Posts by FriniX

    Also wenn es tasächlich von "Westfalengas" ist dann sollte es ein 95/5 Mix sein, Genauso wie von Hoyer m.W.

    Jepp, hatte hier im Norden mit Westfalen mit einem Menschen auf der regionalen Leitungsebene vor 2 Jahren telefoniert. Er sagte, dass sie die Mischung nicht mehr saisonal verändern. Es gibt nur noch 95/5.

    🙋‍♂️

    „Interessant“ ist, dass sich die Antenne aufstellt (Elevation). Die dann ausbleibende Drehung (Azimut) hat offenbar keine eigene Fehlermeldung. Das ganze fehlerhafte Verhalten steht jedenfalls in krassem Widerspruch zum hochqualitativen Produktanspruch…

    Ja richtig, wie beschrieben richtet sie sich auf, das LNB dreht sich noch hin und wenn es dann nicht in die Drehung geht, ist der Fehler dem Elevationsmotor (vielleicht noch) zugeschrieben.

    Moin zusammen,

    dann will ich auch mal meine Erfahrungen mit der Oyster V Vision Skew im letzten halben Jahr beschreiben. Ich bekomme in unregelmäßigen Abständen die rote Anzeige im Display "Überstromfehler im Elevatormotor".

    Die Schüssel stellt sich auf, das LNB dreht sich in den jeweilig richtigen Winkel je nach Fahrzeugposition und stoppt dann, ohne sich horizontal auf die Drehung zum Satelliten zu begeben. Genau dann zeigt sie in rot den Überstromfehler an. Zunächst hatte ich gedacht, es sei eine Art Feuchtigkeits-, Verbindungs- und/oder Stromleitungsfehler auf Platine oder sonstiges.

    Nach viel "Tüddelkrams" mit dem Ding (stromlos stellen, auseinander bauen und spezielles Platinenspray für Versiegelung gegen Feuchtigkeit, Kappe und Schraubenlöcher versiegeln etc.), drehte sie sich in Satelliten-Richtung ohne Fehlermeldung und dann wieder mal nicht.

    Spontan funktionierte sie nach einer Weiterfahrt oder dem Motorstart zum Kesseldruck auffüllen wieder. Daher schien es so, als lösten die Fahrzeugvibrationen einen positiven Impuls aus, und genau so ist es auch.

    Wenn die Fehlmeldung jetzt auftaucht, fahre ich die Antenne runter, gehe übers Heckbett aufs Dach und löse oben per Handy-App die erneute Suche aus. Jetzt warte ich den Moment ab, bis die Antenne sich aufgestellt hat und das LNB mit der "Winkeldrehung" abschließt. Genau in diese Moment, wo die Antennen-Drehung eingeleitet werden soll, "jackel" ich horizontal an dem Arm und die Drehung beginnt. Die Antenne richtet sich bis zuende aus.

    Hieraus ergibt sich die Vermutung, dass sich zeitweilig Zahnräder für die Drehung mit den Zähnen spitz aufeinander stehen und sich dadurch blockieren. Die Blockade löst auf der elektronischen Seite die Meldung "Überstromfehler im Elevationsmotor" aus.

    Das leichte horizontale "jackeln" am Arm genau zum richtigen Zeitpunkt des "Dreh-Befehls", löst diese Blockade und alles bewegt sich wie gewohnt.

    Beim nächsten Öffnen will ich mal schauen, welche Zahnräder für die Drehung zuständig sein könnten und in welcher Form eine Abnutzung an den Zähnen erkennbar ist. Eventuell kann man etwas nachfeilen und gut einfetten 🤷‍♂️ ?

    Soweit erstmal zu meinen Erfahrungen mit meiner Fehlermeldung.

    Moin,

    gibt's hierzu neue Informationen ?

    Wäre echt toll wenn das Projekt weiter bearbeitet wird.

    Schönen Abend

    Bernhard

    Super Bernhard,

    ich schließe mich der Frage an.

    Ich lebe schon fast einem Jahr einigermaßen mit mit meinem Provisorium, dass ich aber unter Kontrolle habe.

    Wir sind augenblicklich in Portugal und Ende Oktober wieder zurück. Entgegen meiner früheren Vermutung, dass mir eine

    2-Stufige reicht, bin ich jetzt nach

    3-monatlicher Tour seit Fritzlar der Ansicht, dass es besser eine 3-stufige werden soll. Unsere Kniee benötigen auf längerer Sicht doch mehr Berücksichtigung.

    Nach so einer Tour sind immer auch einige Baustellen wieder zu richten, neben denen, die unterwegs erledigt werden.

    Daher wäre es schön, wenn es ein ungefähres Gefühl für einen Zeitplan gäbe. 🙏🙋‍♂️

    Moin Detlef und Monika,

    eure Erfahrung beim 8210 hilft mir schon bei der Einschätzung unseres Fehlers.

