Hallo unbekannter "Surfwomo",
nun bist du schon sooooo lange bei uns und das ist dein allererster Beitrag? Bei der langen Zeit, die du schon mitliest, müsstest du doch wissen, wie die Gemeinschaft hier funktioniert. Meinst du nicht, dass es freundlich gewesen wäre, sich einmal kurz vorzustellen, damit man auch ein ganz klein wenig Ahnung davon hat, mit wem man es zu tun hat?
VG, Thomas
Moin Gabi und Detlef,
ganz herzlich willkommen hier im LinerTreff. 
Schön, dass ihr zu uns gefunden habt. Erfahrung habt ihr ja reichlich und da könnt Ihr euch bestimmt gut an unserem Palaver beteiligen.
Viel Spaß hier in der Gemeinde.
VG, Thomas
Meine Aussage ist schlichtweg die, dass es hier sicher viele Wohnmobilisten mit LKW/ Busfahrgestellen gäbe wenn es die Führerscheinhürde nicht wäre...
Rufus, so sehr reden wir gar nicht aneinander vorbei. Mir ging es vor allem darum darzustellen, dass die Wahl des "richtigen" Fahrgestells vor allem eine Frage der Reisebedürfnisse ist. Aus guten Gründen wollen viele Mobilisten einfach kein besonders schweres Mobil fahren. Ein Lkw-Fahrgestell ist mit bis zu 7-8to aber fast nicht mit vernünftiger Zuladung zu realisieren. Darüber macht es dann wieder nur allen Sinn der Welt. Es gibt aber eben auch genügend Mobilisten (imho die Mehrheit), die solche schweren Fahrzeuge gar nicht haben wollen. Man unterliegt da m.E. eine Irrtum, wenn man annimmt, das jeder nur nach den schweren und großen Dingern strebt.
Bzgl. der USA ist meine Meinung übrigens neben einiger Zeit, die ich dort gelebt habe auch von jahrelangen, sehr regelmäßigen und breit gestreuten Kontakten und Besuchen dort geprägt. In normalen Zeiten bin ich 8-10 Mal pro Jahr dort drüben und komme somit aus sehr vielen Gesprächen, Erfahrungen und Erlebnissen.
VG, Thomas
aber mein Hobby ist auch das Womo selbst und die Fahrten damit.
... und genau das ist der Grund, warum ich den Daily so klasse finde. Nämlich weil es mein Hobby ist und das Fahren damit einfach Spaß macht. Er ist eben nicht so behäbig, wie ein schweres Lkw-Fahrgestell und für mich ist die Agilität dieses Untersatzes ein riesen Vorteil gegenüber den trägen Niedrig-Tourern.
Warum sollte ich also ein Kinderspielzeug kaufen, wenn mir ein Erwachsenenspielzeug viel mehr Spass bereitet?
Da scheint mir wieder nur der stumpfe Gedanke "größer ist besser" vorzuherrschen. Es gibt reichlich Mobilisten, die sich sehr bewusst für einen Daily entschieden haben. Es gibt auch Mobilisten, die aus guten Überlegungen heraus auch einen Sprinter oder einen Ducato bevorzugen. Jeder hat doch seine ganz individuellen Präferenzen und Entscheidungskriterien aber mir käme nie in den Sinn, die alle so beleidigend in die Kinderspielzeugecke zu stecken.
... wenn es keine 7.5T Hürde geben würde. In Ländern wie USA wo der PKW Führerschein ausreicht um jedes Wohnmobil, egal welcher Größe ,zu fahren zeigt das ja ganz deutlich.
Rufus, der Vergleich hinkt in mehrerlei Hinsicht. Zum ersten gibt es in den USA eine enorm große Anzahl an Menschen, die dauerhaft in diesen Fahrzeugen leben. Die meisten von denen haben Haus und Hof verkauft und nehmen das Auto als Ersatzwohnung. Mit so einem Szenario würde ich wohl auch zu einem größeren Fahrzeug tendieren. Darüber hinaus bleiben diese Menschen sehr oft wochenlang, teilweise monatelang an einem Stellplatz stehen. Für die agile Fortbewegung haben die dann ihren Pkw dabei. Das Reiseverhalte ist doch deutlich anders, als es die meisten Mobilisten hierzulande praktizieren. Außerdem gilt in den USA immer noch das Credo, dass man es allen anderen zeigen will, wenn man es "geschafft" hat. Daher neigen die Amis dazu, in allen Lebenslagen Größe zu bevorzugen, egal, ob dann vielleicht die Qualität darunter leidet und ob das wirklich sinnvoll ist.
