Beiträge von Petra und Wilhelm

    Die Motoren unseres Hubbetts hörten sich auch immer etwas gequält an, Haben wir mehrfach reklamiert und es wurde immer etwas am Hubbett nachgearbeitet. Die Laut Concorde Motoren sollen sogenannte Dauerläufer sein und nie kaputt gehen. Nun ja, Ausnahmen gibt es immer wieder. Unser Motor war wenigstens so freundlich, seinen Dienst zum Sommerbarbecue auf dem Stellplatz von Concorde zu quittieren 😅. Das Getriebe im Motor hatte den Geist aufgegeben. So konnten wir beim Austausch zusehen und wissen nun, dass es ganz einfach ist: die Stromzufuhr unterbrechen, erst die untere und dann die obere Schraube lösen. Den Einbau in umgekehrter Reihenfolge vornehmen.

    Für unsere Ersatzteilkiste haben wir uns einen zusätzlichen Motor geleistet. Nun wird höchstwahrscheinlich kein Motor mehr versagen. ✊

    Ist kein günstiges Vergnügen, ein Motor liegt etwas über 500 Euronen.

    VG Petra

    Als wir uns einen Anhänger (1-Achser) angeschafft haben, habe ich die Mautbetreiber der für uns relevanten Länder angeschrieben. Hier die Antworten:

    Österreich: der Anhänger ist mautfrei (da waren wir sehr erstaunt)

    Schweiz: der Hänger braucht auf einer nicht zu entfernenden Stelle eine Vignette

    Frankreich und Italien: Anzahl der Achsen am Gerät ändern

    Slowenien: hier muß auch die Anzahl der Achsen an der Darsbox geändert werden


    VG Petra

    Hallo Paul,

    das Thema hat mich auch schon einmal umgetrieben. Stellplätze gibt es für jede Fahrzeuggröße, außerdem stehen wir auch gerne frei.

    Ich habe mich aus ganz anderen Gründen dagegen entschieden: mir ging es um die Gesundheitsprüfung bei der LKW-Führerscheinklasse.

    Wenn der Arzt den Kopf schüttelt, muß man sich von seinem Fahrzeug wieder trennen!

    Der 2. Punkt (wenn auch untergeordnet) war, dass man über 7,5 t nicht in Ortschaften parken darf. Somit könnte ich das Fahrzeug nicht mal bei uns vor der Tür abstellen.

    Damit war dann das Schicksal unseres Fahrzeugs besiegelt: es bleibt bei uns.

    Viele Grüße

    Petra


    PS: wir fahren jetzt längere Touren mit Hänger und einem Fiat 500. Smart ging nicht wegen unseren beiden Vierbeinern

    Hallo Silli und Hotte,

    herzlich Willkommen in dieser Runde, wo Ihr bestens aufgehoben seid.

    Wir fahren seit 2 1/2 Jahren und 42.000 km einen 890 RRL und sind sehr glücklich mit dem Grundriss. Obwohl wir 2 Schwergewichte sind, haben wir keinerlei Probleme mit dem Hubbett. Für uns sind die Schreibtische sehr wichtig, da man dort einen schönen Arbeitsplatz hat und die "gute Stube" aufgeräumt bleibt. Wir möchten keinen anderen haben.

    Viele Grüße

    Petra

    Hallo Volker und Thomas,

    herzlich Willkommen in diesem tollen Forum. Wir haben uns auch schon persönlich in Schlüsselfeld kennengelernt, als Ihr u.a. die Beschriftung habt ändern lassen. An uns könnt Ihr Euch vielleicht nicht mehr erinnern, aber bestimmt an unsere beiden schwarzen Labradore Ted und George 😉

    Viele Grüße

    Petra

    Hallo Rudi,

    wir sind zwar keine alten Hasen, da wir erst seit 2017 mit dem Wohnmobil unterwegs sind, aber wir sind vielleicht Angsthasen 😉. Wir haben eine Wasserpumpe und den Jabsco-Zerhacker als Ersatzteile dabei. Den Zerhacker durften wir nämlich schon einmal ausbauen🙈.

