Chiptuning Tec Power Iveco 3,0

  • Eine spannende und immerwiederkehrende Diskussion.

    Und regelmäßig wird dabei nur auf den Motor geschaut und dabei weitere relevante Teile übersehen die das größere Drehmoment irgendwie auf die Strasse bringen sollen: Getriebe, Antriebswellen, Differentiale, Radlager…

    Auch diese Teile werden auf die Leistung des Motors im Werk angepasst. Heisst: nicht immer kommen sie mit einem Mehr an Drehmoment klar und verschleißen vorzeitig.

    Hmm, das wage ich mal zu bezweifeln das diese Teile an unsere DIckschiffe angepasst sind. An die Transporter vielleicht, aber bestimmt nicht an Wohnmobile. Die laufen, zumindest bei meinem Daily mit 7,49 t sowieso schon am Limit. Da noch eine Leistungssteigerung zu machen halte ich persönlich für keine gute Idee.

  • Als ich 2015 meinen Palace 93MB auf Daily zum erstem Mal zum Service gebracht habe sagte mein Freund und IVECO Werkstattinhaber zu mir folgendes:

    da sag i jetzt nix dazu...........

    Und ich auch nicht mehr zu dem Thema


    v.G. Schorsch

  • Das bei der Optimierung an der Haltbarkeit abgebissen wird ist das eine,

    aber wenn ich mir vorstelle das bei einer größeren Reparatur der Motor bei integrierten Fahrzeugen nach unten ausgebaut werden muss, ist das für mich schon Grund genug es zu lassen und zu hoffen das mir das erspart bleibt.


    Viele Grüße Ronny

  • Wiedermal ein erstaunliches "Uuiiiih",

    was am Ende des Tages wieder eingestellt wurde.

    Gasprofi,

    dass es sich mit deiner Turboerhitzung um einen 2,8er handelte, war für mich im Diskusionsverlauf nicht erkennbar. Danke für Richtigstellung

    Bei mir in der Betriebsanleitung endet der 4 Zyl. in Euro 4 bei meinen 151 kW und 206 PS. Es mag sein, dass es später noch einen Euro 5 mit 220 PS gab. Egal, ein anderer Motor wäre für mich/uns maximal sinnfrei.


    Mit den "Verhältnissen" meine ich immer die jeweilig eigenen, die jeder Interessent von Veränderungen zugrunde legen sollte.

    Da sind die jeweiligen Motoren, Gewichte und Bedarfe sehr individuell sind, beziehe ich mich ausschließlich meine Konfiguration und deren Risikoabschätzung im Verhältnis zum möglichen Nutzen.

    Da Darstellungen aus dem PKW Bereich und Martins Darlegungen (sowie auch weitere) es nahe legen, dass man bei Eingriffen immer auch eine Verschleißerhöhung oder Einbußen bei der Standfestigkeit in Kauf nehmen müsste, scheint als gegeben.

    Dankenswerterweise beschreibt WDA eine Einschränkung, die darauf abzielt, mit welcher Erfahrung welcher Profi eine sogenannte Kennfeldanpassung vornehmen würde.

    Und damit sind wir wieder am Anfang der Betrachtung von vor vielen Seiten. Da gab es schon die Vermutung/Einschätzung, "wen lasse ich überhaupt an meinen Motor". Für viele die alles entscheidende und individuelle Frage.

    Wiederum kann ich nur meine eigene Konstellation der Risikoabschätzung zugrunde legen, die m.E. einige Reserven bietet. Deine Annahme, aluprof, dass auch im LKW-Bereich die Motorteile Leistungsbezogen ausgelegt sind, würde ich zunehmend für modernere Motoren ebenfalls vermuten. Keiner hat etwas zu verschenken und die Rendite muss ja immer stimmen.

    Gleichsam gehe ich davon aus, dass es 2009 noch nicht so extrem war und zusätzlich ja auch eine Standfestigkeit im LKW- Bereich gewährleistet werden muss. Ein Motorenproblem spricht sich schnell in der Branche herum und wieder wäre der Ruf und die Rendite im Keller.

