Beiträge von nicehome

    Arto Bj. 2/2024, Wechselrichter ab Werk. Exact so wie Guarmo beschreibt. Ich vermute diese Art der Schaltung hängt mit der Netzmangelausgleichsmöglichkeit des Victron zusammen.


    Gruß

    Tom

    Du schreibst „alter Arto“.


    Wenn der vor dem 01.07.2019 zugelassen wurde spielt Deine Emissionklasse sowieso keine Rolle denn dann wirst Du automatisch in Klasse 1 eingestuft.

    Nicht nur Fahrzeuge mit einer Erstzulassung vor dem 1.7.2019, sondern alle Busse und Wohnmobile sind, unabhängig von Ihrer Erstzulassung grundsätzlich in der Emmissionsklasse 1 eingestuft. Es ist also egal, welche Emmissionsklasse man im Antrag einsetzt. Wenns kein E-Wohnmobil ist, ists immer Klasse 1.


    Gruß

    Tom

    So, wie in #10 nachgefragt, machen wir es, vorausgesetzt die Aussentemperaturen sind nicht zu niedrig. Wenn es draußen aber ein wenig frostig ist, heizen wir vor der Abfahrt den Aufbau zunächst mit Gas vor, um dann ab dem Motorstart den Wärmetauscher alleine zu nutzen. Sonst dauert die Erwärmung des Innenraumes doch ein wenig zu lange.


    Wir schalten die Aldepumpe dabei nie auf permanent, da die eingestellte Zieltemperatur die Aldepumpe ja alleine regeln kann.


    Groß

    Tom

    Es gibt ja unter Umständen für den Kollegen auf dem ersten Bild auch noch eine, sogar in mancher Bedienungsanleitung beschriebene, Vorgabe für die vorne und hinten vollständig angehobenen Achsen.


    Vielleicht hat er gerade die Wiegefunktion angewandt. Dazu steht auch in unserer Stützen-Bedienungsanleitung, dass dabei alle Achsen keinen Bodenkontakt haben sollen.


    Gruß

    Tom


    p.s.: auch bei den Strassenbahnen mit den Rädern oben.

    Was wurde denn Eingestellt und wo? ZF oder Fiat Werkstatt

    ZF wird da sicher nix einstellen wollen. Die Comfortmatic ist eine Entwicklung und Produktion von Fiat. Und die geriffelten Bremstrommeln gibts nicht bei Fiat, sondern beim Iveco Daily.


    Zur Fiat-Comfortmatic gab es die eine oder andere Software-Änderung. Entweder man konnte aktiv nachfragen oder die Updates wurden bei der Inspektion automatisch aufgespielt.


    Gruß

    Tom

    Wir hatten zwischen 2012 und 2021 zwei Mobile mit der Comfortmatic (Alkoven und VI mit jeweils 180 PS und 4,5 Tonnen).


    Mit beiden absolut Null Probleme. Wir haben fast ausschließlich den Automatik-Modus genutzt, die Ausnahmen waren sehr seltene steile Bergabstrecken im Handschaltungsmodus.


    Beim ersten Alkoven mit Comfortmatic gab es noch nicht die Wartungsempfehlung des Ölwechsels alle 2 Jahre. Beim zweiten VI wurde der Ölwechsel alle 2 Jahre eingehalten.


    Wir waren jedenfalls sehr zufrieden mit der Comfortmatik und hätten sie wieder gekauft, wenn es dann nicht die neue 9-Gang-Automatik von ZF gegeben hätte. "Das Bessere ist halt der Feind des Guten"


    Übrigens ist nicht wirklich alles nach unserem Empfinden besser bei der ZF-Automatik. Die Comfortmatik hat in beiden Fällen, auch am Berg, sehr früh bei sehr niedrigen Drehzahlen und schnell und trotzdem weich eingekuppelt und erst dann - vollständig eingekuppelt - ging es mit Beschleunigung durch Drehzahlerhöhung weiter. Das machte einen sehr gelassenen und unangestrengten Eindruck. Da bei der ZF-Automatik im ersten Gang keine Wandlerüberbrückungskupplung wirkt, geht beim Anfahren dagegen die Drehzahl zuerst einmal deutlich nach oben. Das wirkt im Vergleich ein klein wenig aufgeregter als bei der Comfortmatik. Danach ist der Wandler natürlich komfortabler in seinem Schaltverhalten, aber, wie gesagt, für uns war die Comfortmatic prima.


    Gruß

    Tom

    Ist denn nicht die Stabilität eines Gehäuses massgeblich vom verwendeten Plattenmaterial und von der Verbindungstechnik abhängig ?