    Da heute nach Wochen mal wieder ein Luftsitz abgesackt ist, habe ich den Motor, gestartet um wieder Druck auf die Kessel zu bringen.

    Überraschender Weise war die Lampe erloschen. Damit verdichtet sich wohl die Idee der AGR - Mimik.

    Somit bin ich sehr gespannt, ob bei der Weiterfahrt irgendwann in der nächsten Woche das Phänomen bei Belastung wieder auftaucht.

    Wenn sich das bestätigt, werde ich mich nach der Rückkehr im November zuhause darum bemühen. Dann kommt Udos Beschreibung von oben wieder ins Spiel.

    Ich meine auch, dass ich früher schon Berichte im Forum gelesen hatte, die ein gangbar-Machen der Mechanik beschreiben.

    Vielen Dank euch für den Bericht.

    Entschuldigt die späte Antwort, Kollegen.

    Wir waren gestern intensiv lange unterwegs und jetzt erst wieder auf Draht.

    Moin Detlef,

    Danke für deine Ausführung, aber glücklicherweise habe ich kein Adblue Motor, da noch Euro 4 von 2009, wie Elbert richtig schrieb.

    Moin Udo,

    vielen Dank für deine Erfahrungen und die Handlungsbeschreibung.

    Unser Wagen wurde vom Erstbesitzer tatsächlich wenig gefahren (38000 in 9 Jahren). Bei uns steht er seit 6 Jahren kaum 2 Wochen still, etwa 15000/Jahr, Tendenz zunehmend. Dennoch halte ich die Wahrscheinlichkeit, ein klemmendes AGR Ventil für groß. Jedenfalls für alles was ich bisher gelesen habe. Nun habe ich keine praktischen Erfahrungen damit und müsste dieses bei mir im Abgasstrang von 4 Zyl. erstmal suchen. Sieht man auf deinen Bild an der rechten Seite unterhalb der roten Tasche die beschriebene Mimik?

    Hinzu kommt die Frage der Zugänglichkeit bei meinem 4Zyl.

    Wir sind noch für etwa für 3 Monate unterwegs, ich muss meine körperlichen Einschränkungen gut einschätzen und die zeitlichen Anteile in der Urlaubssituation adäquat Anpassen.

    Daher meine Idee, erstmal über Rennes zu fahren und bei MAN auf weitere Hinweise auslesen lassen. Vor der Fahrt im Juni hatte ich vor dem "TÜV" in meiner Werkstatt alle Fehler auslesen, einschätzen und löschen lassen.

    Viele davon waren Folgeeinträge von vorherigen Ereignissen oder Kleinkram.

    D.h., alle Einträge ab Mitte Juni sind also frisch, Friesland - Hamburg - Fritzlar - Bretagne/Cap Frehel.

    Gut, wir sind alle keine Hellseher und es scheint wohl nicht so häufig vorzunehmen bei den technisch weniger überfrachteten Dieseln. Kann ja auch einfach ein Massefehler an einer Agassonde sein, wenn es gut läuft.

    Danke für euer Mitdenken.

    Liebe Leute, es ist so weit.

    Ich benötige einmal einige Erfahrungswerte von euch.

    Wir sind nach dem Fritzlar-Treffen in die Bretagne gefahren und wollen in der 2. Augusthälfte bei dann geringeren Temperaturen langsam Richtung Nordspanien bis Portugal rutschen.

    Auf halbem Weg hierher hatte ich die Kontrollleuchte fürs Abgassystem leuchten. Kein Leistungsverlust, da es noch ein robuster 2009er 4Zyl. Euro4 ist.


    Bitte nur die gelbe Leuchte unten im Tachometer beachten.

    Der Fehlercode oben ist ein unwichtiger Sensor am Hinterrad, der hin und wieder erscheint.


    Da die Lampe diverse Fehler-Möglichkeiten zur Ursache hat, vielleicht auch ein hakendes AGR-Ventil usw., wollte ich nach euren Erfahrungen bzw. nach Wahrscheinlichkeiten der auftretenden Fehlerquellen fragen.

    Die nächste MAN Werkstatt auf dem Weg nach Süden wäre wohl in Rennes, wo ich es auslesen lassen könnte.

    Wenn das keine hinreichend genaue Diagnose ergibt, hätte ich gerne ein Gefühl, um bei Suchkünstlern und Teiletauschern im Ausland etwas stabiler da zu stehen.

    Im Telefonat mit meiner heimischen Werkstatt hatte ich für Frankreich ein deutliches "Auha" gehört und da kein Leistungsverlust, bei dem robusten Motor ein "Weiterfahren" zart herausgehört.

