Beiträge von Charismo

    Ich würde die Erstattung der 500 Euro (von Iveco) beantragen. Wenn ich es richtig verstehe, sind bei Iveco sämtliche Daten für jedes einzelne Fahrzeug hinterlegt. Iveco wusste also bzw. hätte wissen müssen, dass bereits eine neue Flexplate verbaut war. Die von Fa. Stark durchgeführte Maßnahme war also vollkommen unnötig.


    Fa. Stark trifft m.E. eine Mitschuld. Man hätte die Daten bei Iveco abfragen können bzw. - wenn bekannt war, dass Iveco bereits in Einzelfällen getauscht hat - müssen.


    Im Übrigen verstehe ich den Betrag nicht. Wenn ich die Beiträge hier im Forum richtig verstanden habe, kann man zwar durch eine Öffnung in der Getriebeglocke evtl. feine Haarrisse nicht erkennen, sehr wohl aber, ob eine Flexplate mit angeschweißtem Verstärkungsring verbaut ist oder eine Flexplate aus einem Guss.

    @'Texan: Würde ich gern machen und habe ggü der Werkstatt auch argumentiert, dass dies unnötige Fragen von jedem Einzelnen bei seinem Händler erübrigen würde. Die Werkstatt hat mich jedoch leider ausdrücklich gebeten, die Fahrgestell-Nr., bis zu der die risikobehafteten Flexplates verbaut sind, nicht zu veröffentlichen, da es sich um Interna handele. Muss also jeder selbst erfragen.


    @Merolo79: Ein Abstellen auf das Baujahr ist zu ungenau. Iveco weiß genau, bis zu welcher Fahrgestell-Nr. die alten und ab welcher die neuen Flexplates verbaut sind. Mit den neuen ist man offensichtlich auf der sicheren Seite. Wenn man eine Fahrgestell-Nr. hat, bis zu der die alten Flexplates verbaut wurden, heißt das noch nicht, dass diese auch reißen muss. Man sollte dies allerdings untersuchen lassen. Fraglich ist in dem Fall aber, wann die Untersuchung durchgeführt werden sollte. Schäden sind offensichtlich von der Fahrleistung (ca. ab 30.000 km) und der Beanspruchung (z.B. Retarderbremse) abhängig. Bei den betroffenen Fahrzeugen ist allerdings die Gewährleistungsfrist bereits jetzt abgelaufen (außer, wenn das Fahrzeug lange auf Halde stand). Wenn mein Womo betroffen wäre, würde ich die alte Flexplate (mit aufgeschweißtem Ring) vorsorglich gegen eine neue tauschen. Ein Schaden zur Unzeit und evtl. im Ausland, noch dazu mit einem notwendigen Austausch des Getriebes als Folgeschaden und einer Schadenhöhe von 12-14.000 Euro wäre mir zu riskant. Vielleicht tauscht Iveco ja im Kulanzweg oder gewährt einen Kostennachlass?!

    Habe bei "meiner" Iveco-Werkstatt nachgefragt. Er konnte mir exakt sagen, ab welcher Fahrgestell-Nummer die neuen (einteiligen) Flexplates eingebaut sind. Eine Untersuchung der Flexplate ist somit nach meinem Verständnis nur sinnvoll, wenn anhand der Fahrgestell-Nr. klar ist, dass eine alte Flexplate (mit angeschweißtem Verstärkerring) verbaut wurde.

    Es gibt jede Menge Kriterien, die individuell entscheidend sein können, wie z.B. auch Dieselverbrauch und Innenraumgeräusch. Für uns war noch ein Punkt, dass meine bessere Hälfte es zwar genießt, Beifahrerin zu sein, sie aber notfalls (Krankheit, Verletzung o.ä.) mit Ihrem alten Klasse 3-Führerschein das Womo fahren dürfte. Beim LKW hätten wir ein Problem, zumal der ADAC-Pannenschutz (trotz jahrzehntelanger Mitgliedschaft) aufgrund der Höhe (Limit 3,0m) und des Gewichts (Limit 3,5t) ausgeschlossen ist. Und wie kommt man dann nach Hause?