    Beides ist aber bei den angesprochenen Bauverfahren identisch. Es wird sowohl die gleiche Sandwichplattentechnologie, als auch die gleiche Klebeverbindungstechnik angewandt. Warum also ist die Außen/Innen- Bauweise stabiler als die Innen/Außen-Technik ?


    Ist als Frage gemeint ???


    Gruß

    Tom

    Der neue Camping/Stellplatz soll aber nicht an der Schlangenbucht entstehen, sondern an anderer Stelle. Daraus sollte man vielleicht nicht so schnell eine Amigo-Affaire machen. Der Besitzer des Grundstücks hat offenbar jahrelang die Anweisungen und Auflagen der Behörden nicht erfüllt. Und ausserdem finde ich es sehr vernünftig, wenn der Küstenstreifen am Mittelmeer nicht immer mehr dem Tourismus (auch dem Campingtourismus) geopfert wird. Ich finde es jedenfalls überhaupt nicht schön, wenn der Küstenstreifen immer mehr mit den weissen Kühlschränken und oft völlig ungeregelt und ungeordnet zugestellt wird.

    Ich habe gerade auf der Seite des Mautbox-Anbieters - Maut1 - nachgeschaut und dort zu meinem Erstaunen auch Handlungshinweise zum Umgang mit der ADAC-Maut-Box gefunden. Vielleicht hat Maut1 die Ausstellung der ADAC-Maut-Box von der DKV nun übernommen.

    Die Vorteile wären, dass bei Maut1 kein 12 Volt-Anschluss notwendig ist und die Box wesentlich kleiner ist.


    Gruß

    Tom

    Moin,

    Leider weiß ich (noch) nicht, wie N&B die Alde verbaut, aber bei unseren letzten 2 Alde-Installationen trat das gleiche Problem auf. Beides Mal war es das automatische Entlüftungsventil. Diese Dinger (kleiner Messingfarbener Topf in der direkten Nähe bei der Heizung mit einer Leitung nach unten durch den Boden) werden aber nicht immer verbaut, daher weiß ich wie gesagt nicht, ob Niesmann die Dinger auch installiert. Diese autom. Entlüfter sind recht anfällig und lassen dann ggf. auch einiges an Flüssigkeit durch. Das der Überlaufschlauch beim Ausgleichsbehälter der Übeltäter ist, glaube ich eher nicht.

    Gruß

    Tom

    die Aufnahmen zeigen einen erheblich grösseres Umfeld, als die Bildchen, die zugesandt werden. Der Anhänger wird auf dem Original deutlich zu erkennen sein.

    Vor einigen Jahren hat mir mal ein Polizeibeamter privat eine komplette Aufnahme von mir und meinem kleinen Classiker mit ein paar netten Worten zugeschickt. Er war ein grosser Fan dieser Marke und das Foto kam zustande, weil ich zwar zu schnell, aber noch innerhalb der Toleranz war. Ich hatte also gar kein Knöllchen bekommen. Das Bild war ein richtiger Weitwinkelblick mit jeder Menge Gegend rund um mein Fahrzeug.

    Gruß

    Tom

    Mit dem Trailer fährste 100 km/h auf der BAB und in Frankreich sogar 110 km/h

    Mag ja sein, dass man das eine Weile ungestraft machen kann, aber erlaubt ist beides nicht.


    Auf BAB ist für Womo´s über 3,5 Tonnen mit Anhänger, (und über die reden wir ja hier in 99,99 % der Fälle), die erlaubte max. Geschwindigkeit 80 km/h, und übrigens auf Landstrassen nur 60 km/h, (letzteres wird aber annähernd niemand so einhalten und es wird auch genauso annähernd annähernd nicht geahndet)


    Und in Frankreich ist die max-Geschwindigkeit auf Autobahnen für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen mit Anhänger 90 km/h. Und weil dort oft von hinten geblitzt wird, ist der Anhänger auch besonders schön mit im Bild.


    Gruß

    Tom

    Bei uns funktioniert das System seit 10 Jahren ausgezeichnet, wenn man die "Luft" auf 1 Minute stellt. Also Nachtmodus endet um 07.00 Uhr und Tagmodus beginnt um 07.01 Uhr. Und beim Wechsel von Tag auf Nacht das gleiche. Wenn wir früher das Ende des Nachtmodus auf die gleiche Uhrzeit wie den Beginn des TagModus gestellt haben, funktionierte es bei uns früher auch manchmal nicht.


