Bei uns sind es halt 8 Sensoren,am TM 260 mit Funkverstärker. Der Anhänger für das Beiboot ist auch verbunden. Sämtliche Reifen sind mit Stahlventiilen und an der Hinterachse mit Venitlverlängerungen von Meier. Hab mir letztes Wochenende einen Sensor selbst geschrottet, Beim Battieriewechsel die Zangen falsch angesetzt Dann Sonntag einen Ersatzsensor bestellt, kam heute morgen an, Mit telefonischer Unterstützung innerhalb von 10 Sekunden angelernt und verbunden.
Beiträge von Discovery
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Ich würde nicht auf ein Reserverad verzichten. Pannenspray nützt Dir sowieso nichts, wenn Du einen Platzer oder eine Laufflächenablösung hast.
Bei Daily Chassis und werksseitig montiertem Ersatzrad muß halt regelmäßig mal sowohl Halterung/Scharniere als auch die Mutter, die die Felge hält gelöst und geschmiert werden. Dann ist das überhaupt kein Problem. Und wenn das passende Werkzeug wie Drehmomentverstärker, Spezialnuß und mittlere Verlängerung (alles in 1“) dabei ist kann Dir jeder Pannendienst vor Ort das Rad wechseln.
Wenn Du nichts dabei hast, wirst Du abgeschleppt. Wie lange dauert es, bis der passende Abschlepper kommt? Und der Reifenhändler vor Ort hat natürlich den benötigten Reifen nicht in der Größe vorrätig. Das dann am Freitag Nachmittag stehst Du bis Montag mittags.
Dieses Thema hatten wir ausführlich in einem anderen Tread.
Ein spontaner Platzer passiert ziemlich selten, meist kündigt er sich durch vorherigen Druckverlust an und erfolgt durch zu wenig Druck und kaputtwalken. Es kündigt sich also i.d.R. an. Da hilft ein RDKS um reaglieren zu können, ggf. Luft nachzufüllen oder mit Dichtmittel zu helfen. Bislang konnte ich bereist zweimal aus eigener Kraft eine Werkstatt ( selbsz auf den Lofoten) erreichen und der Reifen konnte beide Male geflickt werden - hält bis heute. Und fürs eventuelle Abschleppen habe ich einen SchutZbrief.
Ich würde ums verrecken nicht auf der Autobahn oder vielbefahrenen Strasse selbst den Reifen wechseln. Vor etlichen Jahren hatte ich einen Platzer in Spanien auf der Bahn und kam auf dem Standstreifen zum stehen. Der Pannendienst hat erstmal die Polizie gerufen und die haben die Spur neben dem Standstreifen auf vielen 100 m gesperrt damit die Profis arbeiten konnten.
Letztlich muss das ein jeder aber für sich selbst entscheiden.
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Wie haben überhaupt kein Reserverad mehr dabei. stattdessen einen Drucküberwachung inkl. der Reifen am Anhänger. Dazu LKW Pannenspray und einen kleinen Kompressor,, sowie einen guten Pannenschutzbrief. auch für größere Mobile. Beim Vorgänger war es in der Tat so, dass das Reserverad nicht zu lösen war. Vor allen rankommen heisst : Stützen ausfahren und drunter kriechen. um die angerosteten und angepappten Schrauben zu lösen ist nicht so mein Ding.
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so wie ich das sehe hat ESV Schwenger dem HDI den Rückengekehrt und arbeitet jetzt mit zwei anderen Gesellschaften, Zürich und noch jeamnd anderes. Gerade hat einer meier Söhne einen Neuvertrag dort abgeschlossen. Alkoven mit Aludach, NP 50 T€ TK 150€ VK 2.000€ SF 8 für etwa 400,--€/Jahr.
