Beiträge von Garrona

    Da wir vor kurzem ebenfalls unser Wohnmobil im "Gebrauchtwarenmarkt" (Fahrzeug mit 0km aber bereits >1 Jahr auf Grund von Lieferschwierigkeiten und einem fehlgeschlagenen Verkauf) gekauft haben und unseren alten verkauft haben meine kurze Einschätzung:


    Aktuell merkt man eindeutig ein Problem im Niedrigpreis/Mittelpreissegment (50k-150k). Hier werden viele Fahrzeuge komplett finanziert - was durch die aktuellen Zinsen deutlich schwerer wird, als vor 2 Jahren. Zusätzlich sind die Preise hier "gefühlt" stärker gestiegen als im >300k Segment. Wenn ein Mittelklassewohnmobil anstatt 60.000 plötzlich 80.000 kostet, sinkt die Nachfrage deutlich stärker, als wenn im Hochpreissegment ein Wohnmobil von 350.000 auf 450.000 steigt. Denn in diesem Segment ist die Nachfrage "deutlich" geringer und hier gibt es deutlich mehr Leute für die ein Anstieg um 100.000 auch aus eigenen Mitteln möglich ist. Daher haben Personen im Hochpreissegment häufig weniger Probleme mit höheren Zinsen - da sie nicht finanzieren müssen. Denn Finanzierung ist aktuell eigentlich nur möglich wenn man schon Vermögen hat.


    Dazu muss man sagen, dass jemand im Hochpreissegment von der aktuellen Preissteigerung (Energie, Inflation etc.) nicht so stark getroffen wird, als jemand der vorher knapp am Limit war.


    Meine Vermutung aktuell:

    Zuerst wird die Nachfrage bei dem Volumenmarkt einbrechen - bzw. sie bricht aktuell ein. Also die "kleinen" Autos. Daher müssen hier die Hersteller plötzlich auch auf der CMT mit Rabatten werben.

    Dagegen ist der Hochpreissegment immer noch am Abarbeiten der Aufträge aus den letzten 2 Jahren. Daher wird sich hier min. noch dieses Jahr kaum was ändern. Aber innerhalb dieses Jahres kann es plötzlich im Gebrauchtwarenmarkt zu mehr Bewegung kommen. Z. B. durch "Notverkäufe" oder dadurch, dass der Preis zwischen Bestellung und Auslieferung zu stark gestiegen ist und man daher vom Kauf zurück tritt oder sich dann das Auto nicht mehr leisten kann/will.

    Dass die "Premium" Hersteller und "Luxus" Hersteller aber Ihre Preise senken, glaube ich aktuell nicht. Dafür steigen einfach die Erzeugerpreise mit 30-50% im Vergleich zum Vorjahresmonat aktuell zu stark. Und irgendwann wird es auch die Löhne treffen, dass die 6-10% steigen.

    Was diese Hersteller aber aktuell machen - die Marge die sie in den letzten Jahren stark "erhöht" haben, wird jetzt relativ gesenkt und wieder auf ein normales Maß zurückgeführt. D.h. für uns als Käufer steigen die Preise nicht zu stark an im Vergleich zum Erzeugerpreis hätten steigen sollen. Die Marge vom Produzent wird nicht mehr soviel wie in den letzten 3-5 Jahren.

    Und spätestens wenn der Gebrauchtwarenmarkt plötzlich wieder gefüllt wird und es ähnliche Autos mit einem Alter von 5-10 Jahren gibt, die sich aber zu den horrenden Preisen (die ja angelehnt sind an den Neuwagenpreisen) nicht mehr verkaufen lassen und man plötzlich auf den Preis von vor 5 Jahren sowie einem Gebrauchswertabzug von 20-30% kommt (und somit zum aktuellen Preis 40-50% Abstand gibt) werden hohe Preiserhöhungen von den Herstellern nicht mehr kommunizierbar sein. D.h. man kriegt nicht mehr diesen Effekt, dass man ein Auto welches man vor 3 Jahren für 250.000 neu gekauft hat, heute für 300k verkaufen kann, sondern man wird es halt in 2.-3 Jahren nur noch für 200-250k verkaufen können - was aber den Neuwagenpreis des gleichen Autos nicht mehr auf 400k rechtfertigt.


    Aber dies ist nur meine Prognose - kann sich jederzeit ändern durch noch mehr Probleme.

