Beiträge von Concorde57

    Es könnte auch das Batterie Back - up sein da dein Kabel Rot / schwarz ist. Du könntest mit dem Multimeter mal messen ob du Spannung (3v) dadrauf hast. Dann würde das Kabel zu dem Kästchen mit den 2 AA Batterien gehen.

    VG Egbert.

    Nachtrag zu unseren Erfahrungen mit der Clesana C1:

    Durch die Verwendung des Flüssigeinsatzes haben wir inzwischen den Beutelverbrauch minimieren können.

    Die flüssigen Ausscheidungen sammeln wir in der Regel in einem separaten 11l Weithalskanister. Das Umfüllen aus dem Eimer ist sehr unkompliziert da sich die Flüssigkeit aus dem Eimer absolut tropffrei umfüllen lässt. Ich hatte zum Testen mal eine kleine Umfüllpumpe verwendet - ist mir aber zu kompliziert und auch nicht sauberer. Auch wenn sich das „Absaugen“ ungewöhnlich anhört tüftel ich noch an einer Lösung mittels einer kleinen Schnellkupplung am Flüssigkeitsbehälter um die Flüssigkeit des vollen Behälters in einen separaten Tank „abzusaugen“ den man dann von Außen entleeren kann….

    Inzwischen gab es auch einen kleinen Defekt an der Clesana - der Toilettendeckel war an einem Scharnier etwas ausgebrochen wodurch der Deckel nicht mehr richtig schloss und es zu einer Funktionsstörung kam. Die Toilette konnte durch sorgsames schließen des Deckels aber wieder normal verwendet werden. Ich habe noch während unserer Tour eine Email mit Foto und Seriennummer an Clesana geschickt und umgehend Antwort bekommen. Bei der ersten Serie der Toilettendeckel konnte es zu einem Defekt an dem Dämpfer des Toilettendeckels kommen. Man würde umgehend einen neuen Deckel in den Versand geben. Den alten Deckel könnte ich entsorgen. Als wir drei Tage später wieder zu Hause ankamen wurde der Deckel bereits geliefert. Somit absolut kundenfreundlicher Top Service von Clesana. Der neue Deckel sieht an den Scharnierpunkten etwas anders aus. Ich hoffe dass der neue Deckel länger hält. Wir sind nach wie vor sehr zufrieden mit der Clesana.

    VG Egbert.


    Heute in Bad Wörishofen gesichtet. Vorne auf der Haube vom Hanomag in schönem Zustand stand „Hymer Wohnmobil“. Das Fahrzeug hatte ein H Kennzeichen.

    Euch allen einen guten Start in das Jahr 2024

    VG Egbert

    Wir haben uns das erste Elektroauto in 2013 (Renault Zoe) gekauft. Da war es noch recht abenteuerlich elektrisch zu fahren.

    Wenig Lademöglichkeiten und geringe Reichweite. Als es damals zu Beginn Probleme mit dem Fahrzeug gab war die Werkstatt (Renault) auch völlig überfordert. Inzwischen fahren wir fast nur noch elektrisch (Wohnmobil und Cabriolet noch nicht) und laden zumeist mit eigener PV Anlage sehr kostengünstig.

    Als Hauptfahrzeug haben wir aktuell einen BMW IX3 und für Kurzstrecken einen BMW I3. Beides, jedes für sich ein gutes Fahrzeug und bislang auch beide ohne Mängel. Auch Langstrecken von 600 km und mehr sind mit dem IX3 inzwischen kein Problem mehr. Es gibt ausreichend Schnellladesäulen und der BMW IX3 (der ja noch auf einer konventionellen Plattform aufgebaut ist) lädt mit bis zu 150 kw recht schnell und zuverlässig. Der IX3 wird in China gebaut - hat aber dennoch eine Top Verarbeitung. Der BMW X6 40D den wir davor hatten war durchaus schlechter verarbeitet (der kam aus den USA).

    Ich würde Heute keinen Benziner oder Diesel mehr als Alltagsfahrzeug kaufen. Mit der Hochvoltbatterie hatten wir bisher bei noch keinem E-Auto ein Problem oder nennenswerten Kapazitätsverlust. Kostenintensive Reparaturen hatten wir bisher nur an Diesel oder Benzinern - darunter auch Motor- und Getriebeschäden. Zudem sind auch die Wartungskosten bei den E-Autos geringer.

    VG Egbert.

