Posts by Discovery

    in den letzten Tagen habe mal wieder öfter ins Forum geschaut und auch den einen oder anderen Beitrag gepostet. Auch in "Neues zur E-Mobilität"

    Der letzte Post von Moglies, insbesondere die Intonation zeigt mir aber, ich bin hier mittlerweile falsch.

    Bei allem Verständnis dafür dass Mod*s ein Thema wieder in Bahnen lenken wollen ist mir diese Art und Weise zu diktatorisch... Niemand wurde beleidigt, diffamiert oder bloßgestellt, Dennoch meint man in einer besonders ausdrucksstarken Wortwahl samt Ausrufezeichen disziplinieren und sogar sperren zu müssen.

    Das ist nicht meine Welt und wie ich Diskussion und ihre Regeln verstehe.

    Maat et joot.

    Heinz,

    das ist beim ESV Wechsel Angebot von HDI zu Janitzos ebenfalls versichert:

    Mitversicherung Brems- Betriebs- und Bruchschäden: Aufspringen Motorhaube; seitenklappe oder Heckgaragentür, Falschbetankung mit falschem Kraftstoff oder versehentliche Befüllung des Frischwassertanks mit Kraftstoff, Bedienungsfehler, Schlingerdeckung und Reifenplatzer.

    Ebenso Folgeschäden durch Tierbiss und nach Kurzschluss an der Verkabelung jeweils bis 20.00€

    Sogar Kaufpreisentschädigung bis 48 Monate nach Zulassung auf den VN

    Ich hab's simpel gelöst, Fensterantenne bis 5G ,an der kleinen Fenster links der Eingangstüre, legaler Kabel Verstärker (2G - 5G), Smartphone Antennenkoppler von Hennig und ein ZTE mobiler Router von der Telekom. Eigenes Wlan und am TV ein Firestick. Alles auf 12V Stromversorgung und Zweitkarte für 10€ über meinen Telekomvertag. In Deutschland Datenvolumen unbegrenzt in Europa 80 GB je Karte, bei uns mit insgesamt drei Karten 240 GB im europäischen. Ausland. Das langt und klappt gut, so gut dass die Schüssel auf dem Dach eigentlich mittlerweile überflüssig ist.

    WGV lehnt wg Kaufpreis ab obwohl sogar Promobil massiv für die wirbt. Also parallel bei Granitza Angebot mit Angabe der neuen Eckdaten von ESV ( interner Wechsel auf Janitzos ) angefordert. Antwort, Annehmen! Dieses Angebot wäre sehr gut...

    Moin, scheinbar gibt es unterschiedliche Aussagen bei der WGV. Mir wurde heute am Telefon mitgeteilt dass der Schutzbrief nur bis 3,5 t gilt. Das Angebot selbst ist gut. Gruß Henk

    Das Angebot wird aber dann - zumindest bei Kaufpreisangabe um oder über 200 T€ - auf Rücksprache gesetzt und dann nabgelehnt. Der Schutzbrief ist auch ein Witz, Abschleppkosten bis 200€, dafür geht in Frankreich noch nicht mal jemand ans Telefon.

    Hute gabs Post von ESV. Da HDI die Prämien drastisch erhöht und ab 2025 keine Neuverträge mehr anbietet hat man nun Gothaer/Janitzos als Versicherer. Bei mir würde die Prämie ab 1.1.25 dann von 900 auf 1100,-- € / Jahr steigen. Die versicherten Leistungen scheinen etwas besser, die Mitgliedschaft im DMC kann man sich sparen.

    Alternativ habe ich heute mal WGV gecheckt, die wären noch etwa 100€ günstiger bei gleichen Eckdaten. Frage ist aber was ist dann mit dem Schutzbrief über ESV/Roland.


    P:S: Unser Smart, ebenfalls bei HDI sollte auf 850 € Jahresprämie steigen. Der wechselt nun zur WGV für 248€ /Jahr zu gleichen Leistungen. Ich denke nicht, dass da mit Schadhaftigkeit und gestiegenen Kosten zu erklären ist. Sonst könnten andere nicht aktuell solche Angebote machen...

    kein Lynchen aber diese Art der Argumentation ist eine bekannte Technik: .

    "Whataboutism oder Whataboutismus (von englisch What about …? „Was ist mit …? “, und -ism „-ismus“) ist eine rhetorische Figur, um einen Missstand durch den Verweis auf einen anderen zu relativieren bzw. vom eigentlichen Thema abzulenken."