    Hallo LinerTreff Gemeinde,


    ich hätte gerne Eure Erfahrungen bezüglich Sitzbezügen besonders wenn Ihr eine Lederausstattung habt. Nutzt Ihr zusätzliche Sitzbezüge/Decken/Hussen die ihr sporadisch über die Sitze macht oder habt ihr nur das Leder.


    Hintergrund: Wir sind normalerweise nicht so von Leder als Sitzbezug überzeugt, da es für uns zwar optisch schon sehr schön aussieht, aber selten praktisch ist. Daher haben wir unsere ganzen Sitzgelegenheiten (auch im ganzen Haus) aus Stoff, denn im Winter ist Leder meistens deutlich kälter sowie unangenehmer und benötigt deutlich mehr Zeit bis es sich "gut" anfühlt. Und im Sommer klebt man drauf (besonders mit nackter Haus) und dann ist es erst recht unangenehm wenn man aufsteht oder sich bewegt.


    Da wir nun aber einen Gebrauchten Concorde gekauft haben und dieser eine Lederausstattung besitzt, würden wir gerne Frage wie Eure Erfahrungen bezüglich des Leders von Concorde sind?

    Und habt Ihr zusätzliche Bezüge drauf (z.B. auch nur im Winter damit es "kuschliger" ist)? Und wenn ja welche?

    Ich habe mal bisschen rumgeschaut und bin da auf Lammfelle von Reissner gestoßen (https://www.reissner-lammfelle…ell/sitzbezuege-fotos.php) . Hat die einer von Euch auf seine Sitze/Couch gemacht und kann mir sagen wie die Haltbarkeit von solchen Fellen ist? Wohlbefinden ist natürlich für jeden anders, aber meistens kann man aus Erfahrungen lernen und man muss nicht jeden Fehler nochmal machen


    Oder habt Ihr nicht die Probleme mit dem Leder von Concorde? Vielleicht sind wir auch zu sehr voreingenommen und kennen nur "billiges" Kunstleder ;)`und das Leder von Concorde hat nicht die Probleme. Nichts ist ausgeschlossen. Weil Testen kann man es ja immer schlecht, da dies immer nur eine sterile Umgebung bei Messen/Verkaufsstellen/Händlern ist.


    Eine praktische Sache hat leder natürlich. Da wir einen Hund haben kann man das Leder deutlich einfacher sauber machen kann als mit Stoffbezug.


    Vielen Dank schon einmal für Euren Input.


    Grüße

    Michael

    Hallo ihr zwei,


    von uns ein herzliches Willkommen aus dem Aischgrund. Hoffentlich wird das Auto wie Ihr Euch es wünscht.

    Wir sind auch damals mit einem auf 3,5t konfigurierten Teilintegrierten eingestiegen (zwecks fehlendem C1E Führerschein "gezwungen" worden) und haben uns nun doch entschieden "größer" zu werden, da die Kompromisse einfach zu groß waren. Fehlende Zuladung war eines der Kompromisse (keine Markise, kein SAT/TV, keine E.Bikes etc.) die wir nun lösen wollten.


    Viele Grüße

    Kerstin & Michael

    Hallo,


    erstmal paar Grundideen:

    • Das wichtigste ist dass der Empfänger (Antenne) auf dem Dach ist.
    • Sollte auf Grund der Flexibilität LTE als auch WLAN Extender sein.
    • Dass das Stecken der SIM Karte auf dem Dach nicht wirklich Nutzerfreundlich ist versteht sich von selbst. Besonders wenn man vielleicht im Ausland (bei längerem Aufenthalt) eine ausländische SIM nutzen möchte.



    Das Hauptthema für alles ist aus der Erfahrung: Welchen Anbieter hat man. Da ich aus Berufsgründen alle 3 Anbieter habe (Arbeit: Telekom, Privat E-Plus, Frau: Vodafone) kann ich aus meiner persönlichen Erfahrung es ca. so darstellen:

    • In Deutschland funktioniert Telekom in den meisten Zonen am Besten. Wo wir bisher Probleme hatten, war in Städten (z.B. Frankfurt, München), dort hatte Vodafone Vorteile. Aber dies war meistens nicht am Wochenende sondern unter der Woche. Vermutung: Viele Firmen nutzen T-Mobile und daher sind zur Tageszeit viele Mitarbeiter mit Ihren Arbeitsgeräten unterwegs.
    • Vodafone funktioniert meistens ähnlich wie Telekom - nur hatte ich hier schon öfter "schlechtere" Nutzbarkeit.
    • E-Plus/O2 ist häufig nicht optimal - und besonders bei Veranstaltungen (Festivals, Volksfeste etc.) nicht wirklich nutzbar. Da es hier die günstigsten Tarife gibt, wird es häufig privat verwendet und daher kann es bei vielen Leuten vorkommen, dass man z.B. mit Telekom noch Empfang hat (nicht zum Streamen aber z.B. zum Surfen) aber mit E-Plus / O2 hat man zwar ne Verbindung, es geht aber nix durch.