    Hallo Axel, ich würde den Fäkaltank auch belassen und wie Robert rät auch eine Umpumpmöglichkeit vom Grauwassertank herstellen. Mit dem Flüssigkeitsbehälter für die Clesana kann man dann noch den Beutelverbrauch erheblich reduzieren. Ich überlege nun wie ich eine komfortable Möglichkeit schaffe um den Flüssigkeitsbehälter „leerzusaugen“ - bei uns in einen kleinen Zusatztank - bei dir wäre das dann in den vorhandenen Fäkaltank. Durch die Einsparung von Frischwasser durch die Clesana kannst du Eure Autarkie deutlich steigern.

    VG Egbert.

    Die EcoFlow Delta 2 Max ist nicht nur ein Batteriespeicher sondern hat einen Spannungswandler mit bis zu 3100 Watt, ein leistungsstarkes 230v Ladegerät sowie einen MPPT 2-fach Solarregler mit bis zu 1000w Solarleistung integriert. Der Batteriespeicher ist erweiterbar von 2 bis 6 kWh. Die komplette Bedienung ist über App möglich.

    VG Egbert.

    Inzwischen habe ich die EcoFlow in die Elektrik des Wohnmobils eingebunden. Dazu hat sie zur Stromabgabe eine eigene CEE Einspeisesteckdose in der Heckgarage bekommen und ist dann über eine Netzvorrangschaltung mit dem 230v Netz im Womo verbunden. Ohne Außenstrom geht die 230v Versorgung zunächst über die festeingebauten LiFePo4 Batterien und dem Mastervolt Multimaster. Wenn der mangels Strom aus den Batterien die 230v abschaltet speist automatisch die EcoFlow in die Steckdosen ein. Liegt dann wieder Außenstrom am Mobil an hat dieser natürlich wieder Priorität. Funktioniert alles automatisch oder auf Wunsch auch manuell. Es ist zusätzlich noch zur Sicherheit ein zusätzlicher Personenschutzschalter installiert worden. Die EcoFlow kann nun über die 12v Steckdose, die schon in der Garage vorhanden ist, geladen werden - dauert aber natürlich sehr lange - oder mit Außenstrom wenn dieser wieder verfügbar ist. Man kann sie auch über 230v während der Fahrt laden - wenn die fest verbauten LiFePo4 bereits voll sind. Da ich die EcoFlow auch gelegentlich zu Hause einsetzen möchte, steht sie während der Fahrt mobil in einer gelochten Stapelkiste und ist mit Gurten in der Garage gesichert. Bisher funktioniert alles einwandfrei - Langzeiterfahrungen habe ich natürlich noch nicht sammeln können. Für uns ist die Kombination mit der EcoFlow bisher sehr praktikabel. Wenn man die eingebauten Batterien und die EcoFlow gleichzeitig aufladen möchte ist natürlich auf die Absicherung des Landstromanschlusses zu achten. Bei Bedarf läßt sie aber sowohl beim Mastervolt wie auch der EcoFlow der Ladestrom begrenzen. Mit den bisherigen Erfahrungen könnte ich mir nun auch vorstellen als Aufbaubatterie eine EcoFlow mit Zusatzakku zur Aufbaustromversorgung zu nutzen. Wenn man berücksichtigt dass man dann automatisch bereits einen leistungsfähigen Spannungswandler, eine Netzvorrangschaltung, Ladegerät, 2-Fach MPPT Solarregler sowie eine komfortable App Steuerung hat, relativiert sich auch der Anschaffungspreis. Viele Grüße, Egbert.

    Inzwischen haben wir auch den Clesana „Eimer“ (Flüssigkeitsbehälter) ausgiebig getestet. Die Handhabung ist völlig unkompliziert. Wir waren zu dritt unterwegs und haben nur die Sanitäreinrichtungen im Womo benutzt. Der Eimer wurde in der Toilette gelagert. Beim „großen Geschäft“ wurde er einfach daneben gestellt. Da die Clesana nach jedem Verschweißvorgang wieder automatisch völlig sauber ist, ist das kein Problem. Zunächst haben wir testweise den vollen Eimer mal in die Clesana entleert und einen Beutel daraus verschweißt - das fand ich aber nicht optimal😏. Dann haben wir testweise einen 15l Weithalskanister besorgt und den vollen Eimer dort entleert. Der Eimer ist so gestaltet dass er sich absolut kleckerfrei ausgießen lässt. Zum nachspülen haben wir nach Gebrauch oder Entleerung etwas Essigwasser nachgespüht. Es gab so tatsächlich keinerlei unangenehmen Urinheruch im Mobil. Den Weithalskanister habe ich dann bei passenderer Gelegenheit bei einer Entsorgungsstation entleert.

