

  • Eigentlich wollte ich nsur Erfahrungswerte zum Thema "Einspeisen in den Haushaltsstrom vom Wohnmobil" und die rechtlichen Aspekte, bzw, deren Auslegung. Eine politische Betrachtung zum Thema Stromabrechnung würde ich dabei ausser Acht lassen, Ich glaube aber auch, dass dieses Thema eher von geringerer Priorität ist, als allgemein gehandhabt.

    Unser Versorgungssystem wird nunehmend komplizierter. Die Managementleitstellen der Energieversorger arbeiten inzwischen zunehmend mit der Glaskugel als mit messbaren Werten.

    Zunehmend haben wir Energiequellen, die nicht so einfach zu steuern und zu regeln sind. Solarenergie ist vom Sonnenstand abhängig ... wie ist der Sonnenstand denn morgen oder übermorgen? Windenergie ist vom Wind abhängig ... wie ist der Wind denn morgen oder übermorgen?. Die ollen Kohlekraftwerke oder auch Atomkraftwerke kann man innerhalb recht kurzer Zeit regeln, hoch- oder runtersteuern. Aber was ist mit Solar oder Wind? Schiebt sich eine Wolke vor die Sonne, so bricht die Spannungsversorgung ein und es wird schlagartig weniger Energie ins Netz eingespeist. Böht der Wind auf, so liefern die Windenergieparks plötzlich mehr Energie als benötigt. So springen wir zwischen Energiemangel und Energieüberschuss an Stellen herum, die vielleicht genau gegenläufig im Energiebedarf sind. Das bedeutet, unser Netz hat eine zunehmendene Managementanforderung und leider grottenschlechte Reaktionszeiten. Stimmt der erwartete Solarertrag nicht, so so muss schnell reagiert werden können. Die alten schwarzgrauen Kraftwerke haben Reaktionszeiten, die in einstelligen Stunden verlaufen. Die Solar- / Windenergieanlagen liegen fast im Bereich von Tagen um geregelte Energiemengen zu liefern. Plötzlicher Kälteeinbruch und erhöhter Energiebedarf lässt sich aber ebenfalls in Stunden bewerten und bis Solaranlagen und Windkraftanlagen hochgeregelt sind, ist der Kälteeinbruch oft schon wieder vorbei.


    Dieses Problem lässt mich dazu tendieren eine unabhängige Stromquelle als Primärquelle zu verwenden. Ich nabele mich nicht vollständig vom öffentlichen Netz ab, möchte aber die Grundversorgung dringenden Equipments durch eine unabhängige Stromquelle ermöglichen. Daher die Dringlichkeit und aus meinen Augen vernünftigerweise die Verwendung des Mobils. Da kann ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden.


    Meine Intension mit diesem Thread war eigentlich zu vermeiden in irgendwelche gesetzlichen Untiefen zu geraten. Ob die Anlage nun ein paar Euro mehr oder weniger kostet ... Egal ist es nicht aber zweitrangig. Ich möchte meinen Strom auch nicht verkaufen, das ist kein Betriebsmodell. Ich werde meinen Strom selber verbrauchen und für die Bequemlichkeit erforderlichen Strom zukaufen. Da ich zeitweise zu viel Strom und manchmal zu wenig Strom aus der geplanten Anlage zur Verfügung habe, brauche ich einen Speicher. Dieser Speicher wird aber ebenfalls nur wirklich benötigt, wenn wir zu Hause sind. Also bietet es sich an, den Speicher des Mobils zu nutzen.


    Technisch ist das fast langweilig. Nur möchte ich nicht irgendwann den EddyControlletti vor der Tür stehen haben, der mir sagt das das Konzept in dieses Marktstammdatenregister eingetragen sein muss und ich möchte bei der Bestellung der Materialien (so ich sie noch nicht habe) nicht ein Kreuzchen setzen, was mich hinterher in die Enge treibt.

    Wie ich das Ganze technisch umsetze, weiß ich teilweise selber und für das spezielle Wissen habe ich einen befreundeten Elektroingenieur, der mit seiner eigenen "Bude" solche Konzepte umsetzt und mir hilft (Der hat aber keine Ahnung von den speziellen Anforderungen eines Wohnmobils). Um zu vermeiden mich selber durch die gesamte Gesetzgebung und deren Interpretationen zu wühlen, suche ich eben nach dem "Schwamwissen" und exakt nach Erfahrungswerten. Da habe ich ja inzwischen schon ein paar Sachen erhalten.


    Das nur zur Erklärung und Verdeutlichung dieses Beitrags. Die finanziellen Aspekte, Steuereinsparung, Return of Invest, etc habe ich im Blick aber sekundär.


    vG

    Martin

  • Eher so etwas als Ergänzung zur bestehenden Anlage. Einspeisung wie bei einer PV Balkonanlage - entweder es wird genutzt oder der Überschuss eingespeist. Nennleistung 1 oder 3 kw,


    Die Rahmenbedingungen wie bspw. Standort müssen natürlich passen. Dachschlüssig installiert was bei mir hervorrgend geht und Genehmigungsgfrei ist weil unter 10m..

