Beiträge von Fantom

    🤷‍♂️ wer hat nun Recht.


    Die Frage ist wirklich leicht zu beantworten, da sie im Text selber steht.


    Da steht ja eindeutig, dass Wohnmobile den „Fahrzeugen mit besonderer Zweckbestimmung“ zugeordnet sind. Das ist nicht misszuverstehen.


    Im Text darunter steht doch nur, dass man Fahrzeuge der Klasse M1 „in der Statistik“ und „im allgemeinen Sprachgebrauch“ den Pkw zuordnet. Beides ist aber keine Gesetzgebung, sondern das erste ist eine Vereinfachung in der statistischen Abbildung und das zweite könnte man auch als simplifizierte Stammtisch-Sicht bezeichnen.


    Im Ergebnis ist das nicht schön für uns aber eben geltendes europäisches Recht.


    VG, Thomas


    Moin Peter,


    ja das ist auch so. Nur haben diese Fahrzeuge oft ein zGG unterhalb von 3,5to und sind daher nicht vom Schwerlast-Überholverbot betroffen.


    Jeder Rettungswagen bzw, „Krankenwagen“, der über 3,5 to wiegt, muss das Schild beachten, wenn er nicht mit Sondersignal (Blaulicht) unterwegs ist.


    VG, Thomas

    Moin Petra und Michael,


    ganz herzlich willkommen hier im LinerTreff und vielen Dank für die freundliche Vorstellung. :welcome:


    Im Übrigen spielt das Fahrzeug, das man tatsächlich sein Eigen nennt (wenn man denn überhaupt eines hat) nicht wirklich die entscheidende Rolle bei uns. Wichtig ist ja vor allem das Interesse an den großen Reisemobilen und dem Reisen damit. Es gibt hier im Kreis der User Einige, deren Fahrzeuge nicht so ganz dem üblichen Beuteschema der Linerfahrer entsprechen aber natürlich sind auch sie sehr gerne hier gesehen und beteiligen sich auch entsprechend.


    In diesem Sinne wünsche ich viel Spaß hier bei uns und natürlich die notwendigen Erkenntnisse für die richten Entscheidungen bei der Wahl des nächsten Mobils.


    VG, Thomas

    Moin lieber Namensvetter,


    da gratuliere ich ganz herzlich. Mit Ambra IV hast du mit Sicherheit ein technisch exzellentes und perfekt gepflegtes Fahrzeug erworben. Und dass Hermann eine vorzügliche (wenngleich sicher auch intensive) Übergabe durchgeführt hat, überrascht mich nicht. :sagnix:


    Dann wünsche ich dir/Euch viele schöne Reisen mit dem Fahrzeug. Gut eingefahren ist er ja schon. ;)


    VG, Thomas

    Moin „Elch“,


    ganz herzlich willkommen hier im LinerTreff. :welcome:


    Ein neues WoMo ist immer eine besondere Freude. Da wünsche ich Euch, das ihr möglichst wenig Anfangsmängel an dem Fahrzeug habt und vor allem natürlich, dass es Euch zu vielen schönen Reisezielen trägt. Da gibt es ja auch in Deutschland viel zu entdecken.


    Gibt es bei Euch eigentlich auch einen Vornamen oder möchtet Ihr wirklich immer mit „Elch“‘angesprochen werden?


    Viel Spaß hier in der Gemeinde.


    VG, Thomas

    Moin Christoph,


    das hört sich ganz danach an, dass die Motoreinheit die programmierten Endpositionen verloren hat. Das kann schon mal vorkommen, wenn die Markise komplett vom Strom getrennt wird oder unter anderen Umständen, die ich nicht alle kenne. Ich hatte das aber auch schon diverse Male. Eine Bestätigung für meine Annahme wäre, dass sich die Markise weiter ausfahren lässt, wenn du den Knopf zum Ausfahren dauerhaft drückst. Dann sollte sie nicht sofort wieder stoppen und zurück fahren, sondern weiter durchlaufen.


    Die Anleitung, die Hermann eingestellt hat, ist aber nicht die richtige. Die, die du brauchst, habe ich soeben hochgeladen und du findest sie hier:

    click mich zur BDA für den Markisenmotor


    Die Programmierung der Endpositionen ist im Punkt 5.7 auf Seite 63 der BDA erklärt. Es geht recht einfach, man muss sich nur exakt an die einzelnen Schritte halten.