    Die Kapazität des Kanisters reichte bei uns locker für eine ganze Woche - und auch noch länger. Der Beutelverbrauch hat sich dadurch mindestens um 2/3 reduziert. Die ordentliche Entsorgung der übrigen Beutel war wie immer völlig problemlos. Da sich die Nutzung so bei uns nun bewährt hat, werde ich mal sehen wie und wo ich einen kleinen Flüssigkeitstank unterbringen und das Umfüllen optimieren kann. Mit diesen neuen Erkenntnissen wäre eine Verschweißtoilette mit Trenneinsatz eigentlich eine optimale Lösung - vielleicht entwickelt ja Clesana die Toilette noch weiter👍

    VG Egbert.

    Nach langem hin und her werden wir nun unsere Stromversorgung statt mit Solarpanelen mit einer EcoFlow Delta 2 Max erweitern. Die Entscheidung dazu fiel zum einem wegen den ungünstigen Platzverhätnisse für die Panele bei unserem kleinen und auch deshalb weil die EcoFlow auch auf dem Gartengrundstück zum Einsatz kommen kann. Die Delta 2 Max hat inzwischen auch haltbarere Zellen und ist hoch belastbar. Erste Tests waren bisher vielversprechend. Nun folgt noch eine vernünftige Anbindung an das bestehende Stromnetz im Wohnmobil. Die EcoFlow wird in der Garage fixiert- alle notwendigen Anschlüsse lege ich bis dahin.. Ich bin gespannt wie sich die EcoFlow im Campingbetrieb bei uns macht.

    VG Egbert.

    Einen solchen Hinweis habe ich bisher noch nie gesehen - vielen Dank für die Bilder.

    Der Patzbetreiber (ggf. auch der frühere) wird seinen Grund gehabt haben das Hinweisschild anzubringen. Vielleicht verpresst er selber seinen Müll mit einer Containerpresse wie man sie auch von Papierpressen kennt. Wie auch immer - ich würde in diesem Fall unseren Clesana „Eimer“ nutzen (Test steht jetzt demnächst an - ich werde berichten ) und den gefüllten Behälter dort ordentlich entsorgen. Die übrigen Beutel würde ich ich bis zur nächsten geeigneten Entsorgungsmöglichkeit sammeln und mitnehmen - das ist kein Problem. Auf jeden Fall würde ich selbstverständlich den Hinweis respektieren.

    VG Egbert.

    Unser Debon C300 Anhänger hat jetzt auch einen Mover. Mit dem Rocks-e Beladen ist es zu beschwerlich zu rangieren gewesen. Die Entscheidung fiel auf den Reich Easydriver pro 2.0 - vollautomatisch und bis 2000 kg geeignet. Der Einbau war auf Grund der speziellen Anhängerfederung (Pullmann Fahrwerk) etwas aufwendiger und nicht Plug and Play. Die Funktion ist bei den ersten Tests absolut top. Bin gespannt wie sich die Kombi in Zukunft bewährt.

    VG Egbert.

    @x-file, der „Eimer“ wird in die Clesana eingesetzt - der ungenutzte Folienliner bleibt drin. Dann kann man das flüssige in dem „Eimer“ sammeln und extern entsorgen oder auch insgesamt in der Toilette / im Liner entsorgen und mit einer Schweißung verschließen. Meine Idee ist aber ein seperater Urintank wo ich den Behälter bei Bedarf entleeren kann - vielleicht über einen Schlauch mit Geruchsverschluss / Wasserstop - so in der Art. Der Clesana Behälter ist so konstruiert dass die gesammelte Flüssigkeit nicht ohne weiteres herausschwappen kann - also im gewissen Maß auch zum Sammeln geeignet aber mit einem Fassungsvermögen von 1,7 l auch nicht besonders groß. Wie sich der Behälter im Betrieb macht werde ich demnächst noch berichten. VG Egbert.