    Da gehe ich mal davon aus, dass mein Motor für 1 Mio km und damit für etwa 10 Jahre im Regionalverkehr gerechnet wurde. Dabei wird eingerechnet, dass häufig verschiedene Fahrer auf dem Bock sitzen und das Ding je nach eigener Lust und Können verschieden hart rannehmen.

    Häufig wird es aus Zeitdruck dann auch nichts mit dem Warmfahren von 15 L Öl usw. .

    Da mein Motor mit knapp 90 tsd. Km nur einen altersbedingten Verschleiß unterliegt (Powerpack am Getriebe neu), alle Öle, Filter und Flüssigkeiten am Motor, Getriebe und Achsen neu, und die zu erwartende Leistung in den nächsten 10 - 15 Jahren sicher keine 400 tsd. Km überschreiten wird, ist eine Reduzierung der Laufleistung durch erhöten Verschleiß m.E. zu vernachlässigen. Ferner werde ich den "fahrerbedingten Stressverschleiß" geringer halten, als für den die Maschine konstruiert wurde, so meine Auffassung.

    Weiterhin ist bei mir zu berücksichtigen, dass das Womo als 8,8 Tonner mit den ständigen ~7,5 Tonnen im Prinzip aus technischer Sicht nur halb beladen ist.

    Das würde vermutlich die Frage nach der Überbelastung von Motor- und Getriebeteilen bei Drehmomentsteigerung zusätzlich entlasten.

    Also, die Teileberechnung für den MAN im Güterverkehr bei "unvorteilhafter" Nutzung im Alltag, sowie KM - Leistung bei mir von nicht einmal die Hälfte der vermuteten Auslegung, ergeben für mich genügend Reserven für einen angenommen Mehrverschleiß durch eine "Kennfeldanpassung". Und wenn man die "richtige" Firma findet, würde ein Risiko vermutlich noch weiter sinken. Wenn dazu noch ein Gutachten für eine Eintragung geliefert werden würde (ob notwendig oder nicht) und nach einem Optimierungsversuch das Ergebnis "erfahren" werden kann und weiterhin bei Unzufriedenheit durch Speicherung der Ursprungsdaten und Geldzurück-Garantie der jetzige Zustand wieder hergestellt werden würde, dann wäre bei meinen technischen Reserven ein Versuch nicht so abwegig.

    Das meinte ich mit individueller Risikoeinschätzung nach persönlicher Konstellation.

    Oder ein anderes Beispiel:

    Wenn ich bei einem neueren 3L Daily mit 210 PS und einer Getriebebelastung von ein wenig mehr als 470Nm (vermute ich), sowie ein permanentes Gewicht von gut 7,5 Tonnen, noch einmal 10 Prozent an Leistung drauf gebe, dann macht es m.E. nur Sinn, wenn ich wüsste, ich verkaufe ihn nach etwa 5 Jahren wieder. Einmal davon abgesehen, welche moralische Einstellung man dazu einnimmt.

    Nun möchte ich mich mit Dank an die mitdenkenden Akteure dieses Threats mit den sich wiederholenden Schleifen zunehmend zurückziehen.

    Schorsch hat es kurz und knapp angedeutet.

    Herzliche Grüße

    Jörg

  • Uihhh, das war aber viel Text...



    ich darf dennoch korrigieren, es geht hier laut Titel hier um Tec-Power Chiptuning für den Iveco 3,0 ,

    Die Leistungerhöhung beträgt hier + 50 PS = 23.8% oder beim Drehmoment + 100 Nm = 21,3 %


    Argumente wie ich verkaufe den Wagen sowie nach wenigen Jahren sind doch schon ein Zugeständnis, dass man selbst insgeheim weiß, dass es auch halbbeladen oider ohne ständigen Fahrerwechsel auf die Teile geht.

    Grüße

    Manfred


    P.S. Der Weg ist das Ziel,

    allerdings sitzt man auch insgesamt viel zu selten am Meer.

