Vielleicht könnte man ja mal große Reisemobile definieren . Nach meinem Verständnis beginnt ein großes RM ab 10 m Länge .
Beiträge von robert_1994
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Der Actros ist imho die bessere Wahl. Atego ist ein Verteilerfahrzeug, Actros Fernverkehr.
Eigentlich alles gesagt . Da entscheidet eigentlich nur noch das Portmonee .
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Je nach ausgestreutem Antiameisenmittel achtet bitte auf die Verträglichkeitsbeschreibung für einen eventuell mitgeführten Hund.
Ich kenne es aus Spanien, dass dort leider nicht alle Mittel tauglich waren.
Kann aber leider nicht mehr genau sagen, wie die hiessen.
Beste Grüße PeterJoschi ist ein schlauer Hund und darf auch ohne Frauchens Genehmigung nichts zu sich nehmen . Also keine Sorge bei euch . 🤣
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Ich denke das der Zweiachser überwiegend für den Transport von leichten Baumaschinen genutzt wird . Der Fahrer nimmt in diesem Fall ganz bewusst in Kauf , das Schäden am Reisemobil entstehen können . Das nicht funktionieren ergibt sich schon aus der Länge des absenkbaren Plateaus incl. der ausfahrbaren Rampen und dem Abstand von Mitte Vorderachse bis Heckende . Typische is mir doch Scheißegal . Der Fahrer hat Prügel verdient . Die in der Luft hängende Achse ist hingegen unerheblich .
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Ich nutze ebenfalls ein Netgear Nighthawk M6 Pro 5G mit Dachantenne . Betreibe damit zwei Tv , ein Notebook , zwei iPad und zwei IPhone . Die Dachantenne ist meines Erachtens spätestens notwendig wenn Fensterrollos zugezogen werden . Der Vorteil beim Netgear Router liegt meines Erachtens in der Mobilität . Mit einem Handgriff ist er für andere Zwecke mitgenommen .
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Nehmt mich dann mal mit auf , bei mir auch ! 🤣
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Willkomm aus‘m Pott im Pott 👍
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Diesjährige Weihnachtsdekoration am Haus
Im Carver ist auch fertig, Bilder kommen später, wenn wir wieder unterwegs sind ab Mittwoch
Wer zeigt noch seine Weihnachtsdekoration ?
Erinnert mich an meinen einjährigen Aufenthalt als junger Mann in Schweden . Da war Winter noch Winter mit Schnee und Eis von November bis April . 👍
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Das denke ich ist eine längst überfällige Entscheidung von N&B .
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Wenn du meinst ....
Ich bin da ja Laie. Den Unterschied zwischen einer 12V und 2x12V in Reihe habe ich natürlich nicht berücksichtigt. Da ist die Gefahr natürlich doppel so groß. Ich habe ja auch nur aktuell ca 30 Fahrzeuge am laufen, was natürlich nicht repräsentativ ist aber bei den paar Fshrzeugen halten die Starterbatterien deutlich, sehr deutlich länger als 5 Jahre. Im grauen Monster inzwischen 8 Jahre ... seit 3 Jahren stehen die neuen Batterien in der Ecke ....
Natürlich darfst du mir "leider" wiedersprechen aber so wie dargestellt, sind meine Erfahrungen, bei denen niemand verpflichtet ist, die zu übernehmen oder anzuwenden.
Eine Notstarteinrichtung habe ich bisher nicht benötigt. Ich pflege meine Bstterien und nach 5 Jahren werden sie erneuert, es sei denn ein Akkutest besagt ... alles ok ... und bei Ausfall habe ich eine Rückfallebene. Ich baue ja auch keine Löschanlage ins Gartenhaus wenn Investition und Nutzen nicht im Verhältnis stehen ... Nenn es Geiz, Nenn es Unvernunft ... ich handele da nach meinen Erfahrungen und Einschätzung, die ich an der Stelle habe und nicht auf Erfahrungswerte anderer angewiesen bin.
