Posts by Gasprofi

    Ich bin mir sicher, daß diese Anlagen nach erfolgreicher Erprobung und Installation auch den Reiseverkehr überwachen werden.

    Eurotransport. 09.05.2025

    Überladungen frühzeitig erkennen

    Besserer Schutz von Infrastruktur und ein Plus für mehr Verkehrssicherheit: Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) stellt neuartiges Wiegesystem auf der A4 bei Düren vor.


    Auf der A4 bei Düren wurde am 7. Mai 2025 der Pilotstandort für ein neues Gewichtskontrollsystem für Lkw vorgestellt. Vertreter des Bundesamts für Logistik und Mobilität (BALM) sowie der Autobahn GmbH besichtigten die geplante Anlage auf der Rastanlage Rur-Scholle-Süd in Fahrtrichtung Köln.


    Das Projekt ist Teil einer bundesweiten Initiative zum besseren Schutz von Infrastruktur und Verkehrssicherheit. Die Gewichtskontrollstelle in Düren ist der erste von insgesamt 16 Standorten, die auf Basis einer Kooperationsvereinbarung zwischen BALM und der Autobahn GmbH seit Mai 2023 geplant sind. Die Inbetriebnahme des Pilotprojekts ist für das Frühjahr 2026 vorgesehen.


    Mit dem System sollen künftig überladene Lkw frühzeitig erkannt und gezielt aus dem Verkehr gezogen werden. Die Belastung durch zunehmenden Schwerlastverkehr, insbesondere auf Autobahnen mit starkem Gütertransport wie der A4, stelle eine erhebliche Gefahr für die Straßeninfrastruktur dar. Die A4 gilt dabei als besonders belastet, da sie als Haupttransportroute zwischen den Nordseehäfen Antwerpen und Rotterdam sowie dem Güterbahnhof Köln-Eifeltor dient


    Die Kontrollstelle nutzt eine Kombination aus statischer und dynamischer Waagentechnik. Bereits auf der Fahrbahn werden mittels vorgelagerter Achslastmessstellen verdächtige Fahrzeuge identifiziert und automatisch über elektronische Anzeigen zur Rastanlage geleitet. Dort erfolgt die genaue Gewichtsermittlung auf einem eigens gebauten Sonderfahrstreifen.


    Bei Verstößen drohen die Umladung der Fracht sowie ein Ordnungswidrigkeitsverfahren. Die Autobahn GmbH übernimmt Planung, Bau und Betrieb der technischen Anlagen, während die Kontrollen vom BALM vorgenommen werden. Beide Institutionen betonen den Beitrag der Maßnahme zur Verkehrssicherheit, zum Umweltschutz und zur Werterhaltung der Verkehrsinfrastruktur.





    Ich hatte schon beim Hersteller des Gastanks (GUG Ahaus) nachgesehen.

    GuG ist nicht der Hersteller der Tanks sondern nur ein Händler.


    Die kommen alle aus Polen. Entweder von Stako (heute zur Worthington Gruppe gehörend), oder von GZWM.

    Die Regler gibt es in 2 Ausführungen


    90 Grad

    105 Grad


    Schau auf Deinem Regler, welchen Du hast und stelle ihn dementsprechend ein.

    Am Kögel-Hauptsitz in Burtenbach ist seit dem 7. Mai Deutschlands wohl größter „Backofen“ in Betrieb: eine vom italienischen Anlagenbauer Cannon gemeinsam mit und für Kögel entwickelte 4.000-Tonnen-Presse, die zwei Glasfasermatten mit einer Außenhülle aus thermoplastischem Polyurethan (TPU) sowie eine dazwischen liegende Dämmschicht (Hartschaumblöcke aus Polyurethan) verklebt und in einem gut 30-minütigen Arbeitsschritt zu einer kompletten Kühlkofferwand „verbackt“.


    Diese ist dann stabil genug, um im Alltag des temperaturgeführten Transports zu bestehen. Und vor allem ist sie leichter als die klassische Kühlkofferbeplankung aus Stahlblech. Letztere fertigt Kögel weiterhin – die Zukunft soll aber dem auf der IAA Transportation 2024 präsentierten Kögel „Cool Liteshell“ gehören, bei dem die neuen Kunststoffpaneele zum Einsatz kommen, und mit dem Kögel am umkämpften Trailer-Markt punkten will. „Ein großer Schritt, ein großes Wagnis in der Welt der Innovationen und ein Bekenntnis zum Standort Deutschland“, nannte Kögel-CEO Christian Renners den Start der neuen und vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Produktionslinie.