    Gruß

    Tom

    Normalerweise ist aber der Kilometerzähler erheblich präziser und vor allem in der Abweichung unabhängig von der Geschwindigkeitsanzeige. Der Gesetzgeber schreibt vor, dass die Geschwindigkeitsanzeige mehr, aber nicht weniger als die eigentlich wirklich gefahrene anzeigen soll.. Wenn beide das gleiche Radumdrehungssignal abgreifen, wird nur die Anzeige der Geschwindigkeit ein kleines bisschen nach oben verschoben, der Kilometerzähler aber nicht.


    Der Kilometerzähler ist bei neuen Reifen eigentlich sehr exakt. Eine Abweichung ergibt sich hier nur mit der Zeit durch die Reifenabnutzung. Der Tacho übertreibt immer ein bisschen und mit zunehmender Reifenabnutzung dann noch ein bisschen mehr.


    Gruß

    Tom

    Ich kann leider nur ein Paar "Blitzlichter" zur TE-Frage beisteuern.


    Wir hatten von 2016 bis 2021 einen 7,9 m 2-Achser von Pilote, als von der Mutterfirma von Voyageur. Bei unserem Händler standen auch 2 neue Fahrzeuge von L'Voyageur, eins davon hatte der Händler wohl für sich selbst eingekauft. Bei meinen Besuchen beim Händler habe ich mir die beiden Womo's öfters anschauen können.


    Mein Eindruck war, dass die Kabinenverarbeitung deutlich besser war, als bei unserem grundrissgleichen Pilote, die Innenverarbeitung aber "nur" einen sehr ähnlichen Standard aufwies. Ob durch die kleinere Stückzahl also auch eine bessere Zuverlässigkeit zu erwarten ist, kann ich ja leider nicht sagen, waren, wie gesagt, nur "Blitzlichter".


    Als wir am Ende unsere Pilote-Zeit auf Brautschau waren, zogen wir dann auch L'Voyageur in Erwägung. Aus "Geschmacksgründen" ist es dann ein Frankia geworden, bei dem uns auch der Möbelbau deutlich stabiler vorkam.


    Diesen Frankia haben wir nun wieder verkauft und warten auf einen Niesmann und Bischoff Arto, beim dem uns wiederum der Möbelbau noch besser als beim Frankia vorkommt.


    Das Aussehen innen und aussen ist ja bekanntlich Geschmacksache, aber was das Technische angeht, sollte man bei der Fiat/Sprinter Abwägung auch mal ein wenig der Motordaten zu Rate ziehen.


    MB. 170 PS und 400 NM. Bei Automatik

    Fiat 180 PS und 450 NM. Bei Automatik

    Bei 1500 U/Min entwickelt der Fiat über 50 NM mehr Drehmoment und mind. 10 PS mehr als der 2,0 Liter-Motor des Frontantriebssprinter. Das ist ja vielleicht gerade im Zusammenhang mit dem geplanten Trailer zumindest erwähnenswert.


    Gruss

    Tom

    Seid Ihr eigentlich sicher, dass es für uns Verbraucher/Käufer am Ende so vorteilhaft wird, wenn die Rabatte wieder steigen. Im gleichen Atemzug werden dann nämlich die Einkaufspreise für die Womo´s nach unten gehen und/oder es für den Privatverkauf wesentlich weniger geben, als im vergangenen Jahr. Vielleicht ist die Differenz, also die Zuzahlung, in Zukunft wieder die Gleiche wie noch letztes Jahr.


    Gruß

    Tom

    Fiat muss auch nicht mehr liefern, weil die Triebköpfe für die über 100 Arto´s die ab Ende September in Polch gebaut werden, bereits geliefert sind. Zur Zeit sind sie bei Alko, zum Rahmen- und Hubstützenanbau. Die Produktion dieser Arto´s beginnt zum Ende September und geht bis ca. Februar. Danach ist dann Schluss mit dem bisherigen Arto und erst im Herbst 2024 beginnt dann die Produktion des neuen MB-Arto. Es gibt noch eine nicht unerhebliche Zahl von alten Arto-Kaufverträgen, die zum Teil 1 3/4 Jahr auf die Auslieferung warten. Diese kommen zuerst dran, anschließend werden die Neuverträge und die Fahrzeuge gebaut, die aktuell von den Händlern als Vorlauf eingeplant sind. Im Netz werden diese schon seit ein paar Wochen von den diversen Händlern angeboten. Erst nachdem die Arto´s dann abgebaut sind, werden wieder Ismove auf Fiat-Chassis gebaut.


    Gruß

    Tom