Beiträge von nb69g (Gerhard)

    Hallo Jens,

    sorry für die lange Wartezeit. Ein bisschen später aber besser als garnicht hier die Infos.
    Zuerst musst Du die obere Abdeckung in der Dusche in der die Regendüse sitzt losschrauben. Das sind bei mir vier Schrauben an der Vorderseite zur Türe hin. Dann kannst Du dieses Abdeckung leicht anheben. Nun musst Du zur Duschwannehin an der unteren Kante der schwarzen Verkleidung in der der Umschalter und der Wasserhahn sitzen eine schwarze Schraube lösen. Dann kannst Du auch diese Verkleidung nach vorne ziehen. Nun ist auch der Block frei in dem die Ventile sitzen und kann nach vorne rausgenommen werden. Die ganzen Teile sind durch die Schläuche nur begrenzt zu bewegen, aber man kommt nun an die Ventile ran.

    Viel Erfolg und viele Grüße

    Hallo Holger,

    danke für Deine Tipps und sorry für die späte Antwort.
    Genau so mache ich das beim Abstellen des Fahrzeugs
    - erst Luftfederung ablassen

    - Serviceschalter ein (roter Rand ist zu sehen)

    - Hubstützen raus


    dann bei fahrbereit machen (hier anders als Du empfiehlst)

    - Serviceschalter aus

    - Hubstützen einfahren


    Was ist der Grund dafür, dass man die Luftfederung vor dem Ablassen der Stützen auf Fahr- oder sogar Höchststellung bringen soll? Das hab ich bisher icht so gemacht, denn während dem Ablassen hat der Kompressor bzw. die Luft aus dem Kessel die Luftfderung gleich wieder auf Fahrstellung gebracht. Natürlich muss ich vorher den Serviceschalter wieder auf Normalstellung schalten, sonst geht das Fahrzeug auf die tiefste Stellung und bleibt dort. Aber auch das ist doch nicht schlimm/schädlich, oder sehe ich da etwas falsch?


    Viele Grüße

    Gerhard

    Die in #10 aufgeführten Statistiken beziehen die jährlichen Fahrleistungen nicht mit ein und sind deswegen nicht sehr aussagekräftig. Sicher bin ich für diese Statistik nicht repräsentativ, aber im Alter zwischen 25 und 65 war ich zwischen 40.000 und 60.000 km pro Jahr unterwegs. Heute fahre ich noch zwischen 20.000 und 25.000 km mit Wohnmobil und PKW. Damit habe ich nur noch etwa das halbe Riskio in einen Unfall verwickelt zu werden. Berücksichtigt man also die Fahrleistungen in der Statistik so kommt man für Verkehrsteilnehmer in unserem Alter (60 plus) schon wieder auf ein ganz ähnliches Risiko wie das der jüngeren Generationen.

    Eine regelmäßige Fahrtauglichkeitsprüfung für alle Klassen und Altersgruppen halte ich daher für sehr sinnvoll. Es geht doch nur darum, die Fahrer aus dem Verkehr zu ziehen, die nicht mehr fahrtauglich sind, es aber nicht wahrnehmen oder wahrnehmen wollen (diejenigen die es merken, geben ihren Schein freiwillig ab). Und das schützt zum einen die nicht mehr fahrtüchtig sind und zum anderen auch alle anderen Verkehrsteilnehmer. In vielen Bereichen (Taxifahrer, Busfahrer, auch als Inhaber einer Privat-Pilotenlizenz muss man ab 60 jährlich zum Fliegerarzt) ist so ein Check auch schon lange Bedingung.

    Grüße

    Gerhard

    Servus KK2

    bei uns geht vom Tank weg eine Entlüftungsleitung auf das Dach. Wenn die Toilette bei vollem Tank weiter Abwasser in den Tank pumpt, dann kommt das im schlimmsten Fall dort oben raus was dann eventuell auch die Nachbarn "beglückt " <X

    Viele Grüße

    Gerhard

    hallo Andreas,

    ist die Batterie am richtigen Steckplatz angeschlossen? Die Batterie muss bei den neuen Panels am linken der drei Steckplätze angeschlossen sein.

    Bei älteren Panels ist es der Steckplatz H, der dritte Stecker von rechts.

    Viele Grüße

    Gerhard

    hallo Rainer,

    das ist interessant. In der Produktbeschreibung steht 12V,

    in den Bildern ist aber eindeutig ein 230V Stecker zu sehen. So hat Martin sicher Recht und die Leuchte passt nicht. Sorry. Aber es gibt bei ebay andere die wirklich mit 12 V laufen. Alternativ einfach den Trafo rauswerfen, wenn der Rest mit 12 V läuft.;)

    Grüße

    Gerhard

    Anscheinend hat vor zwei Wochen die Clearingstelle (Clearingstelle ist eine Einrichtung der Länder und der Überwacher wie TÜV, KÜS, GTU..., die strittige Fragen zu §19 StVZO klären) entschieden, dass durch den Einbau einer Hubstützenanlage in das Wohnmobil die Betriebserlaubnis erlischt :(. Gibt's da im Forum schon Infos dazu? Bei Goldschmitt ist telefonisch kein Durchkommen.

    Bei einem Bekannten wurde der Einbautermin für eine E&P-Anlage storniert, weil sie die notwendigen Unterlagen für die Eintragung nicht beibringen können?

    Viele Grüße

    Gerhard

    Hallo Dieter,

    bin zwar nicht Harald aber vielleicht kann ich Dir auch helfen.

    Wir haben uns in Italien eine 10kg Tauschflasche gekauft, von Dragon-Gas. Sie wurde neben einer deutschen Flasche als 2. Flasche im Flaschenkasten installiert und wurde - wenn sie leer war- an verschiedenen Stellen auf unserer Reise problemlos getauscht. Die Flasche kostete in der Nähe von Verona knapp 40 Euro. Die Füllungen zwischen 22 und 30 Euro.

    Aber vorsicht, die italienische Gasflasche hat einen Kragen. Bei uns hat sie gerade so in den Kasten gepasst.

    Wir haben die Flasche nicht zurück gegeben und tauschen sie beim nächsten Aufenthalt wieder.

    Viele Grüße

    Gerhard

    Servus Kuno,

    hast Du einen MPPT von Victron? Ich bin mir nicht sicher, aber sollte Dein beschriebenes Vorhaben evt. über den virtuellen Lastausgang machbar sein?

    Handbuch vom Seite 10:

    "Ein virtueller Lastausgang kann erstellt werden, um eine Last zu steuern, deren Nennstrom größer ist als der Nennstrom des Lastausgangs des Solarladegeräts.

    Erstellung eines virtuellen Lastausgangs:

    • Verwenden Sie das VE.Direct TX-Kabel und aktivieren Sie es als virtuellen Lastausgang über die RX-Port-Funktion der VictronConnect App.

    Der virtuelle Lastausgang kann über die VictronConnect App eingerichtet werden und kann mit Batteriespannungen oder dem

    BatteryLife-Algorithmus betrieben werden."

    Grüße

    Gerhard