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yo - Reifendruck Thread den du erwähnt hast beschäftigt sich ja weitest gehend mit dem Szenario, dass Gummiventile (die auch bei mir vorher von Werk aus verbaut waren) eingesetzt werden. Ich habe aber ja extra Stahlventile nachgerüstet (übrigens auch den Ersatzreifen nicht vergessen, der sollte auch ein Stahlventil erhalten), sprich an der Felge selbst bewegt sich gar nichts. Ausserdem stützt die "Felgenwand" das Ventil ja noch und finally wird das ganze auch noch vom Adapter aussen gegengehalten.
Aus meiner Sicht eine save Sache, aber Erfahrungsberichte kann ich erst nach der nächsten grossen Tour teilen. Fall ich etwas übersehe, bin ganz Ohr...
Gruss Flo aka Jolly Jumper
P.S.: das bei den Dailys serienmässig (zumindest bei unserem) Gummiventile verbaut werden ist grob fahrlässig...empfehle ich jedem mal zu checken...Dito, hab alle Ventile auf Sathl wecheln lassen.
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Hi Frank,
wir verbrauchen viel Strom im Mobil. Wir arbeiten mit zwei Rechnern parallel und haben einiges noch nebenbei laufen wie Router und hungrigem Starlink und das eine oder andere. Teilweise haben wir 15-19kWh pro Tag an Verbrauch.
Wir haben 600Ah Batterien und 660Wp auf dem Dach.
Durch die tief stehende Sonne im Winter ist der horizontale Dachaufbau nicht optimal.
Deshalb habe ich mir noch einen Wattstunde 400Wp Solarkoffer zugelegt, der über einen zusätzlichen Victron MPP-Tracker ins System eingespeist wird.
Das Ganze ist mit einer 10m Leitung und Anderson Stecker so flexibel, so dass man das Panel immer genau in Richtung Sonne mit passendem Winkel stellen kann.
Das im direkten Vergleich zu meiner Dachinstallation hat mir gezeigt, dass der Solarkoffer die Dachanlage im Winter übertrifft.
Ich bin mit dem Setup bisher zufrieden. Vllt, hilft Dir so eine Info.
Hab mir gerade die Ausgangsfrage von Ericjo noichmal angeschaut, welche darauf abzielt im Wiinter im Süden mehrere Wochen autark stehen zu können. und diese Antwort: darauf: ich wüsste nicht wie man das anders verstehen kann...liegt aber möglicherweise an mir. Bin jetzt raus,
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Nur soviel zu diesem Thema. Es müssen nicht die unhandlichen, überteuerten Sets sein. Es geht auch günstiger und praktischer. Ich habe mobil 2 x semimobile Solarplatten zu je 200 Wp mit mittig angebrachten Teleskopbein (vom ehemaligen Fotostativ) im Einsatz. Dazu je 8m Kabel und einen separaten Regler dafür.. Die Aufstellung und Sonnennachführung bewegt sich im Sekundenbereich. Die Kosten unter 300€. Bei den heutigen Strompreisen auf den SP hat sich die Anlage unter 100 Tagen amortisiert. Bei Nichtgebrauch sind die beiden Platten an der Garagendecke verstaut.
In der Zeit von Nov.-Febr. laufen die beiden Platten der Dachanlage voll den Rang ab und im Sommer können wir uns die schattigsten Plätze fürs Wohnmobil aussuchen.
Die Platten bleiben permanent draußen stehen. Selbst wenn wir mit dem Wohnmobil vom SP aus Ausflüge machen oder Einkaufen fahren. Da hat sich noch nie jemand vergriffen. Fände ich auch sehr peinlich für den Akteur.
Gruß Hajo
was die Dinger können: Vor etwa 15 Tagen habe ich zusätzlich zu unserer DachPV an unserer Dachterasse zusätzlich eine Balkonanlage mit 2 x 440 Wh und auf 800 W eingestellte Anlage in Betrieb genommen war eigentlich ein Versuch, die Dinger kosten mittlerweile um die 3-350 € mit Zubehör. Ohne 240V Wechselrichter dann halt mit nachgerüstem 12V MPPT Regler sollte das sogar noch günstiger machbar sein. Bei mir Reine Südausrichtung, ca. 60 Grad Aufstellwinkel weil die Herbst. und Wintersonne eher flach dort vorbeigeht.