    Im Ausland hat sich bei mir bisher aus Erfahrung gezeigt, dass besonders E-Plus/O2, da sie im Orange Verbund sind, häufig bessere Verbindungen hatten, als ich mit Telekom bzw. Vodafone hatte (Vodafone ging meistens auch noch gut, Telekom hatte häufig im Ausland Probleme). Besonders wo es mir Probleme bereitet hat war in Kroatien und in Schweden. Teilweise hatte ich extrem gute Verbindung mit E-Plus - mit Telekom ging selbst das Surfen sehr schlecht (an Streamen war nicht zu denken), obwohl wir teilweise irgendwo in der Pampa waren. Dabei konnte ich mit E-Plus ohne Probleme Bundesliga streamen.


    Zusätzlich darf nicht vergessen werden, dass viele Verträge im Ausland nur eine Fair Use Policy haben. D.h. nur ein Teil der möglichen Übertragungsmenge darf im Ausland verwendet werden. Dies gilt auch für ausländische Verträge - wobei die EU hier eine 4 Monatsregel hat. Weil es würde sich schon sehr lohnen eine EU-Karte aber nicht deutsche SIM Karte zu verwenden, da man im EU Ausland deutlich mehr für sein Geld bekommt, als hier in Deutschland.



    Leider habe ich bisher nur einen mobilen Router, kann daher nix zum Connexx an sich sagen. Was ich bisher gehört habe, ist schon technisch gesehen OK. Aber viele haben besonders bei den ganzen Routern Probleme mit den unzähligen Einstellungsmöglichkeiten. Da ist so eine Fritzbox wie von Markus schon sehr angenehm. Besonders als Laie. Von Connexx habe ich zu mindestens schon gehört, dass die viele Möglichkeiten bieten - aber dies bedeutet, man muss sich damit beschäftigen. Da ist ne Oyster Connect einfacher in der Bedienung. Aber dass kann ich nur aus Videos und Erfahrungsberichten sehen - leider nicht aus persönlichem Wissen.

    Sowas wünscht man echt niemanden.

    Man kann für den Besitzer nur hoffen, dass da nicht "selbst" dran rumgeschraubt und dass die Versicherung nicht irgendwelche Paragraphen aus dem Hut zaubert um nicht zahlen zu müssen.

    Besonders bei 150.000€ Wert und einem Fiat Teilintegrierten müsste es sich ja um einen Carthago, Eura oder Hymer bzw. einem der anderen Oberen Mittelklassehersteller handeln.

    Grundlegend eine sehr gute Entscheidung.


    Das einzige was etwas komisch/irreführend ist, ist dass man die Foren bei "Ungelesene Beiträge" sieht aber beim Draufklicken dann folgende Fehlermeldung sieht:


    Kann man natürlich als Anteasern betrachten.


    Es könnte aber sein, dass in paar Monaten wenn neue Mitglieder auf solche Fehler stoßen, diese es sich nicht erklären können.


    Also wenn es möglich wäre, einen Hinweis auf der Fehlerseite hinzufügen , dass man nicht genug Beiträge zum Freischalten hat (wahrscheinlich einfacher) oder die Threads bei den "Ungelesenen Beiträgen" verstecken (wahrscheinlich schwerer umzusetzen)

    Hallo Antje und Marcel,


    herzlich Willkommen aus Franken.


    Viel Spass im Süden. Bringt die Sonne mit wenn Ihr zurückkommt ;)


    Grüße

    Kerstin & Michael

    Das ganze E-Auto Thema ist ja eine Ideologie in Sich.

    Nur dass nicht der Markt entscheidet welches Konzept sich durchsetzt sondern es wird von oben herab entschieden.