    Im weiteren Nachdenken könnte bei fehlendem Hinweis zur Fehlerquelle auch zunächst ein Löschen des Fehlers helfen und schauen, ob er überhaupt wieder kommt.

    Natürlich könnten bei Nicht-Beachtung auch gröbere Folgefehler entstehen. Hmm.

    Somit ist alles denkbare für die Weiterfahrt in etwa 10 Tagen "im Topf" und eure Erfahrungen können für mich eine bessere Ordungstruktur schaffen.

    Danke fürs Mitdenken im Voraus.

    🙋‍♂️

    Moin Herbert,

    wie ich im April im Beitrag #3 oben schon schrieb, ging es mir ähnlich.

    Ebenso eine Fiedlerbühne auf ausziehbarem Heckträger mit Beleuchtungeinheit vom Phoenix; und in der Eintragung im "Fahrzeugschein" stehen 8390 - 9080 als Längenangabe.

    Damit wäre, nach allem was ich von den Erfahrungen anderer hörte, kein Schild nötig.

    Nur gelesen hatte ich es in noch keiner Verordnung. Daher habe ich schlicht eines angebastel und muss nicht noch im Ausland mit der Rennleitung darüber diskutieren bzw. zu einem Herauswinken anreizen, welches weitere Kontrollaspekte provozieren könnte.

    So bisher mein Umgang mit der Thematik.

    Vielen Dank Kollegen,

    dass die Verwirrung um die Fragestellung der variabelen Längenangabe im Fahrzeugschein, in Bezug auf das Sonderlastenschild in Spanien, durch Zurückhaltung nicht größer geworden ist.

    Ein Spanier, den ich bei Abfahrt an der Entsorgung traf, meinte, dass alles was 60cm über das Heck hinausragt, nicht von der Eintragung gedeckt sei. Bei mir sind es 80cm.

    Nun habe ich von dieser Aussage in einer spanischen Verordnung mit Übersetzung auch nichts gefunden. Es geht dort nur um Dinge, die über das Heck hinausragen, um feste und teilbare Gegenstände und um eine Unterscheidung von PKW und LKW (das auch noch 🤦‍♂️) u.v.m. . Ich hatte nichts darüber gefunden, ob ein längen-eingetragener ausziehbarer, beleuchteter Heckträger zum "Heck des Fahrzeugs gehört oder nicht.

    Auf jeden Fall dauert die Beschäftigung mit dieser Frage schon länger, als einfach mein Halteblech mit neuen Bohrlöchern zu versehen und dann das Schild stabil "anzufrickeln".

    Das war wohl der geringste Widerstand in Bezug auf eventuelle Diskusionen mit ausländischen Staatsvertretern, die im Zweifel immer Rechthaben können.

    Dank und Gruß 🙋🏻‍♂️

    Moin Kollegen.

    Ich stehe aktuell etwa 60km vor der spanischen Grenze und will meine Halterung für das Warnschild von italienisch auf spanisch anpassen.

    In einem Gespräch mit einem Stellplatzkollegen bekam ich die Aussage, dass bei einem Phoenix der ausgezogene Träger zum Fahrzeug gehöre, und ich das Schild eigentlich nicht bräuchte.

    Er sei mit einem Phoenix sehr viele Jahre mit ausgezogenem Heckträger mit Ladung ohne Schild durch Spanien gefahren und wurde nie daraufhin angesprochen.


    In den gesetzlichen Bestimmungen lese ich ausschließlich, dass das Schild für jegliche Lasten gelte, die über die eingetragene Länge im Fahrzeugschein hinaus gehen.

    Ich war mir eigentlich sicher, dass in meinem Schein die Länge von 8,40m stünde. Gerade schaue ich nach und, oh Wunder, es ist unter Punkt 18 die Eintragung "8390 - 9080" zu finden.

    Das hieße im Grunde, dass der ausgezogene Heckträger nicht unter das Gebot, ein Schild führen zu müssen, fällt.


    Welche Erfahrungen habt ihr mit dieser Einschätzung gemacht? 🤔

    Seht bitte von Statements ab wie, "bring es doch sicherheitshalber an, aber genauer weiß ich es auch nicht".......Danke 🤗

    Es ist meine erste Spanien-Einreise und ich könnte es natürlich zur Beruhigung anbringen.

    Aaaber die Schilder nerven, scheuern an der Abdeckplane, stehen blöd in der Gegend und wackeln im Wind, wenn kein Moped drauf ist, und letztlich kann ich mir die neue Anpassung an den Winkel ersparen.

    Vielen Dank für Aussagen über Erfahrungen oder eurer Gesetzesbewertung.

    PS: Ich brauche keine Garantien und wenn ein Weglassen 200€ kostet, mache ich niemanden für seine Aussage verantwortlich 🙈🤭. 🙋🏻‍♂️

    Ihr habt bestimmt alles mit vielfältigen Gedanken und besonderem Engagement vorgeplant. Ein gutes Gelingen hängt in der Summe von jedem Einzelnen von uns ab. Für etwaige divergierende Erwartungshaltungen habt ihr sicher keine Verantwortung.