    An diejenigen, die - wie BenD - beide Fahrzeuge kennen: Worin genau seht Ihr den Vorteil des Eurocargo gegenüber dem Daily?

    Hallo, Claus, Grüße aus Schleswig-Holstein.
    Kann Deine Frage nicht beantworten, da ich das LKW-Chassis nicht kenne. Aber:
    Wir haben uns für den Concorde Charisma mit dem Iveco-Daily 70C-Chassis entschieden. Zusätzlich Luftfederung vorn und hinten, verstärkte Vorderachse mit Spurerweiterung und einiges mehr wie z.B. Retarderbremse.
    Ergibt: Gute Zuladung, stabiles Fahrverhalten auch bei Seitenwind, Kein Problem mit LKW-Spurrillen, Tempo 100 als Dauertempo ist überhaupt kein Problem. Ich persönlich fahre meist mit Tempomat 97 km/h. Das gibt Ruhe vor LKWs von hinten und reicht zum Überholen von langsamen LKWs. Ansonsten schwimmen wir entspannt mit. Motor ist stark genug auch bei Steigungen (Turracher Höhe mit 23 % Steigung langsam, aber ohne Probleme). Das Fahrzeug ist sehr leise, man kann sich ohne Anstrengung unterhalten und sehr gut Musik hören. Von Beschränkungen ab 7,5t (Tempolimite, Durchfahrtsbeschränkungen) ist man nicht betroffen. Keine regelmäßigen Gesundheitsprüfungen w/LKW-Führerschein erforderlich. Und schließlich: Bei einem späteren Verkauf hat man einen ungleich größeren Kreis potentieller Käufer.
    Sicherlich gibt es auch gute Argumente für ein Fahrzeug über 7,49t, aber dazu habe ich, wie gesagt, kein eigenen Erfahrungen. Hoffe, ich konnte helfen!

    Naja, unser Charisma hatte nach 1,5 Jahren erste Rostansätze - trotz reinen Sommerbetriebs und Überwinterung in der Halle. Nicht außer acht lassen sollte man auch die aggressive salzhaltige Luft in Küstennähe. Wer sich also öfters an der See aufhält oder gar in Spanien oder Portugal überwintert, sollte das Thema Salz und Rost im Kopf haben. Wer im Winter unterwegs ist, sowieso.


    Unsere Perspektive geht aber ohnehin (hoffentlich) weit über 6 Jahre hinaus. Wir haben uns mit unserem Fahrzeug einen Traum verwirklicht und ihn in jeder Hinsicht nach unseren Wünschen ausgestattet. Und nun wollen wir diesen Traum möglichst lange leben.

    Jeder, wie er will. Nur: Das Iveco-Chassis besteht eben nicht aus Kunststoff! Die Fotos der Beiträge 54 und 72 sprechen aus meiner Sicht für sich. Und in die Hohlräume kommt man mit der Sprühdose nicht.


    Ich bin jedenfalls froh, dass mir ein Womo-Fahrer den Tipp mit Unterbodenschutz und Hohlraumversiegelung gegeben hat. Ich hätte daran nämlich nicht gedacht, weil PKW früher nach 10 Jahren durchgerostet waren, Rost aber im PKW-Bereich heute kaum noch ein Problem zu sein scheint. Dies liegt an der heute üblichen guten Konservierung ab Werk. Und eben die gibt es im Nutzfahrzeugbereich nicht. Und die Hersteller der WOMO-Aufbauten kümmern sich nicht um dieses Thema.


    Also, ob und was man machen lässt, muss jeder für sich entscheiden. Soll nur später niemand sagen, er hätte von möglichen Rostschäden und der Möglichkeit der rechtzeitigen Vermeidung nichts gewusst!


    Schönes Wochenende!

