Beiträge von Fantom

    hab festgestellt, dass ich fast nach jedem Klick den Hinweis bekomme "fehlende Berechtigung" bzw. ich müsse erst mindestens X Beiträge schreiben...

    Mache ich was falsch?

    Hallo Patrick,


    das ist in der Tat richtig so. Für den Zugang zu allen Bereichen des Forums haben wir eine Grenze von mindestens 15 Beiträgen eingezogen. Die Begründung und Vorgehensweise dazu kannst du hier unter Punkt 2. nachlesen:

    Click mich zum Post mit den Zugangsregelungen


    VG, Thomas

    Wer Leistung möchte kauft sich ein Mobil mit einem LKW Fahrgestell.Und nicht einen Daily wo Fahrzeugbau Meyer dIe Vorderache und was sonst noch umbaut damit das Mobil mit der last klar kommt.

    Naja, ganz so würde ich das nun auch wieder nicht sehen. Unser Daily mit echten 7,3 to und 210 PS hängt die meisten MAN, Eurocargos und Ategos bei der Fahrdynamik deutlich ab. Leistung hat das Fahrzeug für meine Wahrnehmung genug und in dieser Hinsicht mehr als die meisten Lkw-Fahrgestelle. Dass es manchem gar nicht genug sein kann, ist dann wohl eher subjektives Empfinden.


    Die schwereren Lkw sind ja nur in Teilen robuster gebaut. So z.B. hat der 75E Eurocargo die gleiche Hinterachse und m.W. den gleichen Rahmen, wie der 70C Daily. Vor allem aber ist entscheidend, dass die Lkw-Fahrgestelle oft nicht voll ausgelastet gefahren werden. Damit ist die Belastung - anders als bei den Dailys - relativ gesehen, geringer, was der Langlebigkeit zugute kommt. Dafür darf man beim Erwerb aber zwischen 50 und 100 große Talerchen mehr dafür bezahlen und das ist oft schon der Aufpreis für ein neues Mobil auf Daily-Basis nach 6-8 Jahren. Wer da ab und zu ein Upgrade auf ein moderneres Mobil möchte und nicht über unbegrenzte Mittel verfügt, tut sich damit vielleicht leichter.


    Also alles hat seine Vor-und seine Nachteile, die es abzuwägen gilt. Am Ende zählt ja nur, dass jeder das für sich und sein Reiseverhalten optimale Mobil findet.


    VG, Thomas

    Moin Patrick,


    herzlich willkommen im LinerTreff.


    Die 40 Jahre haben wir noch nicht ganz voll aber etwas über 30 sind das nun auch schon. Wenn einen mal das Virus gepackt hat, bleibt es oft ein Leben lang. Gut so. :thumbup: :-))


    Sardinien ist noch ein weißer Fleck auf unserer individuellen Landkarte. Vielleicht mögt ihr von unterwegs ja ab und zu mal berichten. Mich und sicher viele andere hier würde das sicher freuen.


    VG, Thomas

    Hallo Alice,


    willkommen im LinerTreff.


    Kropp ist ja wirklich eeeecht viel Umland. Da braucht man wohl auch ein Reisemobil um ab und an mal rauszukommen. ;)


    Ist das denn euer erstes Mobil oder habt ihr vorher schon Erfahrungen mit klassischem Urlaub im Reisemobil gemacht? Vielleicht magst du uns ja noch etwas dazu sagen.


    VG, Thomas

    Sehr guter Kommentar. So sehe ich das auch. Bei unseren Dailys ist es doch so, dass die Motoren für den robusten Einsatz im gewerblichen Arbeitsleben ausgelegt sind. D.h. dort sind die Fahrzeuge vor allem auch mit wechselnden Lasten unterwegs, während wir die Fahrzeuge fast ständig mit Maximalgewicht durch die Gegend fahren. Also sind unsere Motoren, Getriebe etc. auch immer maximal gefordert. Nun lässt das vielleicht nachvollziehbar den Wunsch nach mehr Leistung aufkommen aber gleichzeitig muss man ja erkennen, dass die diversen mechanischen Teile eben nicht für so eine Dauerbelastung konstruiert wurden, denn der Reisemobil-Sektor und ähnliche Anwendungen sind doch nur ein kleiner Anteil der Gesamtproduktion dieser Fahrgestelle und der Hersteller wird alleine schon aus Kostengründen immer einen gesunden Kompromiss für die Dimensionierung der Motorteile und anderer Aggregate suchen. Ergo ist die Technik nicht auf maximale Dauerbelastung ausgelegt, sondern nutzt dafür die vorhandenen Reserven. Wenn man nun mehr Leistung auf das System gibt, wird es an irgendeiner Stelle kribbelig. Das schwächste Glied der Kette reißt ja immer als erstes. Dumm nur, dass man vorher nicht weiß, welches Teil das ist aber die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass es irgendwann passiert. Schäden an getunten Fahrzeugen treten ja auch nicht sofort auf, sondern meist erst nach ein paar Jahren.