    Ist wie damals bei der Trabant Einführung in der DDR. Da haben sich auch alle an einen Tisch gesetzt und das Beste und Erfolgreichste Konzept für Alle (Staat, Unternehmen, Vereine etc.) umsetzen lassen. Und jeder konnte genauso einen haben (bei Einführung war er noch am Westlichen Standard - später nicht mehr)


    Für Elektroautos gibt es einen Markt in der heutigen Wirtschaft. Dies sind "Standardstrecken" und innerstädtischer Verkehr. D.h. kurze Strecken die bekannt sind.

    Bei Langstrecken wird es schon schwieriger, daher nimmt man das Konzept der Supercharger als Brücke.


    Dass der Elektromotor an sich dem Benziner/Diesel etc. deutlich überlegener ist, ist ja auch klar. Während bei den "alten" Konzepten die Energie nur ein Zusatz zum Hauptgrund (Verbrennen) ist, ist es beim Elektromotor egal wofür die Energie verwendet wird.

    Aber das Hauptproblem sind 2. Woher kommt die Energie und wie wird sie lokal gespeichert.


    Die Akkutechnologie entwickelt sich stetig weiter (wir haben ja bereits seit Jahrzehnten Akkus im Einsatz - trotzdem ist die Entwicklung stetig mit durchschnittlich ca. 5-10%/Jahr an mehr Kapazität/kg). Es wird sich auch hier nicht schnell was tun, da wir hier immer wieder an physikalische Grenzen stoßen. Es gibt zwar immer wieder die tollen Nachrichten aber diese sind weniger für den Masseneinsatz verfügt und wenn wird sich deren Energiedichte um min. 10 - 100x verringern (siehe potentielle Energiedichte einer LiPo Batterie und effektiv verbauter Energiedichte)


    Im LKW Betrieb kommen wir nun auf ein größeres Problem. Die Energiedichte von Benzin/Diesel beträgt ca. 11 kWh/kg. Dagegen steht ein LiPo Akku mit seinen 0,15 kwh/kg einfach ein Problem dar. Selbst wenn der E-Motor nur 25% von der Energie eines Verbrenner braucht, muss man halt hier viel mehr Energie speichern.

    Und dann trifft man auf die 25/26/27to Grenze. Weil es muss sich ja lohnen und es lohnt sich für Logistiker nicht 2x einen LKW für die gleiche Transportmenge zu schicken nur weil die mögliche Ladungsverfügbarkeit eines E-LKW nicht der eines Verbrennerlkws entspricht.


    Und für uns "Wohnmobilurlauber" sehe ich noch deutlich andere Probleme auf uns zu kommen.

    Daher wird das Thema Diesel bei den >7,5to mindestens noch 10-20 Jahre so sein.


    Und ob es wirklich besser ist, das E-Auto im Herbst/Winter mit (aktuell noch sehr dreckigen Kohlestrom da kein CCS) als mit deutlich sauberen Diesel zu betreiben steht auf einem anderen Papier.

    Hätten wir Energie zum Wegwerfen, dann wäre das ein ganz anderes Thema.


    Daher sehe ich zu mindestens bei den ganzen LKWs und auch Bussen usw. das E-Motor Thema nur als ein Randthema.

    Beim PrivatPKW wird es was anderes.


    Aber ich würde z.B. ein E-Auto nicht mit auf dem Hänger nehmen. Weil bei den Ladeinfrastrukturen auf den ganzen Campingplätzen wäre mir das Risiko doch zu groß das Auto nicht laden zu können. Meinen alten Fiesta ST kann ich immer noch an jeder Tankstelle laden.

    Herzlichen Willkommen.


    Interessantes Thema. Ist für uns im Alter ebenfalls eine Option.

    Wenn alles gut geht vielleicht sogar schon 10-15 Jahre vor der Unruhe Zeit, wenn bis dahin die Firmen besonders das Arbeiten aus dem (EU) Ausland deutlich flexibler gestalten können.


    Zusätzliches Thema ist dann auch immer noch der Datenschutz. Meine Firma pfeift da ziemlich drauf (ist ja nur ein Automobilzulieferer) aber die meiner Frau ist da mehr dahinter (Steuer etc.)


    Ansonsten schon mal gespannt wie Ihr das in Zukunft angeht. Und viel Spass hier im Forum und beim Stöbern der 1000 Beiträge ;)


    Grüße

    Kerstin & Michael aus Franken (wahrscheinlich gleich um die Ecke - aber die Hohenlohe ist ja recht groß).

