Beiträge von Martin

    Hier ein Foto von Einbau der Vortex in meinen Tabberrt 665M aus 2016. Es ist eine Draufsicht von oben, linke Fahrzeugseite, die linke Wand ist oben im Bild, daran der Heizkörper mit zwei Zuleitungen, von vorn (im Bild rechts unten) kommt das Heizungsrohr, dann zweigt mit einem T-Stück das rote Wasserrohr zur Frischwasser-Heizung ab, dann die Vortex-Pumpe seitlich liegend, elektrische Zuleitung am Kopf der Pumpe, und der Abzweig nach der Pumpe in den Heizkörper.

    Fließrichtung ist gegen den Uhrzeigersinn, also links herum.

    Die ALDE 3000 sitzt ca. 70 cm links nach dem Heizkörper.

    Diese Heizung ist ja so konstruiert, dass die Luft im Wagen zirkulieren kann, daher ist unter und hinter den Sitzmöbeln ein Spalt. Im zweiten Bild ist das zu sehen, dass die Vortex für diesen Spalt unter dem Bodenfach etwas zu dick war und dieser entsprechend ausgesägt worden ist. Aber anders war es nicht zu machen.

    Die Zuleitung mit dem roten Rohr für die (absperrbare) Tankheizung hätte ich lieber (in Fließrichtung) hinter der Vortex gehabt, aber ich gehe davon aus, dass die Tanks (Frisch- und Grauwasser) dennoch genügend Wärme abbekommen, um sie frostfrei zu halten, bisher hatte ich damit keine Probleme.

    Diese Pumpe von Wagner ist zum Einbau in die ALDE 3020 vorbereitet, und läßt sich dort wahrscheinlich flott gegen die originale Pumpe tauschen, aber sie passt m.M.n. nicht zur ALDE 3000. Bei der 3000 ist diese Art der Umwälzpumpe garnicht vorgesehen, die 3000 hat im Ausgleichsgefäß noch den sogenannten Quirl.


    Man muss sich für den Einbau der 12-V-Vortex einen geeigneten Platz zum Einbau bzw. zur Nachrüstung suchen. Diego hat im Beitrag #5 die richtigen Aussagen zu den Anschlüssel bzw. zur Integration in den Heizkreislauf gemacht.

    - was ich mir erhoffe ist das es durch die höhere Fördermenge schneller warm im WoMo wird, ist das so?

    Ja, das ist so, zumindest meine Erfahrung.


    Gruß

    Martin

    Ich habe die Vortex 12V vor ein paar Jahren eingebaut. Dazu habe ich mit Klemmzangen die Gummischläuche abgeklemmt, und die Vortex ohne das Kühlmittel abzulassen eingebaut; ein wenig handwerkliches Geschick setzt man voraus, wirklich kompliziert war es nicht.


    Ich hatte seinerzeit gelesen, dass es für die Pumpe von Vorteil ist, sie in den Rücklauf einzubauen, weil sie dann nicht das ganz heiße Wasser direkt aus der ALDE 3000 abbekommt, sondern eher das bereits etwas abgekühlte Glykol, was der Lebensdauer dienlicher sei.


    Sie arbeitet absolut geräuschlos, zumindest höre ich sie garnicht, meine Frau auch nicht, selbst nachts nicht.


    Ein Vorteil ist in meinen Augen, dass der "Quirl" nicht so zuverlässig ist wie die Vortex. Man sollte sie auch den Vorgaben entsprechend einbauen. Den Quirl habe ich als Backup noch - ausgebaut - da liegen, damit ich ggf. einfach umstöpseln kann, war aber noch nie nötig. In den Deckel kommt ein entsprechender Gummi. Im Ausdehnungsgefäß kann ich so immer schön sehen, wie die Flüssigkeit sprudelt (oder eben nicht), das ist meine einzige Möglichkeit, die Funktion der Vortex zu prüfen.


    Mein größtes Problem war, die richtigen Anschlussstücke zu bekommen. Aber nach längerer Suche im Netz habe ich sie finden können. Ich werde mal die Fotos raussuchen. Die Stromzufuhr habe ich einfach mit einem 2-adrigen Kabel vom Quirl zur Vortex gezogen, ist ja nicht weit, weil die Vortex ja in unmittelbarer Nähe zur Heizung sitzt; halt nur hinten, d.h. im Rücklauf.