    Danke für euren Einsatz.🙏

    Jupp Harald,

    die Kiste war vor 6 Jahren 10 Jahre alt und kaum gebraucht (39000 km) und auch wenig für Reisen gebrauchsfähig. Daher 6300kg nach Wiegeschein. Also für uns ideal. Ob neu oder alt, es dauert meistens 1-2 Jahre, bis man die Fahrzeuge auf eigene Bedürfnisse zurecht hat, oder sie einfach entsprechend funktionieren. Für uns waren die soliden Grundkomponenten wichtig, Barsitzgruppe, helles Holz, weißes Leder, kein Hubbett, Silber, große Garage und viel Platz auf wenig Länge. Obwohl das frühere Womo bereits fit für weitere 10 Jahre war, konnten wir nicht anders, als diesen zu nehmen. 🤷‍♂️

    Natürlich sind die heutigen Standards höher und mit der Menge an Tüddelüt steigen auch die Grundgewichte. 🙋🏻‍♂️

    Auch wenn dieser Thread eine Einladung für diejenigen mit erhobenen Zeigfinger ist, gebe ich ausnahmsweise mal ein wenig Futter.

    Zunächst erstmal zum angefragten Inhalt:

    Phoenix Top Liner, MAN 8,4m , 4 Zyl., gekauft mit 6,3 to. leer. Einiges um- und eingebaut (AHK, Gastank, LiFePo4, etc.) im "Alltag" 2 Personen, immer ne Menge Prütt drin, 230 Wasser, 200 Diesel, 90 Gas alles voll, 2 E-Räder, großen Ecoflow Kompressor in Garage, einen Haufen Werkzeug, Akkustihl und Holz und Sonstige, kommt man mit 7,5 - 7,6 gerade so hin.

    Mit 9,0m und 6 Zyl. würde es vermutlich 200-300kg mehr sein.

    Zur Zeit sind wir in Frankreich, in der Adeche und auf dem Weg zur Cote Azur mit ner 350er Honda Forza 184kg auf Heckträgeraufsatz ~20kg unterwegs.

    Die Karre recht voll, bei Abfahrt etwa 7,85 to..

    Jetzt zum individuellen Teil der Betrachtungen:

    Wie bei allem ist das eine reine Kopfsache.

    Wenn ich davon ausgehe, dass ich nicht Zielgruppe bin und vielleicht alle 7-10 Jahre mal gewogen werde, kostet das vielleicht mal 300 - 500 € Strafe im Ausland, weiß auch nicht. In D. kann man sicher eine Null streichen, eine 5% Überladung wären immerhin unerreichte 8,25 to.

    Die Tanks sind dann auch nicht immer so voll wie in meinem oberen Zahlenbeispiel.

    Dann käme das Moped runter, das Wasser wird abgelassen, und schon sind 290 Kg bis unter 7,49 to. weg. Die Strafe wird bezahlt, meine Frau fährt 20-30km hinter und dann kommt Moped und Frau "wieder drauf" . Fehlen immer noch einige paar kg, oder es regnet, machen wir es umgekehrt, ich steige dann wieder ein 8o .

    Ich fahre gerne in die letzte schmale Ecke ohne viel Womotrubel und da sind die Einschränkungen im Ausland und teilweise in D. schon spürbar.

    Ferner ist ein derartiges Übergewicht kein Fahren ohne Führerschein und das Fahrzeug ist technisch für 8,8 to. gebaut. Auch wird keine Versicherung die paar 100 kg als Mangel deklarieren können.

    Wie gesagt, mit 8,4m funktioniert es, mit 9,0m und 6 Zyl. wäre wieder "Einpack- und Ausstattungsdisziplin" im Vordergrund.

    Solche Sachen auszuhandeln, habe ich keine Lust mehr.

    Ich hoffe, dass die Reaktion zu meinem "Outing" sich in Grenzen hält.

    Ich mach inzwischen erstmal 200km Süd.

    🙋🏻‍♂️

    Also da passt in Sachen Beitrag und Bilddarstellungen kaum was zusammen, von der Preisangabe mal ganz zu schweigen. Das ist nicht mal eine Vision sondern nur Träumerei. Aber träumen darf man ja. :D

    Also ich habe das Filmchen nichteinmal bis zur Hälfte geschafft, um diesen Medienfake zu ertragen. Bei der ganzen Sabbelei wird ein Null hinter dem Preis auch nicht reichen, eher 2 Nullen.

    Aber die ganzen Gestalten leben nun mal von Aufmerksamkeit generieren😵‍💫🤷‍♂️🙋‍♂️