    Laut Kögel ist der Kühlauflieger „Cool Liteshell“ um satte 700 Kilogramm leichter als der stahlbeplankte Vorgänger „Cool“. Diese Gewichtsreduktion wird maßgeblich durch die neuartigen Paneele für Seiten, Dach und den Boden erreicht. Beim Boden werden anstelle der herkömmlichen Holz-Querträger neue Träger aus GFK verwendet. Die sind stabiler als Holz und weisen eine reduzierte Materialstärke auf, wodurch ein Fünftel mehr Platz für den Isolierschaum gewonnen wurde – zu Gunsten der Isolierung des gesamten Aufbaus.


    Rund 700 Kilogramm weniger auf der Waage

    Für die Kunden sieht der Hersteller nicht nur den Vorteil besserer Isolation und erhöhter Nutzlast, sondern auch, falls letztere nicht in Anspruch genommen wird, eines reduzierten Kraftstoffverbrauchs. Die Ersparnis liegt laut Kögel bei 0,30 Liter Diesel pro 100 Kilometer bzw. bei 0,8 Gramm weniger CO₂-Ausstoß je Kilometer. Die 700 Kilo können aber auch als Gewichtsreserve dienen, zum Beispiel für die Akkus von elektrisch betriebenen Kühlaggregaten. Der Umwelt kommt außerdem zugute, dass sich die neuen Verbundplatten recyceln lassen.

    Die Paneele sind stabil und geben allerlei Zurrschienen Halt

    Ein weiterer Vorteil: Die Paneele sind zwar stabil und geben nicht nur der Kofferkonstruktion, sondern auch allerlei Zurrschienen Halt. Das Material an sich ist aber einfach zu bearbeiten. Das erleichtert nicht zuletzt etwaige Reparaturen, ein entsprechendes Reparaturset ist in Planung. Zum Schutz des Verbundmaterials wiederum sind die Innenwände auf Hubwagenhöhe komplett mit Blechleisten verkleidet.







    Klar. Aber den Platz in der Garage hätte ich noch. Und dann eben für Waschen+ Trocknen die doppelte Menge. Mal sehen! Schade, für den unnützen Umbau das Gasschrankes. Ich habe mit Max 2k€ gerechnet.

    Wenn Du handwerklich nicht ganz unbegabt bist, kannst Du das selber einbauen.


    Die Minis kosten um die € 600,- - € 900. Das Aluminiumgerüst zum dranhängen, nach Maß bestellt und geliefert vielleicht € 100,-

    Ich würde da keine Hebeanlage verbauen, sondern einfach einen Rolltank für das Abwasser drunterstellen. Der kostet, mit 38 l Fassungsvermögen ca. € 100,-(Aquaroll Wastemaster)


    Ein paar Schrauben, Unterlegscheiben und Muttern.vielleicht € 5. Bauhaus ist da gut sortiert und verkauft das alles lose.


    3 h Arbeit und fertig.

    Ihr solltet aber nicht nur die Bajonett Aussparungen nacharbeiten sondern auch rundum die Naht zwischen Griffstück und restlichem Rohr.


    Zudem regelmässig mit einem Schlauch oder HD Reiniger den Füllpott ausspritzen damit der Dreck rauskommt.


    Wenn alles trocken ist ein wenig Vaseline drauf und der Deckel flutscht wieder.

    Servus,


    hier im Forum wird sehr viel mit Ammovit gearbeitet. Aber Achtung, das Zeug kann, bei nicht sachgemäßer Anwendung, Flecken in der Schüssel verursachen.


    Wenn Du hier im Forum auf die Hauptseite gehst und dann die Lupe rechts oben nimmst und nach „Ammovit“ suchst findest Du zahlreiche Beiträge.


    Drin lassen kannst Du es zumindest bis der Tank voll ist. Bei längeren Stillstandszeiten vorher entsorgen und am Gardena Anschluß durchspülen.