    Man kann an die Vortex in drei Stufen einstellen, ich betreibe sie in der mittleren Stufe ("2"), das reicht mir aus, mein Womo ist nicht so lang bzw. eher klein.


    Ich habe den Umbau nie bereut und würde es wieder so umbauen.


    Gruß

    Martin

    Ein kleiner, vielleicht nicht unerheblicher Hinweis: Diese ärztliche Untersuchung bzw. Bescheinigung hat eine Gültigkeitsdauer von zwei Jahren, d.h. bis zum Ablauf von 24 Monaten muss die Führerscheinbehörde dieses dann knapp zwei Jahre alte Dokument akzeptieren.


    Das könnte - angesichts der Tatsache, dass eventuelle Wehwehchen mit der Zeit eher zunehmen - für den einen oder anderen noch die Chance ergeben, bzw. man könnte zwei Jahren "sparen".


    Gut, ob das immer noch aktuell ist, weiß ich jetzt nicht, aber beim letzten Mal hat die FS-Stelle meine knapp zwei Jahre alte Untersuchung akzeptiert.


    Gruß

    Martin

    Vor zwei Jahren hatte ich Ärger mit Tomtom, da gab es noch den Support, jedoch waren am anderen Ende der Leitung keine Menschen, sondern Bots. Meine konkreten Fragen wurden nicht beantwortet, und die Antworten waren allermeistens Textbausteine und hohle Phrasen. Die Software dahinter erkennt zwar einzelne Wörter, aber schreibt dann Dinge, die man auch in der Betriebsanleitung nachlesen kann, und wenn genau DAS, was man als Lösung des Problems angeboten bekommt, eben NICHT funktioniert, erkennt es der Bot nicht mehr und wiederholt das, was er zuvor geschrieben hatte, was eh nicht wweiterhilft.


    Jetzt haben sie offenbar - wie du schreibst - selbst diesen ohnehin schlechten Service auch noch eingestellt. Ich habe noch das Go Camper und werde es wohl noch so lange benutzen wie es funktioniert.

    Ein neues Tomtom werde ich nicht kaufen.


    Gruß

    Martin

    Crash-Sicherheit gegen 40 Tonnen, die mit 85 km/h ungebremst einschlagen? Wie sollte das aussehen? Ein massiver Betonklotz mit hunderten Tonnen wäre das Einzige, was gegen dieses Szenario eine Chance hätte. Ich kann mir nichts vorstellen, was gegen diese sich mit hoher Geschwindigkeit bewegende Masse eine Chance hätte.


    Wahrscheinlich kann man das nur elektronisch regeln, Abstandsradar o- ä.


    Martin

    Ein Bekannter von mir hatte sich vor wenigen Jahren ein gebrauchtes Segelboot gekauft, und damals im Oktober fuhr ich für einige Tage an die Ostseeküste, um ihm beim Renovieren des Bootes zu helfen. Hier erfuhr ich, das entlang der gesamten Ostseeküste nahezu alle Boote, die in der Sommersaison in den Häfen liegen (und das dürften Hunderte, wenn nicht Tausende sein) im Herbst "gekrant" werden, und in großen Hallen überwintern. Diese Hallen haben sehr hohe Tore, um die Segelboote, die auf Karren bzw. umgebauten alten landwirtschaftlichen Anhängern standen, und wegen der Kiele weit über 6 Meter hoch sind, aufnehmen zu können. Allein wegen der Unterbringung von Traktoren und landwirtschaftlicher Geräte wird das nicht notwendig gewesen sein.

    Angeblich sind das alles Hallen, die für landwirtschaftliche Zwecke errichtet worden sind, und nun nicht mehr dafür gebraucht werden.

    Offenbar wird das von den Behörden so geduldet. Vielleicht liegt das daran, dass es auch Behördenmitarbeiter gibt, die große Boote haben?

    Man sollte den Bootseignern keine Konkurrenz machen, und nicht jeder könnte seinen Liner zur Ostseeküste fahren, aber warum ist das dort so unproblematisch?


