Beiträge von Lemmi

    Moin
    ich konnte das Markisen-Problem zwischenzeitlich lösen. Im ausgefahrenen Zustand vom Strom nehmen und etwas warten. Danach Strom wieder einschalten. Die Markise fuhr dann wieder vollständig ein. Warum sie allerdings ihre Positionsinformationen verlor entzieht sich meiner Kenntnis. Auch die Programmierung des Motors über Piepsignale (die man nicht hoert) finde ich gelinde gesagt suboptimal.


    Die neueren Markisen haben ja nun kleine Bewegungen als Quittungsfunktion. Finde ich eindeutig besser, denn blind ist wohl keiner von uns unterwegs - setze ich einfach mal voraus -, ein bisschen taub vielleicht schon :D


    Ach ja -bei meinem Fahrzeug ist eine Markisenkurbel dabei, die mir als Notkurbel „verkauft“ wurde. Diese ist ja wohl voellig nutzlos und hat eigentlich nur zur Verwirrung beigetragen.


    Danke fuer Eure Hinweise.


    Viele Grüsse
    Lemmi

    Moin
    ich habe das gleiche Problem und komme nicht weiter. Bei erster Nutzung meiner Markise faehrt sie nicht mehr vollständig ein (andere Richtung geht). Bieptöne sind nicht zu hören wobei ich mit dem Ohr allerdings nicht dicht an den Funkempfänger/Motor komme.


    Auch finde ich die Aufnahme fuer die manuelle Kurbel nicht ?(


    Ich stehe in Südtirol und kann im derzeitigen Zustand auch nicht fahren. Weiss jemand Rat?


    Thule Omnistore 6m elektrisch (genaue Typbezeichnung hab ich leider nicht und nach Murphy‘s Gesetz fehlt im Wust der Beschreibung/Bedienungsanleitungen genau die für die Markise)



    Viele Grüsse
    Lemmi

    Danke, genauso habe ich es jetzt auch gemacht :thumbup: . Nur zum Ladewirkungsgrad schweigen alle :rolleyes:

    Aussage von Victron als ich meinen verbaut habe

    Die 1,05 stehen in der Bedienungsanleitung von Victron - jetzt koennen wir uns einen aussuchen :D .


    Was hast Du fuer einen Ladewirkungsgrad eingestellt? Ich habe jetzt mal 99% eingestellt. Ist aber eine reine Bauchsache :whistling: - kein Wissen

    ..... mittlerweile bin ich was klüger. Rtfm hilft.


    Im Batteriecomputer sind/waren Parameter-Werte für Blei-/Gel Batterien hinterlegt .. und da der Ladezustand über diese Parameter berechnet wird konnte die ganze Geschichte nicht stimmen. Der BattComp hat immer zum falschen Zeitpunkt eine 100%-Ladung identifiziert.


    Es war wohl so, dass die Batterien tatsächlich leer waren. Hab sie jetzt mal an Landstrom gehängt um eine Volladung zu bekommen. Dann werde ich die Parameter in dem BMV neu setzen und dann heisst es - abwarten und beobachten.


    Allerdings klärt das immer noch nicht die Frage woher im Dunkeln die 0,7 Ampere Ladespannung kamen.

    Moin
    ich habe in meiner elektrischen Anlage (LiFePo4 320 ah mit Solarladung) einen Batteriecomputer (Victron BMV-712) verbaut und verstehe die Anzeigen nicht.


    Aktuell wird mir bei einem bisherigen Verbrauch von 59 ah und eine anliegende Entladung von 1,3 ah eine Spannung zwischen 12,01 und 12,03 Volt angezeigt. Nach meiner Kenntnis entsprechend dem Ladezustand und der „normalen“ Spannung viel zu niedrig und bedeutet eigentlch Akku leer????
    Aber bei einem Verbrauch von 59ah und einer Kapazität von 320ah kann das eigentlich ja nicht sein oder ??


    Auch wunder ich mich darüber, das mitten in der Nacht (kein Landstrom angeschlossen) auf einmal ein Ladestrom von 0,7 ah anliegt und Frage mich woher kommt denn der????


    Kennt sich jemand damit aus und kann mich aufklären?


    Mit freundlichen Gruessen
    Lemmi ?(

    Moin,


    ich habe zwischenzeitlich mit E&P gesprochen und man sagte mir ich wäre wohl ein Ausnahmefall. „Eigenes WLan-Netz macht ja sonst keiner“- na dann.


    Scheinbar wird das System in den Niederlanden entwickelt. Auf meine Bitte den Sachverhalt an die Entwicklungsabteilung weiter zu geben bekam ich eine Zusage. Mal abwarten ob sich zukünftig da etwas seitens des Herstellers bewegen wird.