Der "einfache Taster" ist am Ende des Tages eine recht aufwendige Schaltung, die wieder neue Probleme bringen kann ... Bitte nimm es hin, dass ich einfach die Notwendigkeit für mich nicht sehe. Deswegen darfst du Notstarteinrichtungen bauen und verwenden, wie du lustig bis.
vG
Martin
Wie schon mal erwähnt schätze ich deine Kenntnisse sehr , aber so macht auch jeder seine eigenen Erfahrungen . Wünsche dir aufrichtig das du solch einen Taster nie benötigst .
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Ich würde mir die ganze Mimik für den Fall der Fälle sparen. Üblicherweise geht eine Starterbatterie nicht spontan "komplett in die Fritten" (Kommt vor, ist aber noch viel seltener als dass eine Batterie überhaupt in die Knie geht, wenn man drauf achtet!)
Eine Ladefunktion durch ein einfaches Ladegerät (24V/20A liegt bei ca. 250-350€) und das via Wechselrichter versorgt (ist ja nur für den Fall der Fälle!) wird i.d.R. ausreichen. Geht also die Starterbatterie in die Knie, dann hängt man 2-4h das Ladegerät dran und feddich. Die Wartezeit auf den ADAC zum Überbrücken dauert etwa genauso lange. Und mit dem Taxi zum nächsten Batteriehändler um sich für eine ähnliche Investition neue Batterien zu holen, geht oftmals noch schneller, wenn man nicht gerade mitten in der Wüste steht.
Will man ganz auf Nummer Sicher gehen, dann tauscht man die Starterbatterie spätestens nach 5 Jahren einfach aus. Ist ja auch keine Rieseninvestition!
Geht die Batterie aus internen Gründen über die Wupper, dann ist der Austausch sowieso erforderlich und das ist ja kein Hexenwert und kann man mit 10er/13ener Maulschlüssel auf flott erledigen. Liegt die Ursache in einer Entladung (vergessen das Licht auszumachen oder sonstwas) dann rettet man sich mit dem Ladegerät. Es sollte ein echtes Ladegerät (nicht CTEC, welches eine Erregerspannung benötigt) sein. Das wird ja nur aktiv, wenn man es benötigt.
Die Kosten für so ein Ladegerät (Ich würde es nicht fest verbauen) habe ich ja angeführt und wie mit dem Regenschirm, regnet es eher nicht, wenn man ihn dabei hat.
Das wäre mein pragmatischer Ansatz. Eine Notstarteinrichtung nachzurüsten ist vermutlich eher wie Gürtel/Hosenträger beim Overall ...
vG
Martin
Leider muss ich deiner Darstellung in dieser Sache wiedersprechen . Grundsätzlich gibt es schon mal einen Unterschied zwischen 12 bzw 24 Volt . Bei mir hat sich z.b. eine zwei Jahre alte Varta Starterbatterie verabschiedet . Eine von Zweien . Und wenn dann nichts mehr geht und du stehst in der Pläne…………. dann macht das richtig schlechte Laune . In unserem Unternehmen verabschieden sich regelmäßig Starter Batterien ( 24 V ) nach kurzer Zeit 2 - 5 Jahre ohne Voranmeldung . Wenn du dann in der Pläne im Ausland stehst und du dann Hilfe benötigst , das brauchst du nicht . Da ist ein einfacher Taster der dir dann die notwendige Starter Energie liefert Gold wert . Da sind dann die Installationskosten ein nichts gegen den Ärger den du so vermeiden kannst .
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Moin Roland,
Hast Du dazu eine grobe Preisindikation?
Danke und viele Grüße
Mario
Leider nein , da der Umbau sehr umfangreich ist und unter anderem die komplette Elektrische Anlage erweitert wird . Einmal fast alles neu und professionell modifiziert .
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Wenn ich das so lese, kann ich mir die vielen Taler für das Garmin wirklich sparen und nehme mein ipad Mini weiterhin für die Navigation mit Google Maps !
Danke für die ausführlichen Berichte !
VG
Gute Wahl , sehr zu empfehlen . Gerade bei unter 7,49 to sehe ich überhaupt keine Notwendigkeit für ein teures Navi .