    Gruß

    Martin

    ...den Lenker einschlagen könnte die Zentimeterchen bei der Länge bringen, viel breiter wird sie dadurch nicht... Und wenn es dann immer noch nicht reicht, könnte man sie vorn mit einem Gurtband in die Federn ziehen..

    inzwischen hat sich die Technik doch ein wenig weiterentwickelt, aber das interessiert in den Fachabteilungen des Verkehrsministeriums keinen.


    v.G. Schorsch

    Wer war da noch viele Jahre Chef, welche Partei hatte da jahrelang ein Abo drauf?

    Wie war das noch mit den Wechselkennzeichen (Mehrere Kfz mit einem Kennzeichen), wer hat das so vermasselt, dass es de facto nutzlos wurde?

    Die Bilanz dieses Ministeriums ist mehr wie ernüchternd, bin gespannt, wie es auf dieser Ebene jetzt weitergeht.

    mal kein ganzes Fahrzeug, aber wer sein Wohnmobil so sichert, der muss schon viel wertvolles darin lagern :-))

    Oder er bekam schon öfter ungebetenen Besuch, und kann ungeordnete Eigentumsübertragungen einfach nicht leiden.

    Es ist gleich, ob man Wertvolles oder nur Kleinkram dadurch verliert; ich kann es nachvollziehen. Die erste Nacht im Wohnmobl nach dem Einbruch war nicht mit erholsamem Schlaf gesegnet, und ich hab mir überlegt, was ich dagegen machen kann. Mein Wohnmbl ist das oben abgebildete allerdings nicht.

    In Anbetracht der Tatsache, dass der Anteil der "erneuerbaren Energie" stetig steigt, Sonne und Wind "für lau" geerntet werden können, ohne Bergwerke ausbeuten zu müssen, und keine Endlagerstätten gesucht werden müssen, sollte man erwarten, dass der Strompreis mittel- bis langfristig sinkt, zumindest wenn die Investitionen für Solar- und Windkraftanlagen-Infrastruktur reingeholt worden sind. Aber da ist nichts zu erwarten. Wie kommt´s?

    Es gibt Menschen die meinen für einen Volkner 2….3. Millionen ausgeben zu müssen….die Fahrzeuge treffen auch in keinsterweise meinen Geschmack….so what? Jeder hat das Fahrzeug was er mag…in der Autoszene gibt es auch extrem viele die sich für viel viel Geld ihre Autos umbauen, sie durch die Gegend rumhüpfen lassen etc…andere bauen sich uralte Autos um, restaurieren die ….für was?

    Und diese Menschen haben sich halt Armee Fahrzeuge gebaut aus ihren Campern. Wird ihnen wohl gefallen. Hoffe ich zumindest…sonst wäre es schade für die das sie sie sich jeden Tag anschauen müssen/dürfen.

    In diesem Sinne…ist doch interessant anzusehen….bewerteten als schlecht/ gut…geschweige sie los hässlich zu befinden….ist in meinen Augen nicht richtig.

    Einen schönen Sonntag für alle….😊

    Über Geschmack kann man nicht streiten, zweifellos.


    Aber es gibt durchaus so etwas wie Stil, Ästhetik, zueinander passende Dimensionen und gutes Aussehen.


    Wenn jemand aus einem gebrauchten (und meistens sehr günstig erworbenen) Militärfahrzeug einen halbwegs brauchbaren Camper baut, kann man geteilter Meinung darüber sein, wenn er darauf verzichtet, den militärischen Look abzumildern, das Fahrzeug ziviler aussehen zu lassen. Hier steht dann der Nutzwert und die Gebrauchsfähigkeit im Vordergrund, und man kann akzeptieren, wenn jemand für das Äußere eines solchen umgebautes Fahrzeug nicht allzuviel investieren will oder kann.


    In diesem Falle scheint es umgekehrt, es wird ein zivil aussehendes und wahscheinlich auch nicht billiges Wohnmobil umgestaltet zum martialisch anmutenden Bundeswehr-Laster.

    Ich gebe zu, dass ich auf diese Idee nicht gekommen wäre, und bezüglich des Aussehens bin ich bei Thomas. Mir tut das fast schon in den Augen weh, und ich vermute, dass die meisten Betrachter beim Anblick dieser Klötzer so ihre negativen Assoziationen haben.