    Die lage bei mir ist zudem optimal: 1 A Windlage für Süd, Süd-West und Nordwind auf 420 m Höhe ohne Behinderung. ohne Störung der restlichen Bebauung, die bei uns eh spärlich und weit auseinandergezogen ist.


    Ist sicher teurer wie eine Balkon-PV; produziert aber auch dann wenn es dunkel ist oder in der sonnenarmen Zeit.




    TECHNIK - Helix Windturbine – Wind of Change

    Grüße

    Manfred


    P.S. Der Weg ist das Ziel,

    allerdings sitzt man auch insgesamt viel zu selten am Meer.

    Einmal editiert, zuletzt von Discovery () aus folgendem Grund: Tippfehler

  • Moin Moin

    Ich habe dieses Thema bei mir folgendermaßen umgesetzt BJ 2021

    16,9 KWP Solar

    39 KW Speicher ,E 3 DC Pro Hauskraftwerk,E3 DC Wallbox

    Senatec Dachs 2,9 als Heizung und Stromproduzent im Winter inkl 900 Lieter Pufferspeicher mit MyPV Heizstab 9 KW , betrieben mit Flüssiggas

    Invest 71.000,00 Euro

    Stromverbrauch ohne E Auto 14000 KWH a ,33 cent zu 100 Prozent sebst erzeugt ergibt 4620 EURO pro Jahr

    Tankersparnis im Jahr 2100 EURO pro Jahr 2 E Autos

    Überschuss eingespeist 5500 KWH a 7,9cent 440 EURO pro Jahr

    Überschuss BHKW 3500 KWH a 30 cent pro KW 1050 Euro pro Jahr

    Autariegrad 98 Prozent

    Wenn ich dann noch meine Einkommensteuer dagegen rechne ,bin sehr schnell bei null

    Muss natürlich mein Eigenverbrauch versteuern

    Hatte vorher Oelheizung

    Viele Grüsse Olaf

  • Moin Manfred


    Bei den Thema bin ich auch dran


    Auf meinen Grundstück sind 6,1 meter Windgeschwindigkeit über ein Jahr gemessen

    Ich habe mich für die sky wind Anlage entschieden

    Wie bist du mit deiner Anlage zufrieden

    Viele Grüsse Olaf

  • Hallo Olaf,


    ich bin ja noch bei der Recherche.kann aber gerne berichten wenns etwas wird.


    ein BHKW machte bei uns keinen Sinn, weil die Dinger müssen laufen und da sie wärmegesteuert laufen wäre das im Sommer bei uns nicht der Fall: aber bei den Kindern mit Schwimmbadbetrieb läuft eines.

    Ihr habt aber aiuch einen ziemlichen Stromverbrauch. Ich dachte, das wir mit 2 Personen und einem E-Auto mit über 6.000 kwh schon hoch liegen.


    Grüße


    Manfred

    Grüße

    Manfred


    P.S. Der Weg ist das Ziel,

    allerdings sitzt man auch insgesamt viel zu selten am Meer.

  • Koiteich geheizt :-)) 8o

  • Abend Anja und Olaf,

    darf ich fragen warum du einen Heizstab gewählt hast und dich nicht eine kleine Brauchwasserwärmepumpe entschieden hast?

    Hier ist der Wirkungsgrad wesentlich besser wie mit dem Heizstab.


    Und habt Ihr Sky Wind schon laufen?

    Hier würden mich eure Erfahrungen interessieren 😃


    Grüße

    Carsten

  • Denkste. Wir liegen mit zwei Verwachsenen, Whirlpool und E-Auto bei 8800 kWh im Jahr. Und das zweite E- Auto ist bestellt (…aber auch die PV- Anlage).

  • Moin Carsten


    Mein Pufferspeicher macht beides Warmes Wasser für Heizung und Brauchwasser


    Das Brauchwasser wird im Durchlaufverfahren aufgeheizt


    Mein Heizungsmonteur hat gesagt, das beim Heizstab die Energie ausnutzung 100 Prozent ist 9 KW rein ,9kw Wärme produziert


    Wird angesteuert mit den My PV Thor 9s Sonst eingespeiste Energie wird in Wärme umgewandelt


    Sicher habe ich mir auch über Wärmepumpen Gedanken gemacht


    Unser Haus ist von 1870 ,Reetgedeckt


    Wir haben natürlich alles Energie technisch saniert


    Fenster ,Haustür (mein Job) :-))


    Dachflächen gedämmt ,Hohlschicht im Mauerwerk mit Einblasdämmung versehen (80mm)


    Din 1946-6 berücksichtigt (Schimmelbildung Gefahr)


    Das würde aber nicht reichen um eine Wärmepumpe wirtschaftlich zu betreiben


    Ich sag mal 7-8 Monate würde die Pv Anlage das dann wohl schaffen


    Aber in den Ertragsarmen Zeit müsste ich die Wärme über Netzbezug regeln und das ist viel zu teuer


    So wie es jetzt läuft passt das Konzept für unser Haus und unsere Mobilität super zusammen


    Sky Wind läuft noch nicht soll aber nur im November bis Februar laufen ,dann Einlagern


    Wenn im Einsatz werde ich umgehend berichten


    Viele Grüsse Olaf

  • Moin Manfred


    Das BHKW kann man auch Strom geführt laufen lassen


    Viele Grüsse Olaf