Bislang hat das Teil schon 50 kwh reingebracht. an guten Tagen bis zu 4 Kwh und das obwohl die Sonne derzeit eher steil darüber geht.
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Russel, da können wir nicht mitreden,
Eigentlich hätte es gereicht zu schreiben dass man sein Strom Gap zumindest mit zusätzliche Faltmodulen verkleinern oder gar kompensieren kann.
wie z.B. von Dinoheinz, Haelix, Vilsmann und Karsten usw. geschrieben
Dann aber stehen Tagesverbräuche in Posts, die ich für ein Wohnmobil gelinde gesagt erstaunlich finde.
Als Lösung wird eine zusätzliche 400 Wh Faltsolar beschrieben, Auf die Frage bzw. Bemerkung dass das aber bei dem Verbrauch nicht reichen kann, wird dann geantwortet, hätte man Ja nie behauptet (war aber schon so zu verstehen
) und die Zahlen wurde ja ungefragt in den Raum gestellt.
Apropo Nachrechnen:
Daheim hab ich 230 m² ziemlich energieintensives Haus, weil Warmwasser über Strom ( Durchlauferhitzer und Boiler) , Drehstrom-Hebeanlage für Abwasserkanal, Helferlein wie Waschmaschine, Trockner, Spülmaschine. Gekocht wir elektrisch, Kühl- und Gefrierschränke haben wir auch mehrere und mehrere Ebikes und sogar ein E-Auto welches nur zuhause geladen wird und im Jahr bei etwa 9000 Km etwa 1500 Khw zusätzlich verbraucht.
Unser Gesamt-Jahresverbrauch liegt bei etwa 7000 KWh - unabhängig ob selbst von Dach produziert oder zugekauft.
7000 Kwh : 365 Tage sind im Durchschnitt etwa 19 kwh am Tag. Daher meine Zweifel.
Das ist ja kein Stänkern sondern der von Othorg selbst postulierte offene Austausch.
Ich finde es schon bemerkenswert in der Reaktion auf eine Nachfrage zu lesen: "frag bitte nicht mehr ob ich mich irre"
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Dann habe ich Dein Post falsch verstanden wir gehen auch nicht an Landstrom, bzw, sehr selten. Verbraucher bei uns weder Spül- noch Waschmaschine. Halt Kaffeemaschine, mehrfach, Toaster, , Föhn, Router, Rechner, TV, div. lafegeräte und Kompressor. Bei 460 Li- Akku und 260 Büttner Pv stehen wir Frühjahr und Herbst ( Winter bislang nicht) ganz locker 10-12 Tage autark. Dann aber in der Sonne. Im Sommer würde ich das nicht wollen. Meist limitieren die Tanks und nicht der Strom. gerade wenn viel verbraucht wird dann doch oft wegen Wasch-/Spülmaschine. Aber wenn der Strom nicht reicht würde ich in der Tat auch ein zusätzliches Faltmodul mit eigenem MPPT Regler nutzen
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Hi Frank,
wir verbrauchen viel Strom im Mobil. Wir arbeiten mit zwei Rechnern parallel und haben einiges noch nebenbei laufen wie Router und hungrigem Starlink und das eine oder andere. Teilweise haben wir 15-19kWh pro Tag an Verbrauch.
Wir haben 600Ah Batterien und 660Wp auf dem Dach.
Durch die tief stehende Sonne im Winter ist der horizontale Dachaufbau nicht optimal.
Deshalb habe ich mir noch einen Wattstunde 400Wp Solarkoffer zugelegt, der über einen zusätzlichen Victron MPP-Tracker ins System eingespeist wird.
Das Ganze ist mit einer 10m Leitung und Anderson Stecker so flexibel, so dass man das Panel immer genau in Richtung Sonne mit passendem Winkel stellen kann.
Das im direkten Vergleich zu meiner Dachinstallation hat mir gezeigt, dass der Solarkoffer die Dachanlage im Winter übertrifft.
Ich bin mit dem Setup bisher zufrieden. Vllt, hilft Dir so eine Info.