    Sicher ist die Clesana mit den Beuteln nicht der Weisheit letzter Schluss. Wir haben die Clesana in Norge sehr intensiv gebraucht und sie hat auch sehr gut und absolut zuverlässig funktioniert. Die Entsorgung der Beutel war zu keiner Zeit irgend ein Problem - im Gegenteil - es war unkomplizierter und hygienischer als die Entsorgung von einen Fäkaltank oder einer Kassettentoilette. Wir hatten ja vorher bereits beides und sind mit dem Umgang hinreichend vertraut ;) Die Clesana war vor allem beim „Freistehen“ für uns wirklich optimal. Einen geeigneten Mulleimer zu finden ist eben einfacher als eine Entsorgungstation. Wenn es mit der Entsorgung der Beutel mal nicht gepasst hat dann haben wir die Beutel eben in einem separaten Eimer in der Garage gesammelt. Es ist aber auch nicht zu leugnen dass sich bei 3 Personen und intensiver Nutzung einiges an Beuteln ansammelt. Clesana arbeitet ja auch noch an kompostierbaren Beuteln - die würden wir dann auch verwenden wenn sie gut funktionieren um die Umweltbilanz zu verbessern. Trotz allem denke ich dass weder die Entsorgung eines Fäkaltanks oder einer Kassettentoilette ökologisch wirklich unbedenklicher ist. Auch die Entsorgung des Inhalts einer Trenntoilette im Urlaub, die ja dann auch in der Regel mit einem Folienbeutel erfolgt, ist nicht wirklich besser - wie ich im Urlaub beobachten mußte =O. Wir haben inzwischen auch den „Eimer“ von Clesana für das „flüssige Geschäft „ geliefert bekommen. Das Teil macht einen guten Eindruck und paßt einwandfrei in die Toilette. Das sollte für den aufgerufenen Preis natürlich auch so sein. Ich werde nun mal sehen ob ich noch einen zusätzlichen Tank installieren kann wo wir den Urin dann ggf. bunkern können. Damit könnten wir den Folienverbrauch noch einmal deutlich reduzieren. Ich habe dazu schon einige Ideen und werde über die Ergebnisse natürlich auch berichten.

    VG Egbert.

    Bei unserem z.Zt. intensiven Gebrauch der Clesana in Norge hat es uns gestört dass am Ende, ein ungenutzter Folienschlauch von bis zu 90 cm unverschweißt übrigblieb. Wir nutzen allerdings auch nahezu ausschließlich die Größe S oder XS und kommen damit sehr gut zurecht. Ich hatte Calesana dazu mal angeschrieben und umgehend eine sehr umfangreiche Antwort erhalten. Vielleicht hat der eine oder andere auch das Problem mit der ungenutzten Restfolie,

    welches wohl bei Nutzung mit gemischten Größen nicht auftritt, und findet die Ausführung von Clesana hilfreich.

    Bei uns funktioniert es einwandfrei.

    Hier die sehr umfangreiche Ausführung von Clesana:


    „Ein paar Grundlagen vorab.


    In der Software ist die Gesamtlänge des Liners mit 800 cm hinterlegt.


    Der Liner selbst hat eine Länge zwischen 840-860 cm.


    Diese schwankt produktionsbedingt auch ein wenig - es kann also sein, dass manche Liner sogar ein wenig länger sind.


    Diese Schwankung ist bedingt durch kleine Varianten in der Foliendicke die sich dann beim Umlegen in der Faltmaschine auf die Gesamtlänge auswirken.


    Wir wiegen jeden einzelnen produzierten Liner um sicherzustellen, dass die Mindestlänge von 840 cm nicht unterschritten wird.




    Sie fragen uns, weswegen am Ende noch sehr viel Folie übrig ist und ich fange an zu erklären, dass der Liner länger ist als die Software weiß.


    Das hört sich im ersten Moment sicher unlogisch an.


    Der Grund weswegen wir den Liner länger gemacht haben ist der sogenannte Schlupf.


    Dazu muss man wissen, dass unsere Steuerung nicht per Tastendruck nach unten zählt, sondern die tatsächlich durchgeführten Umdrehungen des Servomotors der die Transportrollen antreibt als Grundlage dafür nimmt wie viel Folie transportiert wurde.


    Der sogenannte Schlupf tritt dann auf, wenn Folie nach unten bewegt/ abgezogen wird, ohne dass die Transportrollen vom Motor angetrieben werden.


    Also dann wenn Folie passiv und nicht aktiv abgezogen wird.