    Habe bei Eugen Hering in Schweinfurt Unterbodenschutz + Hohlraumversiegelung machen lassen:


    Sonntag: 600 km von Schleswig-Holstein nach Schweinfurt. Montag 8.00 Uhr Fa. Eugen Hering. Fahrzeug sofort auf die "Bühne"; ist eigentlich keine Bühne, sondern 4 synchron geschaltete Träger, die unter die Reifen geschoben werden. Dadurch ist der Unterboden voll zugänglich. Fahrzeug angehoben und Unterboden inspiziert. Fast kein Rost (1,5 Jahre alt, Saisonkennzeichen, 4 Monate von Nov. - Feb. jeweils Überwinterung in der Halle). Während das Fahrzeug gewaschen wird, fährt mich Herr Hering zum Bahnhof. Heimfahrt über Würzburg nach Schleswig-Holstein 4,5 Stunden. Nach dem Waschen wird das Womo in eine andere Halle gefahren. Dort wird es getrocknet und die wenigen Roststellen behandelt. Anschließend wird das Womo "eingepackt" und die Stellen, die keinen Unterbodenschutz bekommen sollen, werden abgeklebt (z.B. Retarderbremse, Gastank, Unterflurkamera, 10 Unterflur-LED-Strahler). Nächster Schritt ist die Hohlraumversiegelung. Als letztes folgt der Unterbodenschutz. Das Wachs ist transparent, so dass später eventuell auftretende Roststellen sichtbar sind und behandelt werden können. Am Freitag ist das Fahrzeug fertig und abholbereit.


    Ich komme am Montag mit der Bahn an, werde von einem Mitarbeiter abgeholt. Das Womo ist zur Abnahme auf der Hebeanlage, der Hallenboden mit Papierrollen ausgelegt.


    Muss sagen: SUPERARBEIT!


    Noch ein paar Anmerkungen:


    1. Es wundert mich, dass bei einem anderen Unternehmen das Womo schon nach 1,5 Tagen abgeholt werden kann. Bei Eugen Hering dauert allein die Trocknung 2 Tage. Hohlraumkonservierung bei noch nicht vollkommen trockenem Fahrzeug kann zu Rostfraß unter dem Konservierungsmittel führen!


    2. Zur Frage, ob und wann man Unterbodenschutz/Hohlraumversiegelung durchführen lassen sollte: Eindeutig ja und so früh wie möglich. Egal, ob Fiat, Iveco, MAN oder Mercedes: Es sind Nutzfahrzeuge, die auf viele Kilometer in wenigen Jahren ausgelegt sind. Rostschutz spielt deshalb ab Werk keine oder bestenfalls eine untergeordnete Rolle. Bei einem Wohnmobil, das viele Jahre halten soll, ist das anders! Selbst nach 1,5 Jahren und ohne Winterbetrieb war das Womo nicht mehr ganz rostfrei. Also: Am besten gleich beim neuen Womo machen lassen.


    3. Zur Frage, ob man es selbst machen kann: Ich könnte es jedenfalls nicht! Hebeanlage erforderlich, Abkleben sehr umfangreich, Hohlraumversiegelung erfordert Erhitzen des Konservierungsmittels, das als feiner Nebel in die Hohlräume gesprüht wird, damit es auch die entferntesten Ecken erreicht. Unterbodenschutz wird ebenfalls durch Sprühen aufgetragen, verklebt den Boden (Bei Hering wird der Hallenboden alle 3 Monate komplett erneuert!).


    4. Zu Eugen Hering: Sind nicht nur Profis, die genau wissen, was sie tun. Sie arbeiten so sorgfältig, wie man es sich nur wünschen kann. Das Womo wird auch innen ausgelegt und zusätzlich wird es nur mit Überziehern betreten. Das Womo befindet sich durchgängig in der Halle; mir ist es wichtig, dass das Womo nicht nachts auf einer - wenn auch eingezäunten - Außenfläche steht.


    Ich hatte jederzeit ein sehr gutes Gefühl. Preis von 1.500 Euro halte ich in Anbetracht der aufwendigen, sehr gut und sorgfältig ausgeführten Arbeiten für völlig in Ordnung (erst recht, wenn man bedenkt, dass es nicht mal 0,5% des Kaufpreises sind).


    Für mich hat es sich vollkommen gelohnt, die 600 km nach Schweinfurt in Kauf zu nehmen, um diese Qualität zu erhalten.


    Von mir also eine uneingeschränkte Empfehlung für Eugen Hering!

    Hallo, wie versprochen das Foto des Kamerabilds, das auf dem Alpine angezeigt wird. Der Schnittpunkt der Linien liegt genau unter dem Entsorgungsrohr, so dass es nun sehr einfach ist, das Fahrzeug exakt über dem Entsorgungsschacht zu platzieren (die Taschenlampe, die auf dem Bild zu sehen ist, diente als Markierung für die Linien).