  • Jau, man sollte nach den vielen Worten auch mal wieder zur Überschrift schauen.

    Wenn es hier ausschließlich um TecPower und den 3L Iveco geht, hätte ich auch eine klare Meinung dazu.


    Mir haben den vielen Beiträge und Sichtweisen, sowie die Logik einer erhöten Belastung von Motorteilen dennoch geholfen, genauer hinzuschauen, bei welcher Motoren-/Getriebe-/Laufleistungs-/und Achsenkonstellation wäre die Relation einer solchen Schwächung noch im vertretbaren Rahmen.

    Vielleicht geht es ja einigen Kollegen für ihre Fahrzeug-Konstellation ja auch so?

    Und insbesondere, welche Firma mit welchem Hintergrund ließe ich da ran. Da würden für mich ein paar Hunderter Aufpreis keine Rolle spielen, gerechnet über die nächsten 10 Jahre.


    Nu aber zurück zum 3L Iveco und TecPower.

    Bin mal gespannt, ob da noch Fragen oder Entscheidungsgrundlagen offen sind.


    Danke an alle, die das mit Langmut durchgehalten haben und auch an jene, die sich auf die "Zunge gebissen" hatten.


    Herzliche Grüße Jörg

  • Bei der Vielzahl von Kommentaren ist nicht mehr ersichtlich wo die Unterschiede sind und was die bessere Wahl wäre. Jörg teile deine Entscheidung mit. Vielleicht hilft diese weiter.

    Danke und Gruß Georg

  • Egal welches Chiptuning ... Die veränderlichen Parameter sind immer die gleichen.


    Das es zwei verschiedene Verfahren gibt ist ja bekannt. Lügenbox oder Kennfeldparameter ändern. Bei der Lügenbox wird eben eine Blackbox zwischengeschaltet, die bestimmte Signale manipuliert. Aus dem Luftmassenmesser kommen 18g Luft als Signal und um mehr Kraftstoff einzuspritzen wird daraus 20g Luft gemacht ... (Lambda 1 = optimales Mischverhältnis Luft/Kraftstoff) Damit wird mehr Kraftstoff eingespritzt und der Motor gibt Dampf, egal ob die Lambdasonde "zu viel" sagt.

    Bei der Änderung der Kennfeldwerte wird die Einspritzdauer, Einspritzdruck entsprechend oder analog zum Beispiel via Düsenöffnungszeit und früherem Einspritzbeginn parametriert. Das nur als Beispiel. Werte wir Einspritzdruck, Einspritzzeitpunkt, Einspritzdauer, Temperaturverhalten, Luftdruckabhängigkeit, Turbo (Ladedruck), Einschaltzeitpunkt des Turboladers, AGR Funktion, sind typische Werte, die parametriert werden können. Werden bei gleichen Rahmenbedingungen die Einspritzmengen werkseitig auf 2ml bei 800 U/min eingestellt, so läuft der Motor rund, hat aber ggf, in der höheren Drehzahl eine Übersättigung (bitte nicht auf die Waagschale legen, tatsächlich ist das komplexer). Gibt man ihm nun 2,2ml bei 800 U/min, so läuft er im Standgas fett (übersättigt), hat aber bei der Arbeitsdrehzahl von 2.200 U/min eine Kraftstoffanreicherung, die zu Mehrleistung führt.

    So etwa läuft die Parametrierung (stark vereinfacht) via Kennfeld. Die Kennfeldparameter sind technisch vorgegen. Die einzelnen Werte können durch die Kennfeldänderung beeinflußt werden. Es können aber keine neuen oder anderen Parameter zugefügt werden und so sind die Spielräume der Chiptuner beschränkt.