    Das ist wohl auch der Grund, warum die Hersteller das nicht anbieten. Sie wissen eben, dass dann das System auf längere Sicht überfordert ist. Wenn das jemand unter Verzicht auf die Garantie nachrüstet, ist ihnen das nur recht und für eine gute Empfehlung eines Tuners wird dann schon mal ein kleiner Obolus kassiert. Das tut dann ja nicht weh, denn wenn es doch zu Problemen kommen sollte, ist man selber ja nicht beteiligt, bzw, kann ggfs. sogar noch am Reparaturgeschäft verdienen.


    Also verlockend finde ich so ein Motor-Tuning ja auch, nur der Verstand sagt mir, dass ich die Finger davon lassen sollte. Dies zumindest bei einem Daily, der für 7,0 to konstruiert wurde und nun mit 7,3-7,5 to durch die Gegend fährt. Bei einem abgelasteten MAN, der zudem eine robuste 6Liter-Maschine hat, mag das vertretbar sein aber ob der das dann noch braucht ...


    VG, Thomas

    Sehr schön! Typisch Bimobil-Design und alles sehr hochwertig. Die Vollholz-Optik wirkt sehr stabil und robust. Im Allgemeinen wird das von Bimobil-Eignern ja auch bestätigt.


    Mir gefällt auch der Stil eurer konsequent realisierten Dekoration. Der Schwimmring wird für einen echten Einsatz zwar keine große Hilfe sein aber er passt natürlich gut zum maritimen Flair. ^^


    VG, Thomas

    Hier mal ein Bild von uns IMG_3053.jpg

    Sehr schönes Foto!


    Da fällt mein Blick neben den gut aussehenden Protagonisten aber auch gleich auf das Mobil, das da im Hintergrund zu sehen ist.


    Wie ihr geschrieben habt, ist das ein Bimobil auf MAN. So ein Fahrzeug ist ja keine Massenware und dementsprechend auch im LinerTreff eher selten (haben wir bisher überhaupt einen? … :/ ). Vielleicht mögt ihr den bei Gelegenheit mal ein wenig vorstellen. So etwas finden wir ja immer interessant und gerade die eher raren Modelle lohnen da mal einen zweiten Blick.


    Also falls ihr dazu mal Muße findet, wäre das bestimmt für Einige hier bei uns interessant.


    VG, Thomas

    Moin Gaby und Thomas,


    herzlich willkommen im LinerTreff. :welcome:


    Die gesundheitlichen Herausforderungen waren sicher sehr ultimativ und so ist es umso besser, dass ihr wieder unterwegs sein könnt. Dabei kann der LinerTreff und die vielen Mitglieder, die ihn ausmachen, ein guter Begleiter sein. Zumindest für die Reisemobil-relevanten Fragen werdet ihr sicher viele Antworten bei uns finden.


    VG, Thomas


    … und noch eins, Michael,


    die bösen Buben, die es auf Reisemobile abgesehen haben, sind faule Kerle und gehen dort hin, wo es sich am meisten lohnt. D.h. das Risiko, dass ein Mobil geknackt wird, ist dort am größten, wo viele Reisemobile anzutreffen sind und vor allem, wenn die Eigner nicht anwesend sind, also tagsüber. Neben großen Stellplätzen sind das vor allem auch große Parkplätze in Metropolen.


    Die Freisteher sind meist unbehelligt, denn einzelne Reisemobile sind für das Verhältnis Risiko zu Ertragsoption für potenzielle Einbrecher zu wenig spannend und in aller Regel treiben die sich halt woanders rum.


    VG, Thomas

    flens

    Super gemacht! :thumbup:


    Bei uns konnten wir ab Werk das Waschbecken aus Mineralwerkstoff bestellen, was wir auch gemacht haben. Es sah dann so aus, wie bei allen Fahrzeugen, die ich in den Ausstellungen gesehen hatte. Ich habe mich seitdem immer gefragt, ob das Extra, dass wir da gekauft haben, überhaupt ein Extra ist oder ob wir nur den Standard extra bezahlt haben. Nun weiß ich es, dank deinem Umbau. Herzlichen Dank dafür. ^^


    VG, Thomas

    MiRu1902

    Hallo Michael,


    in der Tat solltest du das einfach entspannt angehen. Wenn ihr noch nicht so viel Erfahrungen mit dem freien Stehen habt, probiert einfach verschiedene Optionen aus und ihr werdet feststellen, was euch behagt und was nicht. Dabei solltet ihr auch die verschiedenen Apps oder „Stellplatz-Verzeichnisse“ ausprobieren und dann lernt ihr recht schnell, welche Quelle für euch am besten funktioniert.