    Danke! Und es kommt noch besser.


    B&S Car Audio hat mir noch eine Kamera am Entsorgungsrohr montiert und das Bild auf das Alpine geschaltet. So kann ich zielgenau über die Entsorgungsöffnung fahren. Die Kamera (mit LED) kann ich Euch schon mal zeigen (s. Foto). Das Kamerabild (mit Fadenkreuz) muss noch warten. Das Womo ist z.Zt. bei Eugen Hering in Schweinfurt. Dort wird Hohlraumkonservierung und Unterbodenschutz gemacht. Wenn ich das Womo nächste Woche abgeholt habe, mache ich ein Foto und lade es hoch.



    Links der Gastank, oben rechts die Kamera, darunter das Entsorgungsrohr.

    Ich habe ein Alpine X 902 bei B&S Car Audio in Bad Oldesloe einbauen lassen. Absolut kompetent und super! Habe mal Euer Problem angesprochen und hoffe, ich kann die Antwort einigermaßen verständlich wiedergeben:


    Das mit dem blinkenden Tacho ist ein IVECO / Fiat Problem. Jedoch ist es bei IVECO weitaus schlimmer.
    Das liegt daran, das Iveco spezielle Software für die unterschiedlichen Aufbauer und daraus folgenden Radios programmiert.
    Sobald jetzt ein Alpine in das Fahrzeug, das z.B. ab Werk ein Zenec Radio besitzt, eingebaut wird, ist der Datenbus für Alpine falsch. Da muss dann bei Iveco auf einen bestimmten Wert umprogrammiert werden und danach das System von Alpine aktiviert werden.


    Der Fehler mit dem blinkenden Tacho ist somit eine Inkompatibilität zwischen Datenbus Modul und Fahrzeug Datenbus.


    Hoffe, das hilft Euch!



    Übrigens: B&S Car Audio ist nicht nur technisch hochkompetent, sondern die Jungs sind wahre Künstler. So habe ich ein Blaupunkt BP Philadelphia (7 Zoll) durch ein Alpine 9 Zoll ersetzt. B&S hat das 9 Zoll-Gerät nicht einfach drauf- oder vorgebaut, sondern durch eine Maßanfertigung optisch einwandfrei integriert.


    Das Ganze funktioniert absolut reibungslos!

    @Liner


    Nochmal zum Visual 360: Das Bild ist ja wirklich gestochen scharf. Wenn ich es richtig verstehe, nutzt Du es inzwischen seit ca. 10 Monaten und das erste Problem (Ausfall einer Seitenkamera) wurde kurzfristig durch Austausch gelöst. Soweit alles gut - allerdings war es ja auch ein Garantiefall.


    Wenn ich das YouTube-Video ansehe, frage ich mich, ob die Monitordarstellung wirklich sinnvoll ist: Vogelperspektive finde ich super. Aber was bringt das 3D-Bild der Frontkamera beim Geradeausfahren. Das Bild habe ich doch durch die Windschutzscheibe. Lässt sich das System so einstellen, dass man während der Geradeausfahrt das Rückkamerabild zusätzlich zur Vogelperspektive hat, quasi als besserer Rückspiegel? Das würde ich z.B. vor Spurwechseln für sinnvoll halten. Und kann man die Vogelperspektive auf das rechte Drittel des Monitors legen und die Rückbildkamera auf die linke Zweidrittelseite des Monitors?

    @Liner


    Hallo Liner, ich bin jetzt auch etwas verwirrt. Im Mai 2018 hatte ich von "Liner" gelesen, dass er ein 3D-System als Pilot testet, den Namen aber noch nicht verraten will oder darf.


    In Beitrag 32 zeigt "Liner" seinen Deckenmonitor. Und in Beitrag 50 und 52 seinen Armaturenbrett-Einbau, bei dem es sich wohl um ein Alpine 8 Zoll-Navi handelt.


    Könntest Du das bitte aufklären?!


    Schönes Wochenende alle zusammen!

    Danke!