    So wie bereits in den Beiträgen auch erwähnt, kann man das Optimum nur auf der Straße oder auf dem Prüfstand herauskitzeln. Ein Kennfeld in Sibirien passt nicht zwangsläufig auch für Afrika. Ein Kennfeld auf 200Höhenmeter ist nicht auch in 1.200 Höhenmetern optimal und im Sommer ist es wieder anders als im Winter. Die Kennfelder der Hersteller müssen viele unterschiedliche Anforderungen bedienen, während jemand, der das Fahrzeug nur in Skandinavien bewegt, kaum auf eine perfekte Motorleistung in subtropischer Umgebung angewiesen ist.


    Die physikalischen Gesetzmäßigkeiten haben keinen Gewichtsfaktor. Das bedeutet ein Commonraildieselmotor im Daily hängt an den gleichen physikalischen Werten wie in einem 26t Fahrgestell. Drehmomente haben oftmals eine mechanische Grenze, nämlich da, wo Lager überbelastet oder Wellen brechen. Angaben, wie Drehmomenterhöhung von 480 auf 520Nm betrachte ich immer wieder mit Argwohn, wenn kein Verlauf genannt wird. Hat man bei 2.000-2.400 U/min ein Drehmoment von 480Nm und nach dem Chiptuning bei 3.100 U/min 520Nm so ist das zwar toll für das Ego aber da man bei diesen Drehzahlen das Drehmoment ggf. nicht anwenden kann, ist das witzlos. Zu einer Drehmomentangabe gehört immer auch der Drehzahlbereich (das ist aber bei den Ciptunern meist nicht Bestandteil der Angaben).

    Auch PS/Kw sind oft etwas irreführend. Man muss die Bedingungen betrachten, unter welchen die Leistungsangabe ermittelt wurde. Optimale Temperatur, optimale Luftfeuchtigkeit, optimaler Luftdruck ... Fährt man in "dünner Luft" bei Wärme, bleibt unter Umständen von den werbewirksamen Leistungsangaben weniger übrig als der Hersteller ermittelt hat.


    Unser MAN wurde auch chipgetunt aber vom Hersteller. Mit 240PS ausgeliefert, dann durch Softwareupdate auf 270PS und dann auf 320PS (da wurden aber auch Teile am Motor ausgetauscht (ESP, Kraftstoffförderanlage). Die Leisungssteigerung ist nicht wirklich "spürbar". Der Verbrauch ist geringfügig gesunken aber im Standgas bei warmem Motor schüttelt er sich deutlich mehr als vorher. Der für mich ausschlaggebende Grund waren Einstellmöglichkeiten im Fahrermenü und das geänderte Schaltverhalten. Mit der 320PS Software kann ich via "lupfen" deutlich früher hochschalten und der Motor dreht im Kaltzustand auch bei Bergfahrt nicht mehr so hoch (Technisch kein Problem aber die Sensorik des KfzMechaniker bekam immer Gänsehaut, wenn der kalte Motor bei der Ausfahrt aus dem Dorf hochjubelte). Mit der Softwareänderung zieht der Dicke auch mit Trailer und Wuppdich hintendrauf bereits bei 800U/min sauber durch ohne runter zu schalten.

    Wenn jemand den Wagen mit 240PS oder mit 320PS fährt, spürt er keinen nennenswerten Unterschied. Nur bei langen, nennenswerten Steigungen hat man eine Vergleichsmöglichkeit. Er zieht nicht schneller den Berg hoch aber er schaltet deutlich später die Gänge runter, da er die Geschwindigkeiten auch in niedrigeren Drehzahlen noch halten kann. Ich habe die Software von einer MAN Vertretung mit Freigabe aufgespielt bekommen (die haben auch die physikalische Umrüstung gemacht). Da die Änderungen keine Auswirkung auf Steuer, Abgasnorm etc haben (lt. Bescheinigung) besteht auch nach Aussage TÜV kein dringlicher Grund die Änderungen einzutragen. Die Bescheinung ist keine ABE, wird aber akzeptiert (habe ich nach einer HU mal dem Prüfer in die Hand gedrückt. Ich lege die Bescheinigung aber auch nicht aktiv vor :saint: ) Die Grenzwerte des Fahrzeugs werden eingehalten und bei der Geschwindigkeit ist er sowieso auf 115 km/h (GPS) abgeregelt. Bei der Abgasuntersuchung keine Auffälligkeiten und deswegen bin ich wenig motiviert der Zulassungsstelle Arbeit zu machen.