Frage: 15-19 Kwh Verbrauch am Tag bei 600 Ah Akku ( das sind etwas weniger als 9 Kwh)
1000 Wp PV bringen im Winter, auch in Spanien und auch wenn knapp die Hälfte auf die Sonne ausgerichtet werden kann.nicht soo viel.
Aber das reicht zum wieder aufladen der Akkus ( also 8 kwh) und bringen zusätzlich noch 8-9 Kwh für den direkten Verbrauch? Dann müsste Eure PV ja ja in der Tat jeden Tag mindesten 15 Kwh bringen.
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darum, bekannt machen und das auch in Schlüsselfeld -
hab ich mir erlaubT im M.-Owner Forum, aber offenbar da fahren manche echt dermaßen auf den Slogan "First Class" ab, dass man vieles in Kauf nimmt um dabei zu sein....
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Hallo Zusammen,
kurz meine Erfahrung mit der LVM/Granitza.
Herr Granitza sen. war der Vorbesitzer von unserem Morelo, gekauft haben wir diesen damals bei der Firma Heck.
Da wir damals mehrere Fragen uns unserem Morelo hatten, habe ich hier und da mit Ihm telefoniert.
Irgendwann fragte er mich, ob er mir ein Angebot zur Wohnmobilversicherung machen darf.
Und da er ca. 300 EUR günstiger war als meine vorherige Versicherung habe ich nach Ihm gewechselt.
Jetzt hatten wir nach vor Ostern einen Steinschlag an der Windschutzscheibe, nach ein zwei Telefonaten konnte ich eine Firma beauftragen, die die Reparatur hier bei uns vor Ort reapriert hat.
Die Kosten von EUR 86 wurden direkt mit der Versicherung abgerechnet.
Herr Granitza hatte mir dann geschrieben, dass ich die Versicherung kündigen sollte, wenn ich nicht noch mehr bei Ihm versichere.
Darauf habe ich nicht reagiert, Ihm lediglich geschrieben, dass ich nicht vor habe weitere Versicherungen zu wechseln.
Heute bekomme ich die Kündigung des Vertrags mit Ablauf einer Frist von 4 Wochen.
Also seit vorsichtig und guckt nicht auf jeden Euro und falls einer bei den Morelo Open ist, und die wieder da wieder auftreten, dann schönen Gruß von mir.
Gruß
Guido
ja aber das ist doch der First Class Versicherer über den alle so voll des Lobes sind.
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Genau. Gleiches gilt, wenn der Funkkontakt verloren gegangen ist, was bei dem System bei uns leider sehr häufig und länger andauernd passiert ist. Eine wie auch immer geartete Markierung, dass der Kontakt weg ist, habe ich auf der Anzeige nie gesehen. Mag ja sein, dass das mittlerweile geändert wurde.
VG, Thomas
Riremoni 260: wir waren 4 Tage unterwegs und ich habe einmal drauf geachtet wie das ist mit Funksignal Ausfall. Wir sind diesmal ohne Anhänger gefahren
was bedeutet, daheim wurde der Druck der Anhängerreifen ( Weil der Anhänger in der Nähe stand) noch mit schwarzem Balken neben den Druck gezeigt. Nach der Losfahrt riss dann halt zwangsläufig der Funkkontakt ab und der schwarze Balken wechselte zum weißen Balken mit zwei Querstrichen. der letzte Druck blieb stehen und Alarm gibts keinen. Aber auf den Display ist zu sehen wenn der Kontakt zu einem Sensor ausfällt. Das könnte zugegebenermaßen optimiert werden, aber es ist auf jeden Fall erkennbar.