    Das kann zum Beispiel vorkommen, wenn zu viel Gewicht in einem Beutel ist.


    Der Liner wird durch die Faltungen auf der Kassette gehalten.


    Bei einem frischen Liner sind 800-100 g Gewicht möglich bevor sich die Folie nach unten zieht, bei einem Liner auf dem nur noch wenige Beutel produzierbar sind kann bereits ein Gewicht von 500 g dazu führen, dass der Liner nach unten gezogen wird.


    Auch wenn jemand die Folie von Hand nach unten drückt (um die C1 wie einen Mülleimer zu nutzen) oder wenn eine Beutelkette am Liner hängt und man das Fahrzeug (schnell) bewegt kann sich der Liner durch das Gewichtsmoment des hängenden Beutels abziehen und die Steuerung erkennt nicht, dass Folie nach unten durchgerutscht ist.


    Die 60-80 cm Folie die die Software nicht kennt sind also die Sicherheit (ein Puffer) dass nicht der letzte Toilettengang ins Leere geht.


    Sie sollen den Schlupf kompensieren.


    Diesen Wert haben wir im Rahmen unserer Feldtestversuche mit 70 Probanden ableiten können.




    Offensichtlich nutzen Sie Ihre Clesana C1 ohne dass dabei Schlupf entsteht- So erklärt sich auch die auf dem Bild gezeigte Menge.




    Wenn bei Ihnen kein Schlupf vorkommt können Sie auch die Restfolie noch optimal verwerten in dem Sie einen kleinen Trick anwenden.


    Wenn das Bedienpanel noch 1 anzeigt, dann nehmen Sie den Liner aus der Toilette und prüfen, ob noch genügend Folie vorhanden ist.


    Wenn ja, dann machen Sie nach dem letzten Toilettengang einen Folien-Reset!


    Wenn Sie normal auf den Knopf drücken würden, dann würde die Restmenge an Folie durchgefördert werden.


    Mit dem Folien-Reset wird einfach nur getrennt - Achtung! Es wird nicht gefördert - beim Folien-Reset wird also immer nur ein XS Beutel produziert!


    Danach steht die Anzahl wieder auf 26 und sie können die komplette Restfolie aufbrauchen.


    Hier müssen Sie allerdings selbstverantwortlich prüfen wie viele Beutel noch produziert werden können in dem Sie die Menge an Folie durch Herausnehmen des Liners kontrollieren.




    Wenn die Folie dann aufgebraucht ist, setzen Sie einen neuen Liner ein und machen wieder einen Folien-Reset damit dieser bei 26 startet.“


    VG Egbert

    Wir haben den „Flüssig Einsatz“ vorbestellt - wird wohl geliefert wenn wir aus Norwegen zurück sind. Hier in Norwegen stehen wir meist autark und sind sehr zufrieden mit unserer Clesana. Aktuell 750 Verschweiungen - alles top.

    Den „Eimer“, wenn er dann da ist und wie wir ihn einsetzen muss man mal sehen - ich werde dann berichten.

    VG aus Bergen, Egbert.

    Hallo Roland, die Beutelgröße ergibt sich ganz einfach im Gebrach der Clesana C1. Wir haben mit normal großen Beuteln begonnen und dann sehr schnell herausgefunden dass bei uns in der Regel die Größe S und beim kleinen Geschäft XS ausreicht. Das hängt natürlich auch von dem Gebrauch von Papier u.ä. ab. In der Anleitung zur Clesana ist beschrieben bi zu welcher Füllmenge des Beutels welche Größe verschweißt werden sollte. Wenn man sich die verschweißten Beutel ansieht bekommt man sehr schnell ein Gefühl für die Größe. Bei uns war noch nie ein Beutel nicht hundertprozentig verschweißt. Wir sind nach wie vor von der problemlosen Handhabung, der einfachen Entsorgung und der Frischwasserersparnis begeistert.

    VG Egbert.

    Für de Clesana C1 gibt es inzwischen ein umfangreiches Softwareupdate. Habe die neue Software Heute aufgespielt und bin sehr angetan. Man kann die vier angebotenen Beutelgrößen nun noch besser auswählen da das Display die vorgewählte Größe nach entsprechendem Tastendruck auch visuell als XS,S,L oder XL anzeigt. Ist nun übersichtlicher und komfortabeler..

    Auf der Homepage von Clesana gibt es dazu auch eine Videoanleitung.

    VG Egbert.