    Falls nun jemand "Illegal" oder "Versicherungsschutz" oder ähnliche Begritte in den Mund nimmt ... Raider heißt nun Twix, sonst ändert sich nix. Der einzige Unterschied ist meß/detektierbar nur das Softwarepaket (Release/Version) und die ESP Komponenten, welche bei späteren Modellen sowieso verbaut sein sollen. (Irgendwelche Ventile und ein Anbauteil der ESP).


    vG

    Martin

  • Bei der Vielzahl von Kommentaren ist nicht mehr ersichtlich wo die Unterschiede sind und was die bessere Wahl wäre. Jörg teile deine Entscheidung mit. Vielleicht hilft diese weiter.

    Danke und Gruß Georg

    "Zitat AnGe"



    Ja Georg,

    man muss sich ein wenig in das "Gemeinte" einlesen. Da sind wechselnde Inhalte mit den persönlichen Haltungen der Kollegen angegeben. Dennoch entsteht m.E. eine klare Tendenz zumindest zum 3L Iveco.

    Mein Einwurf zu einer differenzierteren Betrachtung der jeweils eigenen Fahrzeugkonstellation hat eine Orientierung sicher komplizierter gemacht.

    Zudem haben wir als Mensch immer auch eine unterschiedliche Risikobereitschaft bzw. einen Bedarf nach Sicherheit oder Garantien. Garantien gibt es i.d.R. bei solchen Eingriffen eher nicht und schon gar nicht auf Dauer.

    Ich lese in deinen persönlichen Informationen, dass du einen Morelo als Basis hast, vermutlich dann auch einen 3 L Iveco., jedoch welche Ausbaustufe ist nicht ersichtlich. Da haben wir schon mal recht unterschiedliche Grundlagen für Entscheidungen, einmal abgesehen von den persönlichen Erwartungen und Sicherheitsbedürfnissen.

    Habe ich es überlesen, was du dir von einer Veränderung erwünscht?

    Ich meinte deine Fragestellung nach Schaknat oder TecPower gelesen zu haben. Wer soll dir das im Forum eindeutig beantworten? Wenn das für die eigene Entscheidung von Wert ist, müsste man das Arbeitsfeld, den Umfang und den weiteren Hintergrund der Firmen in Netz recherchieren. Zudem auch bei beiden einmal anrufen und Nachfragen, bspw.

    wie sie das mit Eintragungen und so weiter bewerten. Auch hier im Forum gibt es von den Kollegen Statements dazu. Die Überschrift war ja nun mal 3L und TecPower.

    Ich kann später einmal berichten, sollte es bei mir letztlich zu einer Entscheidung gekommen sein, und ich womöglich Erfahrungen haben. Zunächst warte ich einmal auf Rückmeldung wegen "Gutachen und Eintragungsfähigkeit usw.".

    Was du, Georg, für dich davon ableiten könntest, ist mir nicht so klar.

    Steht denn für dich schon die Entscheidung fest und suchst nur noch eine geeignete Firma? Dann verhilft dir mein Vorschlag zur Vorghensweise weiter.

    Über Sinn und Unsinn beim 3L Iveco ist hier von verschiedenen Seiten einiges (auch zwischen den Zeilen) geschrieben worden. Welches davon für dich relevant wird, entscheidest du selbst, besser auch nach der Recherche und Kontakt zu den Firmen. Im Forum haben wir einen Codex, dass wir öffentlich hier keine Firmen oder Personen herab würdigen.


    Ich hoffe, ich konnte dir einige Hinweise geben, auch wenn es schon wieder so viele Worte waren.

    Gruß Jörg

  • Danke Martin,

    für deine Einblicke. Wir hatten wohl parallel etwas geschrieben.

    Ich hoffe, dass Interessenten für sich das "richtige" daraus ableiten können.

