Vielen Dank, Gregor,
so haben wir es auch nach Lesen des Artikels vermutet. Prima sind auch Deine zusätzlichen Tipps bzgl. des Einbaus und der abschließenden Einstellung/Korrektur im beladenen Zustand. 
Ärgerlich dagegen ist, dass Fiat die LEDs immer noch nicht serienmäßig einbaut und ein Wechsel darauf bei NiBi wieder mit >1000,00 € zu Buche schlägt.
Moin,
so beginnt ein Artikel in der pro mobil zum Thema Lichttechnik am Fahrzeug, hier: Tausch der Halogen- gegen LED-Lampe exklusiv für das Abblendlicht
Ein Link sagt mehr als tausend Worte. 
Uns würde interessieren, ob es hierzu Meinungen oder Erfahrungen gibt bzgl. des Einbaus (Probleme?) und des propagierten Lichtgewinns.
Danke für die tollen Praxis orientierten Vorschläge und die doch leicht kontroverse Diskussion - mit großer Tendenz zur Zweitklappe. Das kommt alles in unsere Mindmap, wird sukzessive abgearbeitet und anschließend evaluiert.
Getz ma im Ernst, wir haben uns noch nicht entschieden, tendieren aber aktuell zur (sexy/Andi G.) Einklappenvariante mit anschließendem Praktikum auf kleiner Fahrt.
Moin alle miteinander,
vielen Dank für die konstruktive Anteilnahme und die Tipps aus Eurem reichhaltigen Liner-Erfahrungsschatz. Schön, wenn man nicht ganz allein im kleinen Kämmerlein vor der Entscheidung sitzt, ein- oder doppelklappig (Hauptsache klappt 
) die schönsten Reiseziele Europas anzusteuern. Da wir nur Falträder mitnehmen und deshalb keinen speziellen 'Fahrradständer' brauchen, sind die Würfel noch nicht ganz gefallen. Größe, Leibesumfang und Beweglichkeit erfordern auch nicht unbedingt die Kiosk-Luke (eine mögliche Idee des Nebenerwerbs - Espresso on the Line(r) 
).
Das Leben spielt... 
Die Auslieferung wird wieder mal verschoben auf - unverbindlich! - Juni, Juli 2023 (Jahresangabe deshalb, weil man nie weiß, was noch kommt 
). Das bedeutet expressis verbis über 2a Wartezeit und ist unserer Meinung nach unzumutbar. Hätte unser Camping-Händler die Zahl bei der Bestellung genannt, wären wir Hacken drehend aus dem Show (down) Room verschwunden. Aus einem werden so mehr als zwei Jahre Warte- sowie verlorene Lebenszeit. 
Außerdem haben wir in einem aktuellen Video gesehen, dass der iSmove keine Heckgaragenklappe auf der Fahrerseite hat. Wir waren davon ausgegangen, dass eine kleinere Klappe obligatorisch und die große Klappe optional gegen Aufpreis bestellt werden kann. Dass es nur eine Klappe auf der Beifahrerseite in Serie gibt, hat der Verkäufer damals nicht verraten. Freundlicherweise räumt NiBi uns ein, die Klappe zeitnah zum Preis von > 1000 € + 7 kg nachzuordern,
Nun überlegen wir, ob wir die Klappe wirklich brauchen oder nicht.
Was meint Ihr dazu?
Moin,
ist keine Kunst, kann weg.
Mit einer Flasche Korn, kommst du bei uns nicht ins Warme
Deshalb ja auch der Doppelkorn. 
Winterurlaub ist (noch) nicht vorgesehen; es sei denn in Spanien.
gerade bei uns 'Kleinen' ohne Möglichkeit für einen großen Gastank hängt das ja nunmal sehr stark vom gewünschten Reiseverhalten ab
Genau das ist es, was die Sache nicht unbedingt einfacher macht. Das Problem liegt eigentlich nur darin, dass jedes europ. Land sein eigenes Gas-Süppchen kocht. Eine befüllbare Flasche mit den passenden Adaptern, wie von Euch vorgeschlagen, kommt der Lösung ziemlich nahe, ist aber (unverhältnismäßig) teuer - imho.
Wir sind noch unentschieden, würden aber gern wissen, ob man die Stahlflasche z.B. in Spanien auffüllen lassen kann. Vor einigen Dekaden hatten wir eine Adresse in Algeciras, wo das problemlos ging. Lange her...
Wichtig wäre hast du Lithiumbatterien und genug Solar auf dem Dach, dann würde ich eher eine Webasto Diesel Heizung einbauen, haben wir auch so gemacht. Wir haben allerdings auch noch 2 Tank Flaschen einbauen lassen.
Wir haben 100 Ah Lithium und 200 Wp Solar zur Sicherheit für kurze Stopps im Freien. Eine zusätzliche Dieselheizung ist nicht vorgesehen.
Wenn's zu kalt wird, gehen wir zum Liner-Nachbarn und bringen eine Flasche Doppelkorn mit.. 
Symmetrie ist die Kreativität des kleinen Mannes.
Beten scheef hett Gott leef.
Moin,
gerade gab's Weißwürscht mit Hausmacher Kartoffelsalat bei uns - immer wieder lecker. Beim Essen ging es auch mal wieder darum, wie die Kulinarik im Bus ihr Heim findet und welche Möglichkeiten unser Rolling Home bietet - pardon, bieten wird.