    Ganz generell ist es auch mit einem größeren Mobil kein Problem frei zu stehen. Mein Argument ist da immer, dass wir große Tanks an Bord haben und nicht am nächsten Morgen unser Abwasser oder den Inhalt einer Schokobox gleich wieder loswerden müssen. Gerade die kleineren Mobile hinterlassen bei der Abfahrt dann schon mal einen feuchten Untergrund oder Schlimmeres.


    Also nur zu. Man muss eben seine eigenen Erfahrungen sammeln und tastet sich so an die eigenen Möglichkeiten heran.


    Kleiner Tipp noch zum Abschluss: wenn es bei uns unterwegs spät wird und die Stellplatzsuche in der Umgebung nix gebracht hat, ist es oft hilfreich, den nächsten Friedhof oder Sportplatz anzufahren. Da steht man meistens ruhig und es gibt da oft auch genügend Parkraum.


    VG, Thomas

    wenn ich das richtig verstanden habe, dann wird der Supersense Gassensor nur auf das vorhandene Tankmeßgestänge draufgesetzt und übernimmt dann ggfs. die fehlerhafte Gestängeübertragung.


    Gerade eben vor wenigen Tage gehabt mit Originalmeßgeber: Gastank zeigt 20% an, am nächsten Tag 0% =O Tank hat dann noch 2 Tage gereicht. Also ein Schätzeisen. Ich befürchte, das die Supersense dann das gleiche anzeigt.

    Das ist prinzipiell richtig. Aber das vorhandene Schätzeisen kann die Anzeige nur in 20%-Schritten vornehmen und "rundet" dann immer zugunsten oder zu Lasten der Inhaltsangabe. D,h, wenn du noch 30% Füllstand hast, kann es sein, dass dir die Anzeige schon nur noch 20% angibt oder dich mit 40% in Sicherheit wiegt. Oder eben umgekehrt, bei noch 10-15% Füllstand zeigt das Ding schon 0% an. Dazu kommt noch die Mess-Ungenauigkeit des Gebers. Die SuperSense Anzeige ist da wesentlich präziser und kann die gemessenen Werte %-genau angeben. das ist deutlich besser, als bei den üblichen Anzeigen. Ich jedenfalls würde das nicht mehr hergeben wollen. Der Messfehler des gebers bleibt natürlich bei allen Systemen.


    Der Austausch ist übrigens kinderleicht und man kann das sehr einfach selber machen.


    VG, Thomas

    Mit H Kennzeichen?

    Das ist aber weit vom Original weg, außer die Hütte drauf zählt als Ladung.

    Gute Frage. So in etwa würde ich das auch erwarten. Evtl. ist die Hütte sogar abnehmbar. Das H-Kennzeichen kann man sich auch geholt haben, bevor die Hütte ergänzt wurde. Danach wird das ja nicht mehr geprüft.


    VG, Thomas

    Also jetzt habe ich mich ein wenig in das Thema eingelesen und muss meine obigen Ausführungen relativieren. Bei dem Mieterrechten kommt es darauf an, ob die Garage im Zusammenhang mit der Anmietung eines Wohnraums erfolgt ist oder ob es ein separater Vertrag nur für die Garage ist. Bei ersterem gelten die sozialen Mieterrechte uneingeschränkt, so wie ich das oben dargestellt habe. Bei letzterem - und das ist für Manne hier wohl anzunehmen - gelten vereinfachte Kündigungsrechte und der Vermieter kann in der Tat nach eigenem Ermessen, unter Einhaltung der vereinbarten Kündigungsfrist, den Vertrag beenden. Das ist doof aber das ist anscheinend so. Also hilft es doch nur, mit dem Vermieter zu reden und eine gemeinsame Lösung dafür zu finden.


    VG, Thomas

    Na das ist endlich mal eine belastbare Aussage eines Gerichtes. Das ist zwar "nur" ein Amtsgericht aber zumindest kann es bei aufkommenden Streitigkeiten als Referenz dienen.


    Wenn sich diese Interpretation in der allgemeinen Rechtsprechung durchsetzt, wäre das schon ein Fortschritt. Noch besser wäre es, wenn der Gesetzgeber die europäischen Normen (die genau das abbilden und tatsächlich ja auch schon geltendes Recht sind), endlich auch durch entsprechende Verwaltungsvorschriften in eine nationale Umsetzung bringen würde. Dann wäre auch endlich die elende Diskussion zum Lkw-Überholverbot passé. Leider ist den bisherigen, wie auch dem amtierenden Verkehrsminister das völlig latte. Die Reisemobil-Fraktion hat eben keine starke Lobby in Berlin ...


    VG, Thomas

    Im Zweifel erklärt der Vermieter, dass er den Platz in der Scheune wieder selber braucht.

