Kuriosität gesichtet

  • Davon rollen nicht mehr viele. Ein Tabbert 600E

    Unser erstes nicht selbst gebautes Wohnmobil.

    Spitzname: Beuleneumel

    Die hauchdünne Alubeklebung löste sich beulenförmig von der nicht wesentlich dickeren Pressplatte.

    Gefahren ist er gut, war ein MB207 drunter.

    Grüße Thomas

  • So schaut er auch aus, die Aussenhaut ist ziemlich wellig. Der braune Samt innen ist wie neu.

    Die Sitze sind mit Federkern und gefedert wie Omas Küchensofa.

    Da brauchte man keine Luftfederung in den Schwingsitzen, die schwingen auch so ordentlich auf und ab 😃

  • Unser erstes nicht selbst gebautes Wohnmobil.

    Gefahren ist er gut, war ein MB207 drunter.

    Genau wie bei uns, wir hatten den als 560E, also ein wenig kürzer, aber gleicher Aufbau/Unterbau. Es war ein 307D drunter, mit 3,2 t ZGG.

    Er war leistungsschwach, abgasstark und innen sehr laut. Ohne Lenkkraftunterstützung war er bei langsamer Fahrt nur mit viel Muskelkraft zu rangieren.

    Wenn wir mit ihm unterwegs liegen geblieben waren, dann nur wegen Reifenschäden; technisch war er robust. Nun ja, es war ja auch kaum was dran, was kaputt hätte gehen können..

    2013 habe ich ihn mit frischem H-Kennzeichen verkauft.

  • :D erinnert mich irgendwie an die "Anneliese", die bei uns im Hangar steht:




    RMB Arnold aus 1978 mit 206, original 60PS und nun "aufgeladene" ca 90PS (Turbo und geänderte Einspritzpumpe) legal mit "H" weil die Aufrüstung in 1986 gemacht wurde ...


    "Anneliese" deswegen, weil "Arnold" anfangs so zickig wie manche Frau war ...


    vG

    Martin

  • :/ sieht aus, wie eine ehemalige Clou-Alkofenkabine (Clou 570). Der Bereich unter dem Alkofen wurde als Garage eingehaust.


    Irgendwo im Hinterstübchen klingelt es, dass ich darüber mal einen Bericht (Clouaufbau auf Doka) gelesen hätte ...


    Hier der Ursprung:

    https://516627.forumromanum.com/member/forum/entry_ubb.user_516627.2.1136579829.1136579829.1.clou_570s_umsetzen-cloufreunde.html


    Leider gibt es die Seite "hermann-unterwegs.de" nicht mehr, wo die Fotostory war.

  • Naja eine Clou Kabine ist das nicht eher selbstgebaut.Ringanker ,Fenster .Tür das past doch alles nicht.

    Manfred

    Doch, ist eine Clou 570iger modifizierte Kabine. Projekt ist bei den Cloufreunden bekannt.

  • Fahren seid 35 Jahren Clou Fahrzeuge zwei 670 und jetzt einen 800 Liner.Schau dir doch die Kabinen auf Mobile an.Selbst die ersten Alkoven mit Aluirahmenfenster sehen nicht so aus.Die Tür ist immer bündig mit dem Boden der Ringanker past überhaubtnichT das sind nur einige Punkte.

  • Fahren seid 35 Jahren Clou Fahrzeuge zwei 670 und jetzt einen 800 Liner.Schau dir doch die Kabinen auf Mobile an.Selbst die ersten Alkoven mit Aluirahmenfenster sehen nicht so aus.Die Tür ist immer bündig mit dem Boden der Ringanker past überhaubtnichT das sind nur einige Punkte.

    Also, der Herman wird es sicherlich selber wissen, was für eine Kabine er verwendet hat und da er es auch anhand von Fotos beschrieben hat, wie er vom alten LT Fahrgestell Clou 570 die Kabine abgebaut und umgebaut auf die Sprinter Doka hat, gehe ich mal davon aus, dass seine Aussage stimmt. Es ist sehr schade, dass seine Homepage nicht mehr online ist, dann hättest du dir den Umbau auch mit Bildmaterial anschauen können. (Im grünen Forum der Cloufreunde findest du auch den Umbaubericht, hatte ich ja auch verlinkt)


    Habe leider bei mir im Fundus nur diese beide Bilder:


    Spenderfahrzeug:


    Während der Bearbeitung:

  • Das ist eine Niesmann Kabine .An der anderen Kabine finde ich keine einziege stelle die passen könnte auch wenn der Alkoven abgeschnitten wurde.

    Du missverstehst mich. Das ist die Kabine auf dem Sprinter von dem Foto. Das Fahrzeug gehört(e) Hermann von den Cloufreunden und wurde 2018/2019 auf dieses Sprinterfahrgestell angepasst. Da ist nix abgeschnitten, sondern unter den Alkoven die Garage gebaut. Die beiden Fotos habe ich seinerzeit von ihm bekommen. Die anderen Bilder waren auf seiner Webseite. Also nix mit ähnlich, vergleichbar oder Spekulation. Ich hatte interesse an dem alten LT Fahrgestell für einen Bekannten, der den Motor gerne übernommen hätte. Beim Bau des Fahrzeuges war der Sprinter noch weiß mit scwarzen Türen, sonst hätte ich den sofort erkannt. Wenn du dir das Foto genauer anschaust, dann siehst du auch die verschlossenen Öffnungen vom Gasfach, und Seitenfenster. Eigentlich hätte man das nach den Ursprungsplänen nicht sehen können, da eine gesamte Seitenwandbeplankung mit Alu geplant war. Scheint er aber so nicht umgesetzt zu haben. Der "Ringanker" musste neu, da die Kabine auf Bodenhöhe gekürzt wurde. Hätte sonst nicht mit der Höhe geklappt.

    Ich hatte ihn auch bereits gestern angeschrieben und um die Bilder gebeten aber scheinbar funktioniert die eMail-Adresse auch nicht mehr.


    Was mir gerade noch einfällt. Das Fahrgestell stammte von einem Abschlepper. Deswegen auch der enorme Achstand! Ist also nicht im Zuge des Umbaus verlängert worden.