    VG, Thomas

    Hallo Andi,


    ja, sowas ist immer total ärgerlich aber zum Glück ist es wirklich nur ein sehr kleines Loch. Mit dem Betrieb, der das repariert, würde ich dann sehen, dass der Bereich, der gemacht wird, möglichst klein ist. Die Idee, das mit einem Aufkleber, Katzenaugen oder vielleicht einer Dekor-Ergänzung zu kaschieren, ist sicher gut. Am Ende kommt da noch was sinnvolles dabei raus und man sieht den Schaden später nicht mehr.


    Dann drücke ich die Daumen, dass du einen guten Reparateur findest und gute Ideen für die Optik bekommst.


    VG, Thomas

    Hallo Hartmut,


    wo und wie hast du das denn gemessen? Vielleicht liegt ja auch da der Fehler ...


    Wie die Vorschreiber schon sagten ist 1.200 Watt echt viel. Da müsste schon eine Kaffeemaschine, ein Fön oder ein anderer starker Verbraucher dranhängen.


    Auch kannst du die Option eines Messfehlers prüfen, wenn du die Füllstände der Batterien beobachtest. Soweit ich das in Erinnerung habe, hast du ein 24V-System im Auto. Dann sind das immerhin 50 A in der Stunde, die da weggehen. Wenn du bei den Füllständen aber nix feststellst, ist es eher ein Messfehler.


    Im Übrigen fällt mir nur ein, alle relevanten Systeme nach und nach per Entfernung der jeweiligen Sicherung vom Netz zu nehmen, dann müsste man auch erkennen, ob eines der Geräte die Ursache sein könnte. Dann eines nach dem Anderen wieder einstecken und dann zu sehen, ob der Verbrauch wieder einsetzt oder der harte Reset geholfen hat.


    VG, Thomas

    Bei mir ist Rück- und Front lackiert.

    Frank,

    das ist eine gute Nachricht für dich, da sollte ein Lackierer so etwas ganz gut hinbekommen. Denn der Lack verändert sich farblich normalerweise nicht im Laufe der Zeit. Hilft Andi aber im Zweifel nicht, wenn das an zwar an deinem aber nicht an seinem Fahrzeug so ist. ;)


    VG, Thomas

    Hallo Rainer Honma ,


    ja das haben die schon drauf. Nur ist es meistens so, dass die Heckmaske nicht lackiert ist, sondern es sich um eingefärbtes Gelcoat handelt. Das aber verfärbt sich durch die natürliche UV-Strahlung im Laufe der Jahre und wenn die Reparaturstelle dann lackiert ist und sich deshalb nicht verfärbt, wird man es nach einiger Zeit sehen. Auch eine Smart Repair mit Gelcoat kann da ein anderes Farbverhalten zeitigen, als die Originalflächen. Kurzfristig sieht man das dann nicht aber nach ein paar Jahren kommt das zutage.


    Ob einen das stört, ist sehr individuell aber wenn man das dann abstellen möchte, bleibt nur die Option, die Heckmaske komplett zu lackieren.


    VG, Thomas

    1. Zukleben ist erst mal wichtig (siehe Hinweis von Frank)

    2. Ja, Smartrepair solle bei so einem kleinen Loch machbar sein

    3. Größte Herausforderung wird es sein, die Farbe an der Reparaturstelle so hinzubekommen, dass man es später nicht mehr sieht. Wenn es Dicke kommt, wäre die ganze Heckwand neu zu lackieren, damit es wirklich dauerhaft homogen aussieht. Ich würde das mit dem Reparaturbetrieb mal besprechen.


    VG, Thomas

    Mir wurde in einem Fachbetrieb, dem ich sehr vertraue, gesagt, man solle das Wohnmobil nicht dauerhaft auf den Stützen ruhen lassen. das wäre zum Einen für die Stützen nicht so optimal, die müssten regelmäßig bewegt werden und zum anderen sei die langfristige Entlastung des Fahrwerks aus den Federn nicht so gut, da auch dort ohne Mindestbeanspruchung Schäden enstehen könnten.