    Kann man wirklich ein derartig heißer Fan von zur Schau gestellten Militarismus (-Look) sein? Kann man sich wirklich in so einem Wagen wohl fühlen? Ich weiß es nicht, und ich könnte es nicht. Als ich dann las, dass da bunte Lichter blinken und die Wagen von unten beleuchtet werden, fiel mir zunächst das Wort "Unterbelichtet", und danach das Max-Goldt-Zitat ein:


    "Natürlich kann nur einer, der der Masse angehört, den Drang empfinden, sich von der Masse abzuheben. Wer sowieso nicht der Masse angehört, braucht keinen bunten Plunder und wirre Frisuren. Wer nicht der Masse angehört, wird sich hüten, sich irgendwie auffällig zu gebärden, um von der Masse nicht völlig in den Abgrund getrieben zu werden."


    Ich freue mich immer wieder, dass wir in einem freien Land leben, wo jeder sich so gebärden kann wie er meint dass er das braucht, und ich mir die Freiheit nehmen darf, meine Meinung dazu hier und da mal zu sagen.

    Ich sehe immer wieder, dass die Zugmaschinen und die Auflieger unterschiedliche (Nationalitäts-) Kennzeichen haben; d. h. dass die beiden Fahrzeuge in unterschiedlichen EU-Ländern zugelassen sind; ich vermute es wäre unter Umständen zielführender gewesen, sich das Kennzeichen der Zugmaschine zu notieren, denn eine Nachverfolgung ist wegen des Fahrtenschreibers/Kontrollgerätes m.W.n erfolgversprechender als nur von einem Auflieger. Ganz sicher bin ich mir da aber nicht, bin kein Fernfahrer.


    Gruß

    Martin

    Bei einer Werksbesichtigung fragte ich den Herrn, ob die dickere Wandstärke von 1,4 mm etwas mit der Stabilität der großen Flächen zu tu habe, was er bejahte. Gerade bei den besonders langen Fahrzeugen über 10 Meter sie die dickere Wandstärke ein großer Vorteil, bei diesen Größen spiele das Mehrgewicht eine untergeordnete Rolle.

    Liebe Ute,


    das Bild von Dir zeigt höchstwahrscheinlich den Spülwasser-Anschluß, mit dem Schwarz- und Grauwassertanks gespült werden. Vielleicht hast du ja schon bemerkt, dass der Frischwassertank beim Befüllen an diesem Füllanschluß nicht voll wird.


    Irgenwo an der (linken?) Seitenwand sollte ein Frischwasser-Zulaufstutzen sein, nach Öffnen des Tankdeckels wird der Zulaufschlauch in den Stutzen geführt. Einen speziellen Hahn dahinter gibt es nicht.


    Es gibt für gängige Tankdeckel Gardena Adapter, google mal: "Reich HEOS Wassertankdeckel". Diesen Tankdeckel mit Gardena-Anschluß schraubt man anstelle des normalen Frischwasser-Tankdeckels auf, und kann dann mit dem passenden Schlauchstück den Frischwassertank füllen. Wenn der Tank voll ist, ersetzt man den Gardena-Tankdeckel wieder durch den normalen Tankdeckel.


    Viel Erfolg!


    Gruß

    Martin

    Wenn ich mir das Bild im #5 anschaue, und dann die Bilder von den Werksführungen (2016-18) sehe, schließe ich daraus, dass das nur ein Spülwasseranschluss für Grau/Schwarzwasser sein kann, dieser führt - aufgeteilt mit T-Stücken - zu den genannten Tanks, und spritzen (wahrscheinlich über spezielle Düsen) das Spülwasser von oben ein.

    Auf einem der Bilder ist erkennbar, dass Grau- und Schwarzwasser der vorder und der mittlere, Frischwasser der hintere der Tanks ist. Die dicken grauen Entleerungsrohre, die mit einem Y-Stück zu einem Rohr zusammen nach unten geführt werden, sind links unten in der Ecke zu sehen.


    Die Frischwassertanks haben wesentlich dickere hellblaue Zulaufleitungen. Sie führen oft zu einem Außenwand-Einlass, auf den Bildern in der Garage zu sehen.