    Ein Glück, dass es die Sonnenbrille ist! Hatte auf solche Antwort gehofft. Kabel wären der Killer gewesen.

    Es piepst, wenn ein Objekt mit einer höheren Geschwindigkeit als derjenigen des Womos das Wohnmobil rechts passiert. Heißt: Womo steht, Radfahrer, Fußgänger o.ä. nähert sich von hinten. Oder: Wohnmobil fährt, ein anderes Fahrzeug überholt rechts vom Womo. Ist also ein Bewegungssensor, vermutlich mit zusätzlicher Kamera, die ein Signal auslöst.


    hier ein Bild unseres 10 Zoll BirdView Monitors unterhalb des Hubbett.

    @ Liner


    Hallo, Liner, Du hast leider nicht hinterlegt, was für ein Fahrzeug Du fährst (jedenfalls habe ich keinen Hinweis gefunden). Falls es ein Concorde ist, möchte ich Dich gern fragen, was für einen 10 Zoll Monitor Du hast und wo genau er befestigt ist. Ich fahre einen Concorde Charisma mit Hubbett und fürchte, eine Montage am Rollladenkasten (falls möglich) könnte dazu führen, dass das Hubbett den Monitor verdeckt. Weißt Du, ob eine Montage an der Unterseite des Hubbetts möglich ist?
    Reicht Dir ein 10 Zoll Monitor oder würdest Du Dich das nächste Mal für einen größeren entscheiden? Es werden ja zwei Bilder nebeneinander wiedergegeben und die Entfernung vom Fahrersitz zur Panoramascheibe ist doch recht groß.
    Letzte Frage: Sind auf Deinem Bild unter dem Monitor die Verbindungskabel zum Steuergerät zu sehen?


    Danke im Voraus für Deine Antwort!

    Concorde bietet ein Birdview-System ab Werk an (s. https://www.concorde.eu/concorde-birdview.html). Vor 2 Jahren (als wir unser Fahrzeug bestellt haben) gab es das - glaube ich - noch nicht. Wie es bei anderen Herstellern aussieht, weiß ich nicht. Ich gehe aber davon aus, dass ein Rundumsichtsystem in naher Zukunft bei den meisten namhaften Herstellern als Sonderausstattung zu haben sein wird. Ist ja auch eine feine und sinnvolle Sache. Und im Verhältnis zum Gesamtpreis für das Fahrzeug sollte es für die meisten bezahlbar sein.

    Ja, erstmal vielen Dank für Deine Antwort!


    Hast Du Dein System nachträglich einbauen lassen? Bei einer Neubestellung des Fahrzeugs wäre der Einbau eines solchen Systems keine Frage. Die Nachrüstung stelle ich mir aber außerordentlich aufwändig vor, mit der Demontage der Schränke und Verkleidungen und anschließendem Wiedereinbau. Kann man davon ausgehen, dass hinterher alles wieder "wie neu" ist - ohne knarzen, quietschen oder klappern? So gern ich die Rundumsicht hätte - das wäre es mir nicht wert und ich möchte die Nachrüstung nicht bereuen müssen. Vielleicht bin ich nicht der einzige, der sich solche Gedanken macht?!

    Oh, sorry, ich kenne Eure Gepflogenheiten nicht und war der Meinung, Euch freundlich angesprochen zu haben. Was wollt Ihr denn über mich wissen? Wir kommen aus dem südlichen Schleswig-Holstein und haben uns nach 25 Jahren Mitte 2017 wieder ein Wohnmobil gekauft, Concorde Charisma 900 L auf Iveco.


    Und nachdem Liner das System - so wie ich es verstanden habe - mindestens seit Mai 2018 nutzt, habe ich gehofft, aufgrund der gemachten Erfahrungen und seiner Kenntnis einige Antworten zu bekommen. Schade, dass ich pauschal auf den Verkäufer verwiesen werde. Z.B. zu Verschmutzungen nach einer Regenfahrt hatte ich mir eine objektive Auskunft eines Nutzers mit monatelanger Erfahrung erhofft.


    Entschuldigung, dass ich geglaubt habe, dass dieses Forum auch dem Erfahrungsaustausch dient!


    Allzeit gute Fahrt!