Danke Xaver, danke Theo
ich vermute das Gasmodul auch unter dem Küchenblock. Genauer werde ich es mir mal angucken, wenn wir unterwegs sind und ich einen Regentag gestalten muß. Ich habe aber auch in der Zwischenzeit ein Relais gefunden, dass einen Schaltspulenstrom von 20 mA hat. Das ist erheblich weniger als der ehemalige EisEx verbrauchte. Ich brauche mir also keine Gedanken machen, das Kabel zu überlasten.
Herzliche Grüße
Hans Günter
Ja Russel,
das mit der Vereisung habe ich ja auch in meinem Beitrag #17 zu diesem Thema vermutet. Die Begründung deines Schraubergottes allerdings wirft bei mir die Frage auf, wiso die Klimaanlagen hunderter baugleicher Fahrzeuge einwandfrei arbeiten.
Herzliche Grüße
Hans Günter
Hallo Karl, ich komme nochmals auf dein Problem mit der Klimaanlage zurück. Meine Anlage funktioniert in diesem Sommer prächtig. Vorangegangen ist im März diesen Jahres eine Reparatur bei Iveco. Der Motor-Wasserkühler hatte ein Leck und mußte ausgetauscht werden. Bei den ersten wirklich heißen Tagen haben wir dann bemerkt, das unsere Fahrzeugklimaanlage aufeinmal richtig gut funktionierte. Fahrzeugkühler und Klimaanlagenwärmekühler sitzen vorne hinter der Motorhaube mehr oder weniger aufeinander. Es besteht meiner Meinung nach schon ein direkter Zusammenhang zwischen dem Ausbau des defekten Kühlers, dem Einbau des neuen und dem seitdem richtigen Kühlen der Klimaanlage. Ich denke, vielleicht hatten schlicht und einfach im lLaufe der Zeit Schmutz und Insekten den optimalen Wärmeaustausch verhindert.
Herzliche Grüße
Hans Günter
Danke für die schnelle Antwort Klaus, aber vermutlich habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Das Kabel ist bereits aus dem Gaskasten heraus und richtig, auch ich will ein Relais setzen. Aber wie hoch ist der Strom der durch die Relaisspule fließt und noch mehr interessiert mich, wo kommt das EisEX Kabel her und wie hoch ist es abgesichert? Das Kabel ist 2 adrig, die Adern sind sehr dünn, einem Telefonkabel vergleichbar..
Herzlichen Gruß
Hans Günter
Liebe Forum Mitglieder,
seit längerem habe ich den EisEx Heizwiderstand aus dem Gasflaschenregler nicht mehr in Betrieb. Jetzt wollte ich die 12 Volt Betriebsspannung, die ich ja über mein Controlpanel oberhalb der Eingangstür ein- und ausschalten kann,für einen anderen Schaltbefehl nutzen. Ich bin mir aber nicht sicher, woher das Kabel vom EisEX kommt und wie stark ich es belasten darf. Die EisEX Heizung wird mit 2 Watt angegeben. Trotzdem würde ich mich wohler fühlen,wenn ich den Anschlusspunkt der EisEx Zuleitung finden könnte. Die Leitung kann ich oberhalb des Gaskastens in der Sitzbank aufnehmen, sie verschwindet aber unterhalb der Küche.
Das Fahrzeug ist ein Concorde Carver 771 L Modelljahr 2010
Kann mir jemand von euch weiterhelfen?
Herzliche Grüße vom Niederrhein
Hans Günter
Ich muss doch noch einmal eine Frage stellen. Wenn der Kühlschrank bei meinem Concorde Carver bei laufendem Motor seine 12 Volt bekommt, bekommt er die Spannung dann direkt von der Aufbaubatterie oder wohlmöglich von der Fahrzeugbatterie?
Herzliche Grüße
Hans Günter
Danke euch allen, meine Frage ist ausreichend beantwortet. Ich habe seit einigen Wochen Lifepo4 Akkus und bin plötzlich begeistert über die Leistung meiner Solaranlage. Jetzt stehe ich in der Bretagne, habe Batteriestrom im Überfluss und da kam mir halt der Gedanke, den auch sinnvoll zu nutzend. Herzliche Grüße an alle, Hans Günter
Liebe Forumsmitglieder, ich brauche seit langem mal wieder Hilfe. Ich wollte meinen Kühlschrank über den Wahlschalter auf 12 Volt schalten, es funktioniert nicht. Jetzt bin ich verunsichert. Wenn der Motor läuft funktioniert er auf 12 Volt und ich war bisher der Meinung, dass er auch auf 12 Volt laufen müsste, wenn ich den Wahlschalter von Hand auf 12 Volt stelle. Macht er aber nicht. Der Kühlschrank ist ein RMT 7855. Gibt es im Concord Carver Baujahr 2010 eine zusätzliche Absicherung für diesen geschilderten Betriebszustand?