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Hatte ich bei meinem 🐔Alkoven auch und hat mich auch gerettet , nachdem sich eine Starterbatterie verabschiedet hatte . Lasse ich grad am Concorde bei 🐔kopf nachrüsten . Starterbatterien verabschieden sich immer dann , wenn man es am wenigsten brauchen kann .
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Hallo zusammen,
muss jetzt auch noch mal meinen Senf dazu geben. Ich habe nun beim zweiten Fahrzeug bereits die Beschattung von RV Masters und bin hoch zufrieden, sonst hätte ich sie auch nicht noch mal angeschafft. Ich möchte doch nicht eine kommplette Verdunklung der Frontpartie und mich in einer Dunkelkammer aufhalten. Zur Wärmedämmung kommt noch der Nebeneffekt, dass ich raus schauen und keiner soll rein schauen kann und das ist da perfekt gelöst. Die Verschmiutzung ist kein Problem, wie auch schon erwähnt, trocknet entweder wieder an der Scheibe oder es kommt halt feucht in den Sack. Das Material saugt sich nicht voll und kann auch nicht modern. Oftmals lege ich es auch feucht aufgerollt so in die Heckgarage. Übrigens hatte unser Vorgängermobil auch eine Hecksitzgruppe, da habe ich mich oftmals im vordceren teil zurück gezogen, zum arbeiten oder lesen und es war perfekt, keiner konnte reinschauen und ich hatte im Mobil auch von hinten immer die Sicht nach vorn raus. Wir haben allerdings unser Bett nie unten gelassen, dass kam tagsüber weg um die Großzügigkeit zu haben und auch die Nutzungsmöglichkeit. Aber das kann ja jeder machen wie er will.
Im Übrigen mach ich die Abdeckung auch dran, wenn keine Sonne scheint. also auch im Herbst und Winter, einfach als privater Sichtschutz, da brauchst du deine privacy Rollostellung nicht
Gruss
Heinz Peter
Danke für deinen Erfahrungsbericht . Werde jetzt auch bei RV bestellen .
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Wie schon erwähnt , fahre nur noch nach Google Maps und achte auf Brücken und Durchfahrtsbeschränkung und entscheide Situationsbedingt .
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Aber du hättest immer wenn du dein RM siehst das ehemalige Loch in der Wand vor Augen . Sag jetzt nicht nein .
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Da bin ich auch mal gespannt . Würde mich auch der Meinung von Concorde anschließen .
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Hi,
nachdem wir eine Zeit lang Hymer 680/780 gefahren sind, kommt im Dezember ein 2024er Modell Flair 920.
Wir freuen uns riesig und planen schon die Ausfahrten. Ich finde das Design innen total gelungen. Ich mag die klaren aufgeräumten Strukturen sehr und auch die Decke und die Filzauskleidung ist anders, aber aus meinem Empfinden sehr schön. Auch das Lichtkonzept und die moderne Bedientechnik spricht mich an. Liga wohl an meinen Beruf
Es ist aus meiner Sicht auch mutig, so ein Fahrzeug zu auf den Markt zu bringen, aber wir gehören nun auch zu den Käufern genau aus dem Grund, etwas modernes vom Aussehen her zu fahren.
Ich bin gespannt, ob die Qualität stimmt... Ist ja eine Marke aus dem Hymer Konzern. Bei den beiden Hymern zuvor hatte ich arge Qualitätsprobleme, aber das scheint ja irgendwie mittlerweile "normal" zu sein auf dem Markt.
Die Hoffnung stirbt zuletzt , aber das Design mag ich auch .
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Das ist leider das Problem mit den vielen Dachaufbauten - da fühlt man sich in die Jugend zurückversetzt - Tetris
Wäre ja nicht das Problem , wenn denn die Hersteller mal ein bisschen nachdenken würden was sie da überhaupt abliefern . Mittlerweile findet aber wohl ein Umdenken bei den großen RM’s statt . Da wird mehr Augenmerk auf autarke Ausstattung gelegt und die Dächer nicht mehr ohne Sinn und Verstand einfach so zugepflastert . Ich denke das sich dieser Trend auch bei den Innenausstattungen fortsetzt und dieser Campingkrempel gegen vernünftige Haushaltsgeräte getauscht wird .