    Ansonsten mal schaun ob IT-Technisch was machbar ist. Ist aber alles nur Hobby und nicht wirklich schlimm. Aber sche wärs scho


    Viele Grüsse
    Lemmi

    Moin Thomas,


    Ich hab das Wifi Modul bereits verbaut und war erst danach in die „Problematik“ gelaufen. Ist aber „nur“ ein Stöhnen auf hohem Niveau und ich gehe davon aus auch über kurz oder lang eine Lösung zu finden.


    Wenn es soweit ist werde ich berichten.


    Viele Grüße
    Uwe

    Moin,


    ja....aber


    die Wifi-Bix baut ein eigenständiges WLan-Netz bei Einschaltung der Anlage auf.


    Hat man in seinem Womo ein WLan-Netz installiert z.B. mit einem LTE-Router, so muss man zuerst das Netzwerk wechseln um die Stützen mit dem Smartphone bedienen zu koennen. ..... Und das kann auch schon mal dauern ..... und man muss dran denken. Finde ich für eine flüssige Bedienung suboptimal.


    Ich fände es hilfreicher, wenn sich die E&P Wifi-Box an dem „heimischen“ Netzwerk (wenn vorhanden) permanent anmelden würde um verzögerungsfreier in die Bedienung einsteigen zu können.


    Zur Zeit suche ich ene Möglichkeit, das „fremde“ und nur manchmal benutzte E&P WLan in mein permanentes Womo-Netzwerk zu integrieren. Hat jemand einen Tip?


    Viele Grüsse
    Lemmi

    Moin,


    um es vorweg zu nehmen. Meine positive Bewertung des Unternehmens resultiert ausschliesslich aus meiner Überzeugung und Erfahrung und nicht aufgrund irgendwelcher Vergütungen oder Vergünstigungen ....dies nur der guten Ordnung halber.......


    Ich habe vor viel Zeit in bzw. mit meinem Wohnmobil zu verbringen und - da ich auch ein bisschen bequem bin - lege ich Wert auf Einrichtungen/Ausstattungen im Fahrzeug, die diese Bequemlichkeit unterstützen. Demgegenüber steht aber mein handwerkliches Geschick - das ist nicht so dolle oder man kann auch sagen „Nicht der Rede wert“ - und daran halt ich mich hier und jetzt auch.


    Also machte ich mich auf die Suche nach geeigneten Partnern um meine Wunschliste aus den Bereichen Elektro, Gas, Wasser, Frischluft, Fahrwerk und evtl. Rundumsicht zu verkürzen.


    Aber gar nicht so einfach. Über das Internet - wie sind wir eigentlich früher klar gekommen? - waren verhältnismässig schnell „Fachfirmen“ gefunden, die sich mit einem oder manchmal auch mehreren meiner Themen auseinandersetzen. Youtube war eine hilfreiche Fundgrube um einen Eindruck zu erhalten.


    Dabei war aufgrund vieler positiver Stimmen schnell für mich im Vorfeld bereits mehr oder weniger klar - Fahrwerk macht CS also Carsten Stäbler in Waghäusel und wenn das Fahrzeug sowieso runter gefahren werden muss - Gas evtl. auch.


    Also machte ich mich daran Angebote einzuholen. Das Budget für Womo u. Ausbau war klar - die Frage war, was gibt es dafür.


    Scheinbar habe ich total überholte Vorstellungen, wenn ich bei Firmen Tugenden wie worttreue oder allgemein kundenorientiertes Verhalten erwarte. Die Verkümmerung dieser Tugenden ist vielleicht dem Boom in der Branche geschuldet aber fuer mich irgendwie nicht wirklich akzeptierbar.


    Manche Firmen täten gut daran Schilder aufzustellen „Wegen Reichtum geschlossen“ oder „Wir wollen keine weiteren Aufträege/Kunden“. Dann wuesste man als Kunde zumindest von vorneherein Bescheid und könnte sich anderweitig orientieren. Zur Klarstellung: Ich habe überhaupt kein Problem damit, wenn etwas länger dauert und es entsprechend kommuniziert wird. Wenn mir aber zugesagt wird „mach ich heute fertig“ und dann kommt nix, dann werde ich aber spätestens nach dem dritten Mal in gleicher Sache bei gleicher Firma missgestimmt. Auch scheint mir die frühere Ausrede „ist mit der Post noch gar nicht mitgekommen“ durch „da muss wohl in der EDV ein Fehler sein“ abgelöst worden zu sein.


    Aber so habe ich Anfragen erstellt..........gewartet.........erinnert......gewartet....nochmals erinnert und Frage beantwortet „Was sollten wir nochmals anbieten?“ um dann im Angebot festzustellen es fehlen Positionen. Von einem anderen Unternehmen habe ich bis heute ein Angebot überhaupt nicht bekommen. Wiederum ein anderes Unternehmen behauptet sinngemäss: „Das was andere liefern bzw. machen - alles Murks“ und betreibt dabei -wohl um nicht vergleichbar zu sein - ein umfangreiches Artikel-Branding.


