Beiträge von traeumer65

    Hallo Heinz,


    Dann macht das so Sinn und ist beim Frischwasser bestimmt unproblematisch. Beim Schwarzwasser gibt es den ein oder anderen, der von verschmutzen, bzw. zugesetzten Schläuchen und damit verbunden ungenaue Angaben berichtet hat.


    Viele Grüße


    Thomas

    Hallo Heinz,


    Ich bin mir nicht sicher ob das Bild richtig herum steht. Da aber die Biolite daneben abgebildet ist und ich vermute, dass die nicht waagerecht auf dem Boden montiert ist, verstehe ich das dann senkrechte Rohr aus dem T-Stück nicht. Das Rohr und damit der Sensor wären ja nur solange mit Wasser in Kontakt bis der Füllstand tiefer fällt. Wenn es doch waagerecht auf dem Boden ist, zählt der Satz oben nicht, denn dann wäre der Sensor richtig an der tiefsten Stelle des Tanks. Dann ist die Rohrverlängerung nur installiert worden, weil direkt am T-Stk. nicht genug Platz war. Als ich Biolite eingebaut habe meine ich aber irgendwo gelesen zu haben, dass ein waagerechter Einbau nicht empfohlen wird.


    Thomas,


    Der Sensor kommt in ein 3/4" Gewinde und wird mit Teflonschnur oder Teflonband eingedichtet. Das heisst du brauchst ein T-Stück für die Morello Rohrverbinder und in der Mitte 3/4".


    So habe ich das bei Phoenix gelöst. Weil ist den Sensor nicht am Spiralschlauch installieren konnte, mit 40mm PVC Rohr und passendem T-Stück (40-3/4"-40)


    Was hat das Morello Rohr für einen Durchmesser? Ggf. kannst du auch mit einen Anbohrmuffe direkt am Rohr arbeiten. So habe ich dass bei den Grau- und Schwarzwasserleitungen gemacht.


    Der Einfachste Weg ist bei Comworks zu fragen was du brauchst. Die bieten dir für jedes Fahrzeug passend die notwendigen Einbauteile an.


    Viele Grüße

    Thomas

    Ich hatte einmal bei der Asfinag und beim ADAC in Bezug auf Durchfahrtsverbote für LKW z.B. Ab 7,5T angefragt und von beiden die Antwort erhalten, dass in Österreich ein Wohnmobil nicht einem LKW gleichgestellt ist und dass die LKW Verbote nicht für Wohnmobile gelten.

    Wir haben bei uns bei dem TGL aus 2018 definitiv einen 180 Liter Tank. Wie Stefan schon geschrieben hat ist die Tankanzeige nicht genau. Bisher sind wir nach Aufleuchten der Tankanzeige max. 140 km gefahren und konnten dann bisher maximal 168 Liter tanken. Weiter zu fahren haben wir uns bisher nicht getraut. Theoretisch wären aber nach Aufleuchten der Tankanzeige noch 200 km drin.

    Ich bin gespannt was Stefan bei seinem Auslitern des Restinhalts herausbekommt.


    Viele Grüße


    Thomas

    Das solltest du noch mal verifizieren Wolfgang, denn die Aussage ist definitiv falsch. Richtig ist dagegen, dass das ZLGG des Zugfahrzeuges nicht größer als 3.500 KG ist.


    Viele Grüße

    Thomas

    Ich würde mich bei solch einem Fahrzeug auf den Weg machen und es mir selbst ansehen, egal wie weit der Weg ist.

    Genau das würde ich auch machen. Ich bin schon für deutlich kleinere Beträge deutlich weiter gefahren. Am Ende ist es immer das Bauchgefühl in Bezug auf Geschichte die dahinter steckt. Wenn das alles schlüssig erklärt wird und das Fahrzeug gefällt kann man aus meiner Sicht damit nicht viel falsch machen. Ich würde es Wochentags machen und eine Prüfstelle in der Nähe zur Ermittlung der Rad- und Achslasten (ohne KFZ in der Garage) aufsuchen. Sicherheitshalber in Absprache mit dem Verkäufer vorab einen Termin machen. Die Fragen zur Fahrtauglichkeit beantwortet die Probefahrt.


    Viele Grüße

    Thomas

    Hallo Luna,


    Der Satz muss jetzt sein.

    Ja die Hymergruppe unter dem neuen amerikanischen Inhaber folgt sicherlich den Amerikanischen Wirtschafts Grundsätzen. Shareholder value first. Was sich von selber verkauft muss ich nicht noch bewerben.


    Das sag ich als Geschäftsführernder Gesellschafter mehrerer auch Amerikanischer Unternehmen.


    Als Geschäftsführer ist die aktuelle Situation herausfordernd und gleichzeitig hoch interessant. Es werden Veränderungen "ausprobiert", die unter normalen Umständen nicht probiert werden würden.


    Ich mag folgenden Satz in Bezug auf Marketing Budget sehr "ich weiß das 50% meines Marketingbudgets herausgeschmissenes Geld sind. Leider weiss ich nicht welche 50%.


    Die Zukunft wird zeigen welches Unternehmen die Veränderung mit Erfolg ausprobiert hat, denn du hast Recht, die die es nicht, oder das falsche ausprobiert haben, werden Rückschritte sehen.