Ein 2-flammiger Gasherd stellt die Wärmequelle dar, um darauf Paella, Risotto, Pasta, usw. zu bereiten. Alternativ steht uns ein 1-Flammer für den Outdoorbetrieb (show cooking ) zur Seite, auf dem alles verarbeitet wird, was olfaktorischen Stress bereiten könnte.
Unweigerlich tauchte die Frage nach der Gasversorgung auf: Stahl-, Alu- oder Tankflasche? Alu lässt sich schwer bis gar nicht im Ausland tauschen, Stahl ist auch nicht viel besser (nur schwerer). Füllbare Flaschen haben den Nachteil, dass das gesamte Fahrzeug zur Tankstelle muss. Da wir keinen expliziten Winterurlaub planen, wird sich der Heizverbrauch in Grenzen halten, aber die sind auch irgendwann erreicht.
Wir haben gelesen, dass manche von Euch eine landestypische Gasflasche kaufen, die man bei Bedarf einfach überall tauschen kann.
Wir sind bis in die tiefsten Tiefen des Forums hinabgestiegen, haben aber bislang keine probate Lösung gefunden - leider.
Watt nu?
Bitte nicht die aphrodisierende Wirkung dieses kosmischen Strahlenkompressors außer Acht lassen. Verhindert sie doch, dass der Kapitän bei stürmischer Witterung aus der Koje rollt und, den worst case angenommen, ruptiert oder gar fraktiert. 
Auch diese Etappe nehmen wir sehenden Auges, führt sie ja nicht unbedingt zur Abwertung unseres Ensembles, Andi.
Aus gut unterrichteter Quelle wird kolportiert, dass die monetäre Differenz überschaubar bleibt,
Das Neueste vom Tage....
Der georderte 160 PS Fiat-Motor wird 2023 nicht mehr produziert und wir müssen uns mit 180 Pferdestärken zufrieden geben. Ob uns das gelingt? Ist ja schließlich noch mehr Gewicht und wohin mit all den Pferden? 
Wieder so ein dukatenscheißender Winkelzug Stellantis. Die tolle 160 PS Maschine wird chippy aufgebohrt und kostet gleich um die 2000 € mehr. Honi soit ....
Jahn und Partner
Moin,
dort haben wir uns auch ein Angebot machen lassen, das recht günstig erscheint. Die Bewertungen der Helvetia sind allerdings überwiegend vernichtend. Was soll man davon halten?
Drei, vier Sprünge und ein paar Wasserstarts in Jump City und schon fehlen die Körner. Konsequenz: Schnappatmung am Strand.
Sobald sich die Gelegenheit bietet, sind wir dabei.
Da lagen wir ja gar nicht so falsch. FASZINIEREND und angeblich weniger anstrengend als Windsurfen. Kondition, Kraft und Beweglichkeit sind auch nicht mehr das, was sie 'mal waren.
Moin Stefan,
wir können das Bild leider nicht sehen/öffnen, vermuten aber, dass es etwas mit Hydrofoils zu tun haben könnte.
Liegen wir richtig?
Aloha, Kai,
unser Schwerpunkt lag beim Windsurfen und Wellenreiten. Aufgrund der geringen Zuladungskapazität unseres 'Traummobils in spe', fällt das zukünftig flach. Sollte sich unterwegs - bei moderaten Bedingungen (!) - die Möglichkeit ergeben, das Kiten auszuprobieren, sind wir dabei. Das Gewicht des Geraffels hält sich ja durchaus in Grenzen und ist wesentlich weniger sperrig.
Surf' meer mal.
Bist Du Kiter, Kai, mit Board und Kite?
Die Trinkwasser-Thematik ist keine einfache, wenn das Wasser lange in Behältern oder Gefäßen/Tanks verbleibt - Stichwort: Stagnation, Legionellen etc.. Deshalb würden wir versuchen, das zu vermeiden. Ein Biofilm bildet sich nicht nur im Schlauch, sondern auch in der Hauswasserleitung, im Wassertank der trad. Kaffeemaschine usw., damit sind die Leitungen/Tanks im WoMo ebenso betroffen. Also Stagnation vermeiden und periodisch alles reinigen/desinfizieren. Weiter oben wurde dafür DanKlorix empfohlen. Pressluft eignet sich zum Ausblasen von Schläuchen, sollte aber frei von Mineralölen sein.
Präventives Spülen ist da schon obligatorisch und erste Camperpflicht, so denken wir.
Es ist wie mit dem Stau...
Die schleichende Veränderung der Gesellschaft hin zu immer mehr Egoismus bzw. Opportunismus unter dem Deckmäntelchen der individuellen Selbstverwirklichung führt scheinbar auch zu einer neuen Werteordnung, die konträr des biblischen Gebots 'Liebe deinen Nächsten', rückfällt in Zeiten des Mottos: Der Stärkere hat recht. Das Verhalten hört auf den Stell- oder Parkplätzen auf und fängt bereits in der 30 km-Zone an - kaum einer hält sich an die Begrenzung. Rote Ampel? Schaff' ich noch.... usw. u.s.f.. Will heißen, wo die (Selbst-) Kontrolle fehlt, wird 'gesündigt'. Das kann man jeden Tag immer wieder und überall beobachten. Es ist eine Frage der Mentalität und die wird nach wie vor geprägt von der 'Macht des Schnelleren'. Wenn manche Männer in der Lage wären, endlich die Hoden vom Hirn zu trennen, wäre das schon ein mächtiger Schritt Richtung Entspannung.