    Ein Land und eine beliebte Urlaubsregion in Katastrophe, aktueller Stand bis heute über 205 Tote, weitere Vermisste, viele Existenzen vernichtet, Menschen verzweifelt.

    In verschiedenen Beiträge liest man zwar, wo es trotz Regen und Sturm nicht so schlimm war, Teils sind auch schreckliche Bilder zu sehen,

    aber es kommen auch schon Fragen, wie komme ich jetzt nach....

    In keinen einzigen Betrag las ich bisher wie schlimm das doch für die Menschen da ist oder eine Zeile über Mitgefühl.

    Das macht mich ziemlich nachdenklich....

    Bei uns sind es halt 8 Sensoren,am TM 260 mit Funkverstärker. Der Anhänger für das Beiboot ist auch verbunden. Sämtliche Reifen sind mit Stahlventiilen und an der Hinterachse mit Venitlverlängerungen von Meier. Hab mir letztes Wochenende einen Sensor selbst geschrottet, Beim Battieriewechsel die Zangen falsch angesetzt Dann Sonntag einen Ersatzsensor bestellt, kam heute morgen an, Mit telefonischer Unterstützung innerhalb von 10 Sekunden angelernt und verbunden. ;)

    Dieses Thema hatten wir ausführlich in einem anderen Tread.

    Ein spontaner Platzer passiert ziemlich selten, meist kündigt er sich durch vorherigen Druckverlust an und erfolgt durch zu wenig Druck und kaputtwalken. Es kündigt sich also i.d.R. an. Da hilft ein RDKS um reaglieren zu können, ggf. Luft nachzufüllen oder mit Dichtmittel zu helfen. Bislang konnte ich bereist zweimal aus eigener Kraft eine Werkstatt ( selbsz auf den Lofoten) erreichen und der Reifen konnte beide Male geflickt werden - hält bis heute. Und fürs eventuelle Abschleppen habe ich einen SchutZbrief.


    Ich würde ums verrecken nicht auf der Autobahn oder vielbefahrenen Strasse selbst den Reifen wechseln. Vor etlichen Jahren hatte ich einen Platzer in Spanien auf der Bahn und kam auf dem Standstreifen zum stehen. Der Pannendienst hat erstmal die Polizie gerufen und die haben die Spur neben dem Standstreifen auf vielen 100 m gesperrt damit die Profis arbeiten konnten.


    Letztlich muss das ein jeder aber für sich selbst entscheiden.

    Wie haben überhaupt kein Reserverad mehr dabei. stattdessen einen Drucküberwachung inkl. der Reifen am Anhänger. Dazu LKW Pannenspray und einen kleinen Kompressor,, sowie einen guten Pannenschutzbrief. auch für größere Mobile. Beim Vorgänger war es in der Tat so, dass das Reserverad nicht zu lösen war. Vor allen rankommen heisst : Stützen ausfahren und drunter kriechen. um die angerosteten und angepappten Schrauben zu lösen ist nicht so mein Ding.

    so wie ich das sehe hat ESV Schwenger dem HDI den Rückengekehrt und arbeitet jetzt mit zwei anderen Gesellschaften, Zürich und noch jeamnd anderes. Gerade hat einer meier Söhne einen Neuvertrag dort abgeschlossen. Alkoven mit Aludach, NP 50 T€ TK 150€ VK 2.000€ SF 8 für etwa 400,--€/Jahr.

    Dito, hab alle Ventile auf Sathl wecheln lassen.

    Hab mir gerade die Ausgangsfrage von Ericjo noichmal angeschaut, welche darauf abzielt im Wiinter im Süden mehrere Wochen autark stehen zu können. und diese Antwort: darauf: ich wüsste nicht wie man das anders verstehen kann...liegt aber möglicherweise an mir. Bin jetzt raus,

    Nur soviel zu diesem Thema. Es müssen nicht die unhandlichen, überteuerten Sets sein. Es geht auch günstiger und praktischer. Ich habe mobil 2 x semimobile Solarplatten zu je 200 Wp mit mittig angebrachten Teleskopbein (vom ehemaligen Fotostativ) im Einsatz. Dazu je 8m Kabel und einen separaten Regler dafür.. Die Aufstellung und Sonnennachführung bewegt sich im Sekundenbereich. Die Kosten unter 300€. Bei den heutigen Strompreisen auf den SP hat sich die Anlage unter 100 Tagen amortisiert. Bei Nichtgebrauch sind die beiden Platten an der Garagendecke verstaut.