    Moin Manfred,

    da hört man von den "Experten" wohl immer wieder unterschiedliche Argumentationen. Mir hat man anlässlich eines Messbesuches bei E&P gesagt, dass die Stützen das auch monatelang aushalten. Man sollte nur darauf achten, die Stützen ein - oder zweimal im Jahr mit dem Gleitmittel zu pflegen, damit die nicht völlig trocken dastehen.


    Auch soll man die Stützen nicht so weit ausfahren, dass damit die Hauptlast des Mobils getragen wird. Die "Winterstellung" (die nur manuell einzustellen ist), sorgt ja nur dafür, dass die Räder und die Federung etwas entlastet werden aber immer noch einen Teil des Gewichtes tragen. Das in Verbindung mit einem leicht erhöhten Reifendruck vermeidet die Standplatten. So mache ich es zumindest schon seit vielen Jahren und habe bislang keine nachteilige Erfahrung damit gemacht.


    VG, Thomas

    Also wir sind ja auch bekennende und überzeugte Saisonfahrer. das machen wir mit einer Ausnahme seit über 25 Jahren so und in dem einen Jahr sind wir dann tatsächlich nur ein einziges Mal losgekommen. Zudem begrenzen bei den Berufstätigen die zumeist maximal 6 Wochen Urlaub die Möglichkeiten und die nutzen wir überwiegend lieber im Sommer.

    Falsche Reiseziele ? :-))

    Mit dem Reisemobil unterwegs zu sein ist schon wirklich toll und eine Leidenschaft aber es gibt halt auch noch andere schöne Dinge im Leben. Wenn die Ferienwohnung mit Winter-Sonnen- und Wärmegarantie mit dem Auto nicht erreichbar ist, so ist das zumindest für uns ein wichtiges Argument.

    Ruhezeiten schaden dem Wohnmobil eher, als dass sie es schonen.

    Das kann ich mit unseren Erfahrungen nicht bestätigen. Unsere WoMo´s werden im Winter immer im trockenen, an den Seiten geschlossenen Carport abgestellt, die Räder werden mit den Hubstützen entlastet und im Innern stellen wir Luftentfeuchter auf. Im Frühjahr ist die erste Fahrt dann meistens die zur Jahres-Inspektion, die ohnehin gemacht werden muss. Und was nicht benutzt wird, kann eben auch nicht abgenutzt werden.


    Damit sind wir seit vielen Jahren ohne merkbare Standschäden davon gekommen. Wenn ein Auto im Freien überwintern muss, kann ich mir aber schon vorstellen, dass es dem Fahrzeug nicht gut bekommen kann.


    VG, Thomas

    Hallo Günter,


    eine Parallelschaltung kannst du nicht machen, denn dann würde die Reihe mit der niedrigeren Spannung (in deinem Fall also das neue Modul) sich wie eine Last (Energieverbraucher) verhalten und Strom absorbieren, statt ihn zu produzieren. In Summe käme dann sogar weniger an, als ohne das zusätzliche Modul. Bei Parallelschaltung muss die Spannung der Panele immer gleich sein.


    Eine Reihenschaltung dürfte mit den von dir gewählten Modulen m.E. auch nicht machbar sein, da sie neben der unterschiedlichen Spannung auch eine unterschiedliche Stromstärke aufweisen aber da sollten sich die Elektro-Experten wohl nochmal dazu äußern.


    Meine Empfehlung ist daher, die bestehende Anlage einfach so zu lassen, wie sie ist und das neue Modul (vielleicht gehen ja auch zwei) über einen zweiten, separaten MPPT-Regler einzusetzen. Damit hast du immer den optimalen Ertrag, da die Module immer bestmöglich ausgesteuert werden.


    VG, Thomas

    Hallo Maurizio,


    ganz herzlich willkommen hier im LinerTreff. :welcome:


    Vielen Dank auch für deine Vorstellung. Es ist immer gut, ein klein wenig über die Menschen zu wissen, mit denen man sich hier unterhält. Nehmt es uns bitte nicht übel, wenn die erste Reaktion etwas „ungewöhnlich“ war aber das liegt vor allem daran, dass wir hier eine gut funktionierende Gemeinschaft haben, die Wert auf einen persönlichen Umgang miteinander legt. Es ist im allgemeinen aber sehr einfach, bei uns integriert zu werden. Lass‘ es also einfach auf dich zukommen.