    Zusammenfassend kann ich für mich sagen - alles Verhaltensweisen, die nicht unbedingt geeignet sind um mein Vertrauen herzustellen oder das ich mich gut aufgehoben fühle.


    Wie wohltuend anders war da die Kommunikation mit CS und das dortige Verhalten. Dabei weiss ich gar nicht, warum ich CS zunächst nur auf Fahrwerk u. Gas beschränkte. In einem Telefongespräch wurde jedenfalls deutlich, dass man sich dort eigentlich mit allen meiner Themen beschäftigen kann und so habe ich meine Anfrage entsprechend erweitert.


    ...... und dann kam alles in Fluss. Es entstand eine rege, offene und lösungsorientierte Kommunikation, die nach meiner Beurteilung mit hoher fachlicher Kompetenz geführt wurde. Das Projekt nahm immer mehr seine Form an. Die Preisgestaltung empfand ich als äusserst transparent und fair. Mein Vertrauen in das Unternehmen wuchs. Ein Termin für den Arbeitsbeginn wurde gefunden.


    Einen Tag vor Arbeitsbeginn bin ich angereist und habe auf dem Gelände des Unternehmens - wie auch mehrere andere Kunden - genächtigt. Es war ruhig und man konnte sich an einer Stromsäule, von denen mehrere zur Verfügung stehen, anschliessen. Das Anwesen selbst empfand ich als modern und gepflegt. Der Werkstattbereich ist mit etlichen Rolltoren versehen. In fusslaeufiger Naehe mehrere Restaurants. Das etwas weiter entfernte habe ich ausprobiert. Nicht urgemütlich aber lecker und das Preis-Leistungsverhältnis empfand ich stimmig.


    Am Morgen dann ging es nach meiner Anmeldung pünktlich und höchst professionell los. Ich wurde mit meinem Fahrzeug in die Werkstatt gewunken, die aufgeräumt und sauber wirkte. Der gesamte Auftrag wurde noch einmal mit dem Werkstattmeister durchgesprochen, spezifiziert und Besonderheiten notiert, die erst direkt am Fahrzeug geklärt werden konnten.


    Dann wurde mir das Leihfahrzeug übergeben und ich konnte mich auf die rund 400 km lange Heimreise machen. Dies nicht ohne vorher XXL - ein Angebot ganz in der Nähe - zu frühstuecken (preiswert u. i.O.).


    Es kam der Tag der Abholung. In Ruhe und ohne Hektik wurde mir das Fahrzeug wieder übergeben. Die Bedienung der Einbauten erklärt, das Leihfahrzeug zurück genommen.


    Ich bin 100%ig zufrieden, wenn nicht sogar mehr als zufrieden. Alle Arbeiten wurden sauber und nach jetziger Beurteilung fehlerfrei durchgeführt. Es wurde nicht einfach nur stumpf montiert sondern mitgedacht und auch entsprechend umgesetzt. Alle Mitarbeiterinnen- u. Mitarbeiter, mit denen ich es zu tun hatte - angefangen bei der Dame am Empfang, über den Werkstattmeister und seine Mannen bis hin zu Herrn Stäbler und der Dame aus der Buchhaltung - alle freundlich, zuvorkommend und kundenorientiert.


    Ich hatte den Eindruck, dass der Dienstleistungsgedanke und die anderen Tugenden in diesem Unternehmen von allen Beteiligten wirklich gelebt werden - das habe ich als Kunde deutlich gespürt und mich wohl und gut aufgehoben gefühlt. Da machte mir sogar der Griff in die Geldboerse Spass.


    :thumbup: Ich kann das Unternehmen uneingeschränkt empfehlen und werde bei Bedarf immer wieder darauf zurück kommen.


    Viele Grüsse
    Lemmi


    PS
    Über einen nicht ganz alltäglichen Einbau werde ich nach einem Probelauf (dafür muss es aber ein bisschen wärmer sein) später berichten :rolleyes:

    Moin,


    da mein Womo gerade mit enem Gastank ausgerüstet wird, habe ich mich mit der Tank-Thematik beschäftigt. Ein Anruf bei Progas ergab die Information, dass ein Teil von rd 60% der von Progas belieferten Tankstellen 95/5er Gas an der Zapfsäule und 40% Mischgas 60/40 bzw. 40/60 führen. Auch wurde ich darüber informiert, dass die Gaszusammensetzung bei den einzelnen Tankstellen sich aus logistischen Gründen ändern kann.


    Meine Nachfrage ob die mit 95/5 belieferten Tankstellen erkennbar oder verzeichnet wären, wurde leider mit einem „Nein“ beantwortet.