    Auch das ist nicht so einfach. Eigenbedarf muss nachgewiesen werden. Gerade in so einer Situation, in der ein Disput vorausgeht, muss eine Eigenbedarfskündigung wasserdicht sein. Zudem hat er in diesem speziellen Fall die Auswahl mehrerer Stellplätze, warum also sucht er sich einen bestimmten raus? Auch das muss begründet werden, damit ein Gericht die Kündigung nicht wegen Willkür verwirft.


    Der Mieter hat auch Rechte und die sind meist sehr stark. Willkürliche Kündigungen werden immer wieder gerne ausgesprochen aber nur selten kommen die Vermieter damit durch.

    Selbst wenn er unrechtmäßig kündigen sollte, will man dagegen klagen?

    Umgekehrt wird ein Schuh draus. Dem Mieter reicht zunächst ein einfacher Widerspruch. Der Vermieter muss dann klagen, um seine Kündigung durchzusetzen und hat damit wieder die Herausforderung der Argumentation. Auch das stärkt die Rechte der Mieter.


    VG, Thomas

    ... daher soll ich das zahlen oder er droht mit mit Kündigung.

    Hallo Manne,


    wie will dein Vermieter die Kündigung denn begründen, wenn er doch gar nicht den Nachweis antreten kann, dass euer Fahrzeug den Stromverbrauch verursacht hat? Einige Vorredner haben ja auch schon darauf hingewiesen, dass die Abrechnung über einen Gemeinschaftszähler ohnehin nicht mehr zulässig ist, auch wenn das in der Praxis sehr oft noch so gemacht wird. Als Kündigungsgrund ist das damit m.E. nahezu ausgeschlossen.


    Nur wenn er das eindeutig eurem Fahrzeug zuordnen kann und ihr dann nicht zahlt, hätte er einen Grund, das von euch einzufordern. Bei Garagen kenne ich mich da nicht so aus aber bei Wohnungen ist es zudem so, dass man mindestens 3 Monatsmieten (Kaltmiete) im Rückstand oder säumig sein muss, damit überhaupt eine Kündigung ausgesprochen werden kann (bin selber Vermieter von einigen Wohnungen und kenne mich damit mittlerweile leider gut aus ....). Bei Garagenvermietung an Privatnutzer wird das sicher ähnlich sein. Einer Kündigung - sollte sie den überhaupt ausgesprochen werden - würde ich somit auf jeden Fall widersprechen und auf den fehlenden Nachweis der Zurechenbarkeit hinweisen.


    VG, Thomas

    Hallo Karl-Heinz ,


    wenn wir hier von "Zerhacker" reden, dann ist das in etwa so, als würde man bei einem Trabbi von einem "Boliden" sprechen. Tatsächlich ist der sogenannte Zerhacker nur ein einfacher Plastik-Quirl, der die Materialien in den Schwarzwassertank schubst und dabei durch physikalische Prozesse ein wenig verkleinert. Festes Toilettenpapier und Taschentücher mag er gar nicht und setzt sich dann zu. Dann wird er aber nicht lauter, sondern leiser und die Pumpleistung nimmt rapide ab oder er ist sogar wirkungslos. Das merkst du dann aber auf jeden Fall sofort und das Problem wird sich nicht durch das Auflösen von Papier von alleine klären. Was man dann machen kann und wie das Teil aussieht, kannst du hier nachlesen: click mich zur Auflösung des Zerhacker-Rätsels


    Der Zerhacker hängt unterhalb des WC-Beckens und ist da nur mit den Schläuchen verbunden, also nicht festgeschraubt. Wenn das Gerät bei euch lauter geworden ist, dann würde ich sehr darauf tippen, dass die Aufhängung sich etwas unglücklich verschoben hat, der Quirl bei seiner Arbeit an die WC-Schüssel kommt und dann die Vibrationen auf die WC-Schüssel überträgt, die das dann wiederum an den Fußboden abgibt, was sich dann wie ein stärkeres Brummen anhört. Der Zerhacker ist dabei völlig intakt und dass er bei euch weiterhin ordentlich absaugt, spricht auch dafür, dass ihr den normal benutzen könnt. Um das Brummen aber wegzubekommen, würde ich die Schüssel einmal lösen und die Aufhängung überprüfen (wie das geht, siehe im Thread hinter dem Link oben).


    VG, Thomas

    Moin Carsten,


    herzlich willkommen im LinerTreff. Mit dem Clou habt ihr ein sehr schönes Fahrzeug. Der müsste noch aus der letzten Generation sein, oder? Auf jeden Fall ein hochwertiges und langlebiges Reisemobil und mit dem Beiboot seid ihr dann auch unterwegs sehr mobil.


    Viel Spaß hier in der Gemeinde.


    VG, Thomas