Das Display steht bei mir seitlich neben der Tachoeinheit, und aus beschriebenen Gründen schaue ich eh mehr oder regelmäßig an, was die Reifen machen,
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Hallo Manfred,
bist du wirklich sicher, dass du mit dem TireMoni keine oder kaum Ausfälle hattest? Am Bildschirm ist es ja nicht zu erkennen, wenn ein Sensor keine Daten mehr sendet. Der Ausfall eines Sensors wird bei TireMoni in keiner Form angezeigt. Dabei muss es gar nicht sein, dass der Sensor komplett ausfällt, es kann auch sein, dass nur die Funk-Übertragung aussetzt und dann sieht man vorne am Bildschirm nur alte Daten und es sieht so aus, als würde das System vollständig funktionieren, was es dann aber eben nicht tut.
Feststellen kann man die Ausfälle bei TireMoni nur, indem man das System ausschaltet und neu startet. Dann melden nur die funktionierenden Sensoren Daten. Aber auch da hat es bei meinen Systemen teilweise bis zu 20 Minuten gedauert, bis ein Sensor sich angemeldet hat.
VG, Thomas
ich habe das bei TPM nachgefragt und bekam nun folgende Antwort:
"Das TM-2x0 zeigt an, wenn kein Signal vom Sensor kommt oder wenn die Batterie leer ist. Man muss auf die Symbole auf dem Display achten. Informationsblatt im Anhang."
Ob das nun im laufenden Fahrbetrieb auch funktioniert?
P:S: Hab nochmal nachgefragt und werde berichten.
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Ich wüsste nicht welchen Nachteil es haben sollte, wenn das Ventil dauernd geöffnet ist. Ja, der Motor wird vermutlich einen Tick später warm, aber das sehe ich definitiv nicht als Problem.
Wir haben ab Herbst den Hahn immer geöffnet und noch nie ein Problem gehabt! (Ich versuche aber auch vor jeder Fahrt dran zu denken, den Motor mit der Standheizung vorzuwärmen, aber das ist ein anderes Thema)
Uns wurde bei der Einweisung in Schlüselfeld gesagt und gezeigt: Der Hebel kann dauerhaft geöffnet bleiben. Das machen wi seitdem so und stellen nur am Aldedisplay vür längeren Fahrten die anderen Energiequellen aus. Man muss nur nach der Ankunft daran denken die Energiequelle wieder zu wechseln, aber das ist Gewohnheitssache und mittlerweile ein Automatismus.
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Hallo Manfred,
was ist das für eine Ventilverlängerung von Meier?
Gruß
Jürgen
Mit Stahlflex Verlängerungen sind die Ventile aller Reifen an der Hinterachse bis in die jeweilige Mittelnabe außen verlegt. Die Stahlflexschläuche sind innen gut gegen Vibration fixiert. Im Nachhieini habe ich einer heimischen Reifenwerkstatt noch sämtliche Ventile an den Reifen auf Stahlventile wechseln lassen. Das war mir beim Einbau der Verlängerung noch nicht bewusst, dass das eine potentielle Scwachsstelle sein kann.
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Moin,
ich habe das hier und kann in aller Ruhe immer und überall Reifenluftdruck “managen”:
https://www.makita.de/product/mp001g.html
Der funktioniert auch bei großen LKW-Reifen. Für Dailys reicht auch:
https://www.makita.de/product/dmp181.html
Klar, wenn der Reifen jetzt ganz viel Luft braucht, ist das mit diesen Kompressoren eine Qual (lange Laufzeit, Kompressor Abkühlzeit gönnen, Akku laden und wieder von vorn).
Zuhause habe ich einen richtigen Kompressor und am Mobil noch einen Druckluftaußenanschluss (den Akkukompressor finde ich auf die Schnelle praktischer).
Zusätzlich habe ich mir verschiedene Ventilbögen bestellt und einen passenden für die Inneren Zwillingsreifen gefunden. Diesen kann ich bei Benutzung aufschrauben und dann bequem über den Kompressor oder wo auch immer benutzen.
In der Bucht bestellt: “Ventilverlängerung Reifen Ventil Winkel 45 Grad Adapter für LKW Bus“
Bleibt glücklich und mobil!
Wir haben ebenfalls den 18V Makita Kompressor dabei, klein, handlich und der kann bis 8 bar, Gleixher Akku wie beim Schrauber und der Akku- Lampe.