    In der Zeit von Nov.-Febr. laufen die beiden Platten der Dachanlage voll den Rang ab und im Sommer können wir uns die schattigsten Plätze fürs Wohnmobil aussuchen.

    Die Platten bleiben permanent draußen stehen. Selbst wenn wir mit dem Wohnmobil vom SP aus Ausflüge machen oder Einkaufen fahren. Da hat sich noch nie jemand vergriffen. Fände ich auch sehr peinlich für den Akteur.

    Gruß Hajo

    was die Dinger können: Vor etwa 15 Tagen habe ich zusätzlich zu unserer DachPV an unserer Dachterasse zusätzlich eine Balkonanlage mit 2 x 440 Wh und auf 800 W eingestellte Anlage in Betrieb genommen war eigentlich ein Versuch, die Dinger kosten mittlerweile um die 3-350 € mit Zubehör. Ohne 240V Wechselrichter dann halt mit nachgerüstem 12V MPPT Regler sollte das sogar noch günstiger machbar sein. Bei mir Reine Südausrichtung, ca. 60 Grad Aufstellwinkel weil die Herbst. und Wintersonne eher flach dort vorbeigeht.

    Bislang hat das Teil schon 50 kwh reingebracht. an guten Tagen bis zu 4 Kwh und das obwohl die Sonne derzeit eher steil darüber geht.

    Russel, da können wir nicht mitreden,


    Eigentlich hätte es gereicht zu schreiben dass man sein Strom Gap zumindest mit zusätzliche Faltmodulen verkleinern oder gar kompensieren kann.

    wie z.B. von Dinoheinz, Haelix, Vilsmann und Karsten usw. geschrieben


    Dann aber stehen Tagesverbräuche in Posts, die ich für ein Wohnmobil gelinde gesagt erstaunlich finde.

    Als Lösung wird eine zusätzliche 400 Wh Faltsolar beschrieben, Auf die Frage bzw. Bemerkung dass das aber bei dem Verbrauch nicht reichen kann, wird dann geantwortet, hätte man Ja nie behauptet (war aber schon so zu verstehen ;) ) und die Zahlen wurde ja ungefragt in den Raum gestellt.


    Apropo Nachrechnen:

    Daheim hab ich 230 m² ziemlich energieintensives Haus, weil Warmwasser über Strom ( Durchlauferhitzer und Boiler) , Drehstrom-Hebeanlage für Abwasserkanal, Helferlein wie Waschmaschine, Trockner, Spülmaschine. Gekocht wir elektrisch, Kühl- und Gefrierschränke haben wir auch mehrere und mehrere Ebikes und sogar ein E-Auto welches nur zuhause geladen wird und im Jahr bei etwa 9000 Km etwa 1500 Khw zusätzlich verbraucht.

    Unser Gesamt-Jahresverbrauch liegt bei etwa 7000 KWh - unabhängig ob selbst von Dach produziert oder zugekauft.

    7000 Kwh : 365 Tage sind im Durchschnitt etwa 19 kwh am Tag. Daher meine Zweifel.


    Das ist ja kein Stänkern sondern der von Othorg selbst postulierte offene Austausch.

    Ich finde es schon bemerkenswert in der Reaktion auf eine Nachfrage zu lesen: "frag bitte nicht mehr ob ich mich irre"

    Dann habe ich Dein Post falsch verstanden wir gehen auch nicht an Landstrom, bzw, sehr selten. Verbraucher bei uns weder Spül- noch Waschmaschine. Halt Kaffeemaschine, mehrfach, Toaster, , Föhn, Router, Rechner, TV, div. lafegeräte und Kompressor. Bei 460 Li- Akku und 260 Büttner Pv stehen wir Frühjahr und Herbst ( Winter bislang nicht) ganz locker 10-12 Tage autark. Dann aber in der Sonne. Im Sommer würde ich das nicht wollen. Meist limitieren die Tanks und nicht der Strom. gerade wenn viel verbraucht wird dann doch oft wegen Wasch-/Spülmaschine. Aber wenn der Strom nicht reicht würde ich in der Tat auch ein zusätzliches Faltmodul mit eigenem MPPT Regler nutzen