    Falls ich mich getäuscht habe, sagt es mir.


    Gruß

    Martin

    Wenn die Maschine ausgebaut in der Werkstatt tatsächlich gut lief und dicht war, ist m.M.n. zu vermuten, dass an den Anschlüssen innerhalb des Wohnmobils der Fehler zu suchen ist. Ich würde mir die Zu- und Ablauf-Verbindungen genauestens anschauen, die Dichtungen prüfen, ob die Verschraubungen gut angezogen sind, Schlauchschellen gut sitzen etc.


    In der Halle muss die Maschine - ausgebaut am Boden, auf der Werkbank oder auf Böcken stehend - ja mit anderen bzw. fremden Anschlüssen versehen worden sein, und wenn diese dicht waren, und die Maschine lief, kann die Inkontinenz ja nur an Deinen Anschlüssen im Wohnmobil liegen, oder?


    Gruß

    Maertin

    Ich bin mir garnicht sicher, ob man in dieser Zeit von "Fake-News" solche Veröffentlichungen wirklich ernst nehmen soll. Ich hatte kürzlich gelesen, dass bei einer Veranstaltung der sog. Corona-Leugner selbst von der Bühne herab "gepredigt" worden sei, man solle verbreiten, dass 1,3 Millionen Demonstranten gekommen seien, tatsächlich sollen es nur wenige Tausend gewesen sein.


    Dieser relativ gewordene Umgang mit der Wahrheit in den asozialen Medien, die massive Beeinflussung der Massen durch "interessierte Kreise", die ständige Manipulation der öffentlichen Meinung, all das nimmt Formen an, dass man selbst in den ÖR-Medien nicht mehr Objektivität in der Berichterstattung erwarten kann.


    Die Anzahl derer, die zwar keine Ahnung, aber dafür eine ausgeprägte Meinung haben, die sie überall verbreiten, steigt von Tag zu Tag. So wie man zu Fußball-WM-Zeiten sagte, es gäbe ein Heer von TV-Fußballspezialisten, so muss man nun vermuten, dass es unendlich viele Pandemie-Spezialisten gibt, alles ausgebildete Virologen, die sich in ihrer "Freiheit" eingeschränkt fühlen und Meinung machen.


    Schaut man sich um, hat man das Gefühl, man ist von massiver Dummheit und Verblödung umzingelt. Warum soll ich nun ausgerechnet glauben, dass "alle Camper Schweine" sind?

    Was stimmt nun? Sicher, ich halte das für möglich, dass unter der Masse der Neu-Wohnmobilisten viele dabei sind, die sich nicht benehmen können, und das fällt auf alle zurück. Aber sind es wirklich so viele? Wird da nicht gerade eine andere Sau durchs Dorf getrieben?


    So wie bei den Motorradfahrern, bei denen sich die große Mehrzahl an besonnenen Fahrern Streckensperrungen gefallen lassen muss, weil eine Hand voll Idioten lern-unwillig ist, so bleibt uns - wie Zausels Kerl schon schrieb - nur mit gutem Beispiel voranzugehen, und nicht nervös zu werden.


    Im Übrigen, diese "Pressefritzen" sind immer dankbar, wenn sie was finden, womit sie das Sommerloch füllen können. Mit Journalismus hat das nichts zu tun. "Jouranlismus ist, etwas zu veröffentlichen, von dem jemand nicht will, dass es veröffentlicht wird; alles andere ist Public Relation".


    Gruß

    Martin

    Wenn die LED-Leuchtmitte für das Standlicht im Original so vom Hersteller Morelo verbaut worden sind, so müsste doch die "heiße Kartoffel" an den Hersteller weitergereicht werden. Man sollte annehmen, dass seinerzeit für diese Bauweise eine Typengenehmigung (oder wie das heißt) erstellt worden ist. Genau genommen sollte der Wagen jetzt (mit Glühbirnchen) nicht mehr der Baumusterzulassung entsprechen, und der TÜV-Prüfer hat somit den Wagen in einen Zustand versetzen lassen, der unzulässig ist.


    Wahrscheinlich sehe ich das auch nur falsch...


    Gruß

    Martin