Der Kompressor hat uns bereits zweimal bei schleichendem Druckverlust geholfen ohne fremde Hilfe in eine Werkstatt zu kommen, wo der Reifen geflickt werden konnte.
Da wir hinten die Ventilverlägerung von Meier bis in die Mittelnabe verlegen haben lassen brauchen wir keinen Winkel oder Adapter.
die Fahrradreifen lassen sich auch gut und schnell damit kontrollieren und korrigiern,
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Hallo Manfred,
bist du wirklich sicher, dass du mit dem TireMoni keine oder kaum Ausfälle hattest? Am Bildschirm ist es ja nicht zu erkennen, wenn ein Sensor keine Daten mehr sendet. Der Ausfall eines Sensors wird bei TireMoni in keiner Form angezeigt. Dabei muss es gar nicht sein, dass der Sensor komplett ausfällt, es kann auch sein, dass nur die Funk-Übertragung aussetzt und dann sieht man vorne am Bildschirm nur alte Daten und es sieht so aus, als würde das System vollständig funktionieren, was es dann aber eben nicht tut.
Feststellen kann man die Ausfälle bei TireMoni nur, indem man das System ausschaltet und neu startet. Dann melden nur die funktionierenden Sensoren Daten. Aber auch da hat es bei meinen Systemen teilweise bis zu 20 Minuten gedauert, bis ein Sensor sich angemeldet hat.
VG, Thomas
Na bislang konnte ich immer die Druckveränderungen sehen. Das für alle Sensoren. Nach einer Pause gehts wieder runter und im Betrieb wieder rauf. So ein beschriebener Ausfall hieße ja das immer die gleiche Anzeige bei einem Reifen wäre. Nee. Das hatte ich noch nicht. Bin da aber auch etwas sensibel und schaue mehr oder weniger regelmäßig auf die Anzeige. Am Amaturenbrett Beim Vorgänger Mobil gings mal um Haaresbreite in eine Katastrophe. . Ohne Tiremoni und mit nietennagelneuen Reifen. . Seit nutze ich das System und wie gesagt.
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Mir persönlich wäre es zu aufwendig mit dem Handy alle möglichen Füll- oder Druckzustände abfragen zu müssen. Mir ist in der Tat eine separate Anzeige am Amaturenbrett lieber, Zumal ich wie beschrieben noch keine Probleme mit Tiremoni hatte. im Gegenteil die haben recht gut unterstützt. Preislich ist es auch ein Unterschied obwoh das Tiremoni sogar mit eigenem Anzeigegerät kommt. Wenn man Bewertungen oder Rezensionen anschaut dann scheint es auch nicht sooo schlimm zu sein mit der Zuverlässigkeit.
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Bis vor einigen Jahren hatte ich auch das TireMoni verwendet und mich über die ständigen Ausfälle geärgert. Besonders kritisch finde ich es, dass man bei dem System nicht erkennt, wenn ein Sensor keine Daten mehr sendet bzw. keinen Kontakt zum System hat.. Die Anzeige weist dann immer noch den zuletzt erfassten Wert, auch wenn der schon etliche Stunden nicht mehr aktualisiert wurde. So kann es passieren, dass man trotz System einen entstehenden Plattfuß nicht erkennt.
Seit nun knapp 5 Jahren verwende ich den TireCheck von Comworks. Damit habe ich kaum noch Drop-Outs eines Sensors aber wenn doch, erkennt man das gleich auf dem Monitor-Bild. Alleine schon deshalb würde ich nicht mehr den TireMoni wählen.
VG, Thomas
Also bei mir wird am Triemoni Alarm ausgelöst wenn Zündung an, das System sich aufbaut und ein Sensor keine Rückmeldung über den aktuellen Druck gibt. Da können ja auch bspw. mail die Batterien an den Sensoren leer sein und müssen ausgetauscht werden. auf WÄhrend der Fahrt und bei schleichendem Druckverlust hat das Tiremoni wie gesagt bislang bestens funktioniert und mir schon zweimal einen Reifenneukauf erspart.