    Ansonsten haben wir noch einen Kompressor dabei, der uns auch schon gute Dienste geleistet hat, als eine Ventilverlängerung undicht war. Zudem Werkzeug, Akkubohrmaschine/-schrauber, Spannungsprüfer und sonstiges Elektrozubehör. Wichtig sind auch die größeren Sicherungen, die Luftfederung braucht z.B. eine 40 A-Sicherung, die in normalen Sicherungssätzen fehlt.

    Viele Grüße

    Petra

    Das Argument des Noteinstiegs hat mich auch überzeugt. Zufällig waren wir gestern wegen unseres undichten Heck- und Küchenfensters in Aschbach. Da habe ich die Gelegenheit sofort beim Schopf gepackt und schon mal ein Stromkabel zum Heki legen lassen. Den Rest versuche ich dann selbst hinzukriegen. Werde nun täglich das Einbauvideo gucken :00010317:

    Viele Grüße

    Petra

    ich kenne solche Plätze und wunder mich manchmal dass es Kollegen gibt, die denken auf dem Rasen zu parken und die Stühle auf den Schotter zu stellen sei richtig.


    In dieser Situation hätte ich genauso gestanden wie der Morelo, weil einen Tod muss man sterben und da hätte für mich der größte Abstand Tür/Tür höchste Priorität.


    Überlege mal, der hätte auf dem Schotter geparkt und du hättest rechts vom Morelo gestanden......dann hätten sich eure Türen beim öffnen berührt und wie hätte dann deine Reaktion ausgesehen?

    Tut mir Leid, ich hatte angenommen, dass man erkennen kann, dass die beiden Fahrzeuge zusammengehören. Sie hatten sogar einen Teppich von Tür zu Tür gelegt.

    Also hatte sich das Abstandsargument auch erledigt. Nochmal, ich hätte das sonst nicht gepostet. Da Du aber Deine eigene Ansicht dazu hast, sollten wir die Diskussion beenden.

    VG Petra

    Hallo Thomas,

    da hast Du Dir das Bild nicht angesehen bzw. den Text nur überflogen: die Stellplätze befinden sich immer auf dem geschotterten Bereich, zwischen den Stellplätzen ist ein Stück Rasen. Damit ist der Platz schon reglementiert.

    Zudem bekomme ich bei 90 cm zwar die Heckgarage auf, aber leider die Fahrräder nicht heraus.

    Wir haben extra bis nach dem Frühstück gewartet und waren sehr freundlich. Wir haben ihm die Entschuldigung für sein Verhalten sogar noch in den Mund gelegt, in dem wir die Vermutung geäußert haben, dass er die Einteilung im Dunklen vielleicht nicht gesehen hat.

    Wäre er von der Fahrgasse geradeaus gefahren, hätte er auf der geschotterten Fläche gestanden - auf die Rasenfläche mußte er etwas ausholen. Daran lag es auch nicht.

    Ich hätte den Beitrag nicht gepostet, wenn die Situation nicht sehr eindeutig gewesen wäre.

    Viele Grüße

    Petra


    Hallo zusammen,


    als wir gestern Abend zurück kamen, stellten wir fest, dass wir einen kuschelnden Nachbarn bekommen hatten. Nun ja, lassen wir ihn erst mal schlafen und klopfen morgen nach dem Frühstück mal ganz freundlich an. Vielleicht hat er ja die geschotterte Stellplatzfläche im Dunklen nicht gesehen.

    Dann heute Morgen die Begegnung der anderen Art:

    "Sie können ja umparken, wenn Ihnen das zu nah ist". Auf die Ergüsse zu meinem freundlichen Hinweis auf die geschotterten Flächen und die Bitte doch auch die Grasfläche etwas zu schonen, verzichte ich dann mal. Ich sage nur: unterirdisch. Als ich daraufhin die Fotos machte, wurde es noch spannender - auch für die übrigen Wohnmobilbesatzungen auf dem Platz 🙈. Wurde mir dann zu peinlich.

    Wenn kein Platz gewesen wäre, hätte ich nie etwas gesagt. Es war jedoch überhaupt keine Platznot, Der Stellplatz war nur zur Hälfte belegt. Ich finde solch ein Verhalten schade.


    Viele Grüße

    Petra


         90 cm