    Für mich waren das noch einmal wichtige Stichworte, weil telefonisch bei einem meiner Kontakte explizit darauf hingewiesen wurde, dass das max. Drehmoment an der Stelle bleiben würde, wo es jetzt ist (1400).

    Wenn ich es richtig verstanden habe, wäre die Kurve eine breitere. Das mit den Getriebe Schaltvorgägen war genau so beschrieben wie die es dargestellt hattest.

    HG Jörg

  • Hallo Jörg

    danke für deine Rückmeldung. Ich habe ein Iveco Bj 2017 mit 205 Ps und wollte für das Fahrzeug evtl. eine bessere Leistung (Berg) erreichen. Da beide Firmen eigentlich gute Bewertungen haben ging es mir um evtl. Unterschiede, da preislich ein Unterschied besteht. Ich möchte auf keinen Fall das der Codex verletzt wird.

    Werde mit beiden Firmen Kontakt aufnehmen um evtl. für mich eine Entscheidung zu treffen. Vielleicht gibt es ja keine Unterschiede

    Gruß Georg

  • Liebe Tuning-Freunde,


    auf Bitte von @BenD (Schorsch) haben wir beiden Jung-Mods die letzten 11 Posts aus diesem Thema an folgende Stelle verschoben:

    Link: Tuning wie früher

    Pfad: Aktuelles in der Linerwelt --> Neuigkeiten und Plauderecke --> Tuning wie früher


    Viele Grüße.


    Rolf und Axel

  • Vielleicht auch für Beiträge die die Ausgangsfragestellung nur verwässern.


    Und vielleicht eine generelle Forumsregel pro Beitrag nicht mehr als 100/200 Worte (oder die analoge Anzahl Zeichen) zu verwenden.


    Leut's, auch das ist Lebenszeit..

    Grüße

    Manfred


    P.S. Der Weg ist das Ziel,

    allerdings sitzt man auch insgesamt viel zu selten am Meer.

  • Hallo,


    sicher, aber wenn man halt die Lebenszeit anders verbringen will, dann halt einfach nicht alles lesen. Ich finde Martins (Zausels...) Beiträge jedenfalls klasse und vor allem auch fundiert.


    Beste Grüße Dieter

    Darum gehts auch weniger, weil immer belegt oder gut recherchiert. Aber wenn mich ein Thema interessiert dann so und nicht über epische, fast philosophische Ausführungen nach deren Lesen man im nachhinhein eher noch verunsicheter ist.

    Grüße

    Manfred


    P.S. Der Weg ist das Ziel,

    allerdings sitzt man auch insgesamt viel zu selten am Meer.

  • Hallo Manfred,


    ja, klar, wenn man schnelle und eindeutige Infos auf Fragen haben will, dann sicher. Aber so wie ich dieses Forum bislang mitbekommen habe, lebt es doch auch vom "Menschlichen". Ich meine damit, dass jeder anders ist und auch anders agiert. Und wo will man die Grenze ziehen zwischen Sachbezogenheit und Philosophischem ? ;)


    VG Dieter

  • hallo Dieter,


    ich habe mir gerade nochmal den Beitrag #1 vom Initiator RO angeschaut.


    Da steht eigentlich ganz eindeutig worum es geht Daily 3,0 bj. 2018 210 Ps, Tuning bei Tech Power und was er wissen möchte, nämlich: Erfahrung damit, Eintragung notwendig und ob höhereres Drehmonet wirklich spürbar.


    Dann schreiben User die selbst MAN; MB, VOLVO; und Eurocargo fahren teils wirklich episch über ihr Tuning. Sicher gut gemeint, in der Schule würde es allerdings Abzug geben weil Thema verfehlt.


    Und ja es stimmt,man muss nicht alles lesen,


    Aber obs hiflreich war weiß man halt erst hinterher.


    Grüße Manfred

    Grüße

    Manfred


    P.S. Der Weg ist das Ziel,

    allerdings sitzt man auch insgesamt viel zu selten am Meer.