Danke schon jetzt für eure Hilfe, Hans Günter
Hallo MIMI
Ich lebe mit diesem Problem bereits seit einigen Jahren. Mein Fahrzeug ist ein Carver auf Iveco Fahrgestell Baujahr 2009. Ich habe es aus Kostengründen aufgegeben nach diesem Fehler suchen zu lassen. Die Suche hatte nie wirklich Erfolg, kostete aber immer wieder Geld.. Ich helfe mir mittlerweile so, dass ich die Klimaanlage abschalte, wenn ihre Wirkung nachlässt und nach einer Pause schalte ich sie wieder ein. Es ist tatsächlich so, dass nach dem Abschalten die Luft zunächt wieder richtig kalt wird! Für mich ist das ein klarer Beweiß, dass der Verdampfer vereist. Nach dem Abschalten taut das Eis wieder ab, dabei kann die Luft den Verdampfer wieder durchströmen und wird in dem Moment auch wieder kälter. Die kalte Luft lässt dann aber nach, und ich schalte nach einiger Zeit die Klimaanlage wieder ein, und das Spiel beginnt von Neuem. Ich habe auf dieses Problem einen Iveco Werkstechniker auf dem Messestand in Düsseldorf angesprochen. Der gab mir den Tip die Kältemittelmenge in meiner Anlage überprüfen zu lassen. Iveco habe je nach Modell unterschiedliche Füllmengen von Kältemittel in seinen Anlagen und die falsche Befüllmeng könnte zu solchem Fehlerbild passen. Die korrekte Füllmenge für mein Modell konnte er mir allerdings nicht sagen. Bei der darauffolgenden Inspektion habe ich dieses Wissen an die Werkstatt weitergegeben. Man hat eine Klimaanlagenwartung durchgeführt, es hat Geld gekostet, aber geholfen hat es nicht. Wenn du also bei deiner Suche fündig wirst, lass es mich bitte wissen!
Herzliche Grüße vom Niederrhein
Hans Günter
Hallo SLN,
bei meinem Carver wurden die Scharniere zusätzlich noch von beiden Außenseiten angebohrt und dann mit Kriechöl behandelt. Für eine kurze Zeit hatte ich den Eindruck, sie wären leichtgängiger geworden. Dann aber stellte sich der alte Zustand wieder ein. Ich habe immer ein mulmiges Gefühl, wenn ich die Klappe öffne.
Bei der Gelegenheit stelle ich auch gleich noch eine Frage. Ich wollte meine Garagentüre zum Nachlackieren ausbauen und habe dazu die Schrauben an den drei Scharnieren herausgeschraubt. Da bewegt sich nichts. Sind die Scharniere noch zusätzlich an der Türe angeklebt? Wenn ja, wie löst man die Verklebung?
Mit freundlichen Grüßen
Hans Günter
Hallo Thomas.
Verstehe mich bitte nicht falsch, aber es ist grundsätzlich heikel einem auch noch so interessierten Laien zu sagen wie er es machen soll. Es können dabei auch viele Fehler gemacht werden. Ein Beispiel : Wenn du deine neue Steckdose zum Beispiel an der Batterie direkt abgreifst dann umgehst du den Unterspannungsschutz. Im schlimmsten Fall werden dann deine Batterien tiefentladen, weil du hier einen Verbraucher angeschlossen hast den du vielleicht vergessen hast und der jetzt noch munter den Rest der Energie aus der Batterie zieht.
Ich würde mir also auf jeden Fall eine Anschlusstelle suchen, von der ich sicher weiß, dass sie beim Auslösen des Batterieschutzschalters auch mit abgeschaltet wird und von der ich sicher weiß, dass sie auch für die Stromstärke ausreichend dimensioniert ist.
Herzlichen Gruß
Hans Günter
Hallo Thomas
Auf dem 3. Foto siehst du unter dem mittleren weißen Sicherungskasten einen schwarzen rechteckigen Block, bei mir mit der Aufschrift Amperemeter, das ist der Shunt. Das linke dicke Anschlußkabel verschwindet durch das kreisrunde Loch nach hinten durch die Holzwand und geht von da zum Minuspol der Batterie, das rechte dicke kurze Kabel geht auf den gemeinsamen Massepunkt.
Das Mastervoltteil im Batteriefach ist der Über/Unterspannungsschutzschalter zum Schutz der Batterie
Herzlichen Gruß
Hans Günter
Hallo Tom, hallo Thomas.
Was Thomas da abfotographiert hat ist der Batteriewächter von Mastervolt. Er schützt die Batterien vor Tiefentladung und schaltet die Verbraucher ( die Last ) rechtzeitig vorher ab. Eingestellt wird die Lastabschaltung durch eine Reihe von Dip-Schaltern. Von Hand kannst du den Schalter mit der Aufschrift Battery Watch nutzen, um die Batterien von den Verbrauchern zu trennen. Du brauchst ihn aber auch zum Wiedereinschalten, wenn der Batteriewächter tatsächlich einmal ausgelöst hat.
Herzliche Grüße vom Niederrhein
Hans Günter