    Hallo LinerTreff Administratoren,


    als ich mich vor 2 Wochen zu registrieren versucht habe, bin ich fast verzweifelt.


    Hintergrund ist ja, dass Ihr die persönliche Vorstellung hinzugefügt habt. Leider hat dies bei mir nicht funktioniert und bei der Registrierung immer einen Fehler gebracht:



    Es kam immer die Fehlermeldung "Sie haben einen ungültigen Inhalt eingegeben."


    Eigentlich sieht der interne HTML Code korrekt aus. Bekannte Probleme könnten ja Sonderzeichen sein, diese sehen aber korrekt HTML formatiert sein.

    Das Problem ist aber das "&" - Das wird zwar korrekt im HTML code als "&" eingefügt aber scheinbar falsch geparst.

    Aber scheinbar kommt dieser Editor (im Gegensatz zum normalen Forumseditor) nicht mit dem Und Zeichen zurecht.

    Selbst wenn man nachträglich das Profil bearbeitet und versucht das & hinzuzufügen, kann man den Text nicht mehr speichern.


    Vielleicht wisst Ihr das bereits, dann könnt Ihr das Thema direkt schließen.

    Ansonsten wäre eine Warnung im Text hilfreich, dass man keine HTML Sonderzeichen bitte verwenden soll


    Grüße

    Michael

    Hallo LinerTreff,


    ab Februar stoßen wir nun auch offiziell in die Riege der Großen.

    Wir sind meine Frau Kerstin, meine Wenigkeit Michael, unser Schäferhund-Mix Ronnie als auch unsere 5 MaineCoon Kater.


    Leben tun wir ganz in der Nähe des "Mekkas" der Liner (15km von Schlüsselfeld).

    Urlaub machen wir meistens zu Zweit mit Hund (wenn Hund möglich) - ansonsten geht dieser in eine Pension um auch mal Urlaub von uns zu erhalten.

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    Unsere 5 Kater kriegen jedes Mal Urlaub von uns und dürfen die Zeit in einer Katzenpension verbringen und dort die anderen Katzen und Kater aufmischen.

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    Bisher waren wir einem Pilote P740 GJ mit einem markanten Heck unterwegs.

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    Nun steigen wir im Februar in eine höhere Liga um und sind dann auf einem Concorde Credo 841L unterwegs.


    Meine Frau fährt bereits seit Sie ein Baby war, mit Ihren Eltern konstant mit dem Wohnmobil in den Urlaub.

    Bei mir hat die Wohnmobilleidenschaft erst vor ca. 12 Jahren begonnen.


    Zuerst auf dem Wohnmobil meiner Schwiegereltern (Hymer Alkoven). Dann kamen diese vor 5 Jahren in das beste Reisealter (Rente) und somit mussten wir uns ein eigenes beschaffen.

    Wir haben klein angefangen mit einem Pilote P740 GJ.

    Zwar hat uns die Linerklasse immer wieder sehr gereizt, aber auf Grund von der Größe, Preis, Führerscheinklasse (hatten damals beide nur B) haben wir erst einmal "klein" angefangen.


    Doch nun haben wir erfahren, dass so ein Teilintegrierter 3,5 Tonner einfach viel zu viele negative Kompromisse hat und wir steigen nun in die nächsthöhere Klasse auf.

    Ist zwar nur ein kleiner 5,6 (bald 5,8 Tonnen schwerer) Credo aber dass muss ja nicht auf ewig so bleiben.

    Auch ein Grund warum wir das Wohnmobil erst im Februar bekommen ist das ich bis dahin noch den Führerschein C/CE fertig machen muss :).


    Im Urlaub sind wir meistens zur Sommerzeit im Norden unterwegs, im Frühling/Herbst eher im Süden.

    Und wenn wir mal nicht mit dem Wohnmobil fahren, sind wir meistens mit dem großen Wohnmobil auf dem Meer unterwegs.

    Irgendwie passend: Bevor wir damals unseren Pilote bekommen haben, waren wir auf einer Transatlantik mit dem damals größten Kreuzfahrtschiff der Welt Symphony of the Seas unterwegs

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    Und dieses Jahr sind wir ebenfalls über den großen Teich mit dem neuen Schwesterschiff (Wonder of the Seas) getuckert.

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    Aber die Ziele sind mit Kreuzfahrtschiffen doch sehr eingeschränkt - und daher ist das Fahren mit unserem "Cookie" unser eigentliches Reisehobby.


    Auf eine schöne Zeit.