    Viele Grüße

    Thomas

    Lasst uns doch noch einmal zum Thema zurück kommen. Phoenix und Concorde, die ja den Schutz der Gesundheit bei Ihrer Absage in dern Vordergrund gestellt haben, veranstalten zum gleichen Termin ihre LMD (Luxary Motor Home Days). Dort ist die Besucherzahl auf 500 pro Tag begrenzt. Als ich die Zahl gelesen hatte war mein 1. Gedanke, wie viele Standbesucher beide Firmen auf einem CSD ohne Einschränkung hatten? Dabei dürfen wahrscheinlich die Zahlen für Concorde und Phoenix nicht addiert werden, denn ein Großteil der Besucher wird sich Fahrzeuge beider Hersteller ansehen. Ich gehe davon aus, dass es eine sehr große Anzahl an "Schaulustigen" gibt, die einfach mal ein großes Wohnmobil von innen sehen wollen. Um auf der Messe Boot ein großes Boot anzusehen, muss ich mich am Eingang des Standes registrieren oder am Besten die Einladung eines Händlers mitbringen. Das habe ich auf dem CSD so ähnlich (ohne Registrierung aber beschränkter Zugang) bei Vario oder Volkner erlebt. Daher die Frage was denkt ihr wie viele Personen bei dieser Art der Zugangskontrolle pro Tag auf dem CSD Mobile von Vario und / oder Volkner betreten? Mehr als 500? Wenn nein liegen die Wahren Gründe für die Nichteilnahme am CSD irgendwo anders.

    Hallo Michael,


    Aus meiner Sicht ist es dringend und zwingend erforderlich, die ehemalige Werkstatt vor weiteren Reparaturen, mit dem Ergebnis der vorherigen mangelhaften Arbeit zu konfrontieren und dieser Werkstatt eine Nachbesserungsmöglichkeit, hier konkret eine angemessene Frist zur Nachbesserung, einzuräumen. Ansonsten kannst du dir den Anwalt wahrscheinlich direkt sparen. Es sei denn du schaltest ihn jetzt ein, dann hast du aber erst einmal seine Kosten an der Backe.


    Viele Grüße

    Thomas

    Hallo Volker,


    Ich denke wir reden hier aneinander vorbei. Der entscheidende Faktor sind Möbel als tragende Bestandteile. Genauso wie quasi alle Wohnmobile gebaut werden.

    Nur Vario, und sie sagen aus gutem Grund, und Phoenix arbeiten mit dem Selbsttragenden Isolierkoffer wie im LKW bau. Bei beiden heisst es, der Möbelbau muss durch die Türe passen. Wir waren am Band als der Koffer gebaut wurde. Es war kein Koffer der auf das Fahrgestell gesetzt worden ist, sonder der Koffer wurde am Fahrgestell komplett ohne Innenausstattung hergestellt. Untere und obere Bodenplatte und alle Tanks waren schon eingebaut.


    Viele Grüße


    Thomas

    Es gibt bestimmt Foren Mitglieder die mehr Insider Wissen haben. In einem anderen Thread ging es darum warum Morelo mit vielen Mitarbeitern von Concorde gegründet worden ist. Morelo feiert sein 10 jähriges Jubiläum.

    Phoenix feiert sein 20 jähriges Jubiläum und der Gründer von Phoenix war Werkstattleiter bei Concorde. Er war und ist davon überzeugt, dass der selbsttragende Kofferbau sich qualitativ um Meilen von der Fertigung Möbel zuerst und dann die Wände drumherum unterscheidet. Wobei die Möbel ja zum Teil noch tragende Funktion für den Aufbau haben. Das Gerücht sagt, dass er versucht hat die Geschäftsführung bei Concorde von der Fertigung zu überzeugen. Als er dabei nicht erfolgreich war hat er gekündigt und seine eigene Firma auf der anderen Seite des Friedhofes aufgemacht und baut dort seit 20 Jahre Phoenix. Ich fand die Geschichte glaubwürdig und gut und es war für uns ausschlaggebend einen Phoenix zu kaufen. Den selbsttragenden Kofferbau sieht man bei uns z. B. daran, dass die Gurte für die Zusatzsitzplätze in der Hecksitzgruppe "lediglich"" auf der Rückwand des Koffers ihren oberen Umlenkpunkt haben. Also kein zusätzliches Stahlgestell um die Gurtkräfte auf die Bodengruppe abzuleiten.


    Wenn die erfahrenen Hasen die Darstellung korrigieren wollen / müssen freue ich mich auf den Input.


    Viele Grüße


    Thomas

    Hallo,


    Wie schon geschrieben, wir fahren 10" auf einem Koffer mit Tandem Achse und einem Autotransporter mit 3 Achsen. Beides 3.500 KG ZLGG. Ich habe oben geschrieben, dass Reifen einer wirklichen No Name Marke gefressen wurden. Das war die Erstausrüster Qualität des Tandem. Zu dem Zeitpunkt fuhren wir mit 2 Ersatzrädern. Wir hatten erst Radlasten im Verdacht, weil die 4 Reifen mit 3,500 KG an der absoluten Gewichtsgrenze waren und die Karkasse sich verformte. Nach dem 5. Auflösen eines Reifens, sind alle 6 in 2010 neu gekommen. Seit dem sind die Reserveräder unbenutzt. Ich sehe in den 10" Reifen absolut kein Problem. Bei dem Brian James sind die 3.500 KG ja auf 6 Räder verteil.


    Viele Grüße


    Thomas

    Also wir haben mit 10” und mehr als 100.000 km nur einmal mit einer Reifenmarke ein Problem gehabt. Dort verformte sich die Karkasse und Reifen wurden gefressen. Nach dem Wechsel auf eine nicht ganz so No Name Variante keine Probleme mehr.

    Bei uns ist ja bei einem Phoenix aus 01/2018 auch Ziff. 21 und Sonder KFz Wohnmobil eingetragen. Aus dem Bauch würde ich sagen dass Concorde und Morelo möglicherweise eine Typgenehmigung für die Fahrzeuge und Ausführungen haben, während Phoenix noch über eine Einzelabnahme geht. Das kann aber auch vollkommen falsch sein.