    Gewissheit, welches Gas an der Säule ist, bekommt man nur durch einen Telefonanruf (Tel-Nr. steht auf der Seite von Progas). Oder .. Urton „Man hat einen pfiffigen Tankwart, der auf den Lieferschein schaut und nachsieht, was ihm geliefert wurde“.


    Aber dann weiss man immer noch nicht ob es sich vielleicht um einen Wechselkandidaten handelt und es durch Tankvermischung noch zu ganz anderen Mischungsverhältnissen gekommen ist


    Um der Problematik aus dem Weg zu gehen, habe ich für mich entschieden, dem Gastank eine schaltbare Heizung zu spendieren, so dass ggfs. vorhandene Butan-Anteile bei niedrigen Aussentemperaturen ebenfalls noch vergasen koennen. Welche Nachteile ich mir damit nun einfange...ausser einem erhöhten Stromverbrauch .... keine Ahnung.


    .... und wenn ich so richtig überlege.....eigentlich möchte ich gar nicht in den Gebieten sein, wo aufgrund der Temperatur Butan nicht vergast .. :D


    Viele Grüße
    Lemmi

    Moin


    ich durfte letzte Tage eine Besonderheit des Iveco Daily feststellen, die evtl. auch zu einer boesen Überraschung fuehren kann. Bei einer Unterspannung der Starterbatterie kommt es vor, dass die elektrische Steuerung der Differenzialsperre reagiert und an der Hinterachse das Differenzial teilweise aktiviert.


    Was ist passiert?


    Letzte Woche wollte ich mein Fahrzeug starten. Es kam nur ein wuergen und von dem Verhalten war eigentlich klar - die Starterbatterie. Aergerlich - ich hatte das Fahrzeug erst wenige Stunden zuvor übernommen - aber irgendwie musste das Problem ja gelöst werden. Also ADAC angerufen und mich erst einmal auf die hoeher als 3,20 m Diskussion eingelassen. Fazit: der ADAC kam, prüfte die Batterie und stellte fest, dass bei Last ein Spannungsabfall auf unter 5 Volt eintrat und die Batterie somit getauscht werden musste. Ich bekam Starthilfe, der Motor lief, der gelbe Engel verließ mich nach dem Papierkram und ich stellte Fahrbereitschaft her um die Werkstatt aufzusuchen. Ich fuhr langsam los und merkte sofort - da ist irgendwas nicht in Ordnung. Es fühlte sich an als wenn das Fahrzeug festgehalten würde, die Bremse vielleicht blockiert sei oder sonstiges. Außerdem kam nach wenigen Metern von der Hinterachse ein rumpeln, das mit einer Erschütterung im Fahrzeug einherging. Als wenn ich über eine Bürgersteigkante gefahren waere - war ich aber nicht. Ich kann Euch gar nicht sagen, was in dem Moment im Kopfkino so alles spielte........ Jedenfalls wollte ich mit dem Fahrzeug so nicht fahren - und das war auch gut so.


    Also sofort angehalten und ganz vorsichtig rückwärts wieder zurueck in die Parkposition. Watt nu? Motor lief, Diesel knapp, Batterie fratze, ADAC weg und irgendwas ist nicht in Ordnung.


    Also habe ich die Iveco-Servicestation im Nachbarort angerufen, die Probleme geschildert und man schickte mir einen Servicewagen mit Monteur. Die Batterie wurde auf dem Parkplatz gewechselt und dann sollte ich zeigen was es mit dem rumpeln und der Verzögerung auf sich hat. Das Zahnarztphänomen (kaum in der Praxis schon sind die Schmerzen weg) trat nicht ein und er konnte sich ein Bild machen. Gott sei Dank war in der Werkstatt ein ähnlicher Fall (Geräusche an der Hinterachse) bereits zuvor mal aufgetreten und nach längerer Diagnose beseitigt worden, so dass er sofort drauf zu laufen wusste. Also Differenzial einschalten und wenige Meter fahren; ausschalten wieder ein paar Meter und dann das ganze noch einmal. Und siehe da - Problem behoben. Das Fahrzeug ließ sich wieder einwandfrei bewegen.


    Warum das Steuergerät reagierte - keine Ahnung. Normal ist es sicherlich nicht. Auf die Lösung des Problems waere ich jedenfalls im Leben nicht gekommen - aber weiss jetzt fuer die Zukunft Bescheid - und vielleicht hilft dieser kleine Bericht einem Anderen, sollte er mal in aehnliche Situation kommen und er sich vielleicht erinnert.


    Viele Gruesse
    Lemmi

    Hallo


    in die Runde und vielen Dank für die freundliche Aufnahme. Die ersten Fragen bilden sich nach einigen Stunden mit dem „Neuen“ nun auch schon und er hat mich auch schon überrascht. Bestimmt werde ich noch die ein oder andere Frage haben. ;)
    Man liest sich


    Viele Grüsse
    Lemmi