    Eure Entscheidung für ein größeres Mobil ist sicher richtig, wenn ihr so viel Zeit damit und darin verbringt. Für die Wahl des nächsten Mobils wünsche ich ein glückliches Händchen.


    Viel Spaß hier in der Gemeinde.


    VG, Thomas

    Hallo Andreas,


    das Thema ist immer mal wieder diskutiert worden. Es ist aber nicht leicht zu finden, da es sich in diversen Threads versteckt.


    Hier ein Video, das eine recht gute Lösung zeigt: Click mich zum Treppen-Tuning


    ... und hier der Link zum Hersteller: click mich zum Stützen-Profi (habe gerade gesehen, die gleiche Empfehlung, wie bei Gregor. Er war halt etwas schneller. ;) )


    Denk daran, dass du bei weichem Untergrund noch eine Platte oder ähnliches brauchst, die als Lastenverteiler fungiert. Es nutzt ja nix, wenn man die Stufe zwar sauber abgestützt hat aber die kleinen Dinger bei Belastung in den Boden gedrückt werden.


    VG, Thomas

    Hallo Heinz,


    mein Kommentar war ja auch eher als allgemeiner Beitrag zu dem Thema gedacht und weniger direkt auf den Vorgang, der Dir vorliegt. Ob es dabei um eine „seriöse“ Nachforderung oder um einen Betrugsfall geht, kann man von außen ohnehin nicht beurteilen.


    Daher bin ich dabei vor allem ein interessierter Mitleser, der gespannt ist, wie es weitergeht.


    VG, Thomas

    Wenn es sich um Betrüger handelt, ist das meist gut und professionell gemacht. Zuerst müssen die sich das "Geschäftsmodell" ausdenken, dann besteht Bedarf, sich die dafür notwendigen Daten zu besorgen (z.B. wann ist wer wo durch Mautstationen gefahren). Letzteres ist bei vielen Behörden nach wie vor recht problemlos durch Datenklau zu erledigen. Die Konten werden mit gefälschten Identitäten eröffnet, Dokumente werden mit exzellenter Software kopiert und "angepasst" und das Geld, das auf den genannten Konten landet, wird durch automatisch handelnde Bots (kleine, spezialisierte Computerprogramme) im Bruchteil in einer Sekunde weitergleitet, Dann aber auf Konten, die für unsereiner nicht mehr erreichbar sind.


    Hinter solchen Maschen stecken gut organisierte "Unternehmen". Da sitzen gut geschulte Programmierer (mit etwas Skrupellosigkeit ausgestattet) in harmlosen Bürogebäuden, mit Personalabteilung, Kantine und Hausmeisterservice, nur eben in Ländern, in denen unsere Strafverfolgungsbehörden keinen Zugriff haben. Dort gehen diese Menschen ganz normal einem irgendwie normalen Arbeitsalltag nach. Es ist nur ein etwas "seltsames" Geschäftsziel aber das Internet macht´s möglich und bei weltweitem Einsatz kommt da ganz gut was zusammen.


    Neben den kleinen Beträgen wie bei einer "alten Mautforderung" arbeiten die aber auch an Modellen, bei denen ganze Buchhaltungsabteilungen dazu gebracht werden, Gelder auf falsche Konten einzuzahlen. Man setzt auf den Schwachpunkt "menschlicher Faktor und es funktioniert leider immer wieder.


    Dass diese Verbrechen gut funktionieren, liegt auch an der mangelnden Transparenz darüber. Die meisten, die so eine Zahlungsaufforderung bekommen, werden dem wohl kaum widersprechen, sondern einfach zahlen, um die Sache loszuwerden und weil der zur Rede stehende Betrag zu gering ist, um damit Ärger anzufangen. Evtl. spricht man mal mit einem Freund darüber aber da der meistens auch keine bessere Erklärung dafür hat, wird es auch da durchgewunken. So bekommt man nicht einmal mit, dass man betrogen wurde.


    D.h. nun aber nicht, dass der Vorgang bei Heinz auf jeden Fall ein Betrugsfall ist. Er erfüllt nur die Verdachtsmomente und so ist eine gewisse Skepsis durchaus angebracht.


    VG, Thomas