VG, Thomas
Daily Fahren macht Spass und ist dem PKW-Feeling deutlich näher. Truckfahrgestelle sind robuster und können einfach mehr Laufleistung abspulen ...
Genau so ist das. Wie schon so oft diskutiert gibt es auch bei diesem Thema kein "besser" oder "schlechter", sondern nur ein "anders".
Wir haben das an verschiedenen Stellen schon thematisiert was die jeweiligen Vor- und Nachteile sind aber am Ende hängt die Entscheidung für oder gegen ein bestimmtes Fahrgestell vom eigenen Reiseverhalten ab. Wenn ich Martin mit seinem dicken Brummer sehe, verstehe ich sehr gut, dass er ein Lkw-Fahrgestell bevorzugt. Er fährt halt zig tausend Kilometer im Jahr und das vor allem auch auf Langstrecken. Da ist ein gemütlich brummender Lkw, der vielleicht etwas behäbiger aber zuverlässig mit so viel Kilometern funktioniert einfach perfekt.
Wenn ich dagegen mein eigenes Reiseverhalten sehe, so ist das völlig konträr dazu. Wir schaffen keine 10 tsd. Kilometer im Jahr. und unsere Langstrecke findet in aller Regel nur einmal im Jahr im Sommerurlaub statt. Darüber hinaus wechseln wir mindestens alle 2-3 Tage den Standort und fahren ein paar Kilometer weiter. Da ist ein agiles und leicht bewegliches Fahrgestell von Vorteil. Ich möchte da keinen gemütlichen Brummer, sondern schätze da die fast schon Pkw-ähnliche Beweglichkeit des Daily.
Wie also schon eingangs gesagt, jedes Ding hat seine Vorzüge. Wenn man sein Fahrverhalten gut einschätzen kann, ist es leicht, das richtige Fahrgestell für sich zu finden. Die Antwort ist aber nicht automatische vorgegeben.
VG, Thomas
Hallo Christoph,
48 x 135 x 15cm (mit Froli-Tellerfeder-System).
VG, Thomas
Moin Edith und Christoph,
ganz herzlich willkommen hier im LinerTreff.
Die Flair-Fraktion wie auch viele andere Modelle ist hier in der Gemeinde gut vertreten. Da findet ihr mit Sicherheit viele Ansatzpunkte für den gemeinsamen Austausch.
Viel Spaß hier im Kreis.
VG, Thomas
Hallo Timo,
das hatte ich zwischendurch mal mitbekommen, als ihr das in einem Post mal mit einer Bemerkung erwähnt hattet. Es ist daher schön zu hören, dass es bei euch wieder in die richtige Richtung geht.
Für die weitere mobile Entwicklung drücke ich Euch die Daumen, dass es dann hoffentlich bald klappt. Und als LinerMenschen ist es ja egal, mit was ihr dann zum Jahrestreffen kommt. 
VG, Thomas
Lieber Heinz,
ganz herzlichen Glückwunsch!! Mit diesem Schritt bist Du mir ein großes Vorbild. Es ist gut, rechtzeitig aufzuhören und sich wieder auf die Dinge zu konzentrieren, die einem wichtig sind und die Freude bereiten. 
Genieße den Unruhestand und vor allen die schönen Reisen, die da kommen werden. Jetzt ist die richtige Zeit, das WoMo dafür fit zu machen und wenn das Gatter dann wieder aufgeht und wir unsere Broncos wieder in die freie Wildbahn führen dürfen, bist Du ganz vorne mit dabei. 
Viel Spaß dabei.
Herzliche Grüße, Thomas
Wer die die abgetrennte Toilette lieber hat , gibt halt das Raumgefühl her. Einen Tot muss man sterben..
Wieso? Das ist doch gerade das gute, dass man beides haben kann. Es muss halt nur so gebaut sein, dass die Toilettentür entweder das Lokus zumacht oder eben die Abtrennung zum Wohnraum ist. So kann man beides haben. Tür geschlossen = Intimsphäre und abgetrennte Toilette, Tür offen = Raumbad mit viel Platz.
.... wir haben ein Raumbad mit Toilette, in dem ich richtig Platz habe und das sich mit Fenster und Dachhaube wunderbar querlüften lässt.
Ich möchte keinen getrennten Toilettenraum haben.
Hallo HaJo, die Themen Platz, Querlüften und separate Toilette schließen sich doch gar nicht gegenseitig aus. Auch bei uns im Flair hat man ein Raumbad, wenn man die Schiebetür zum Schlafzimmer schließt und die Toilettentür zum Wohnraum hin dreht. Dann ist das Bad, so wie in den meisten WoMo´s komplett offen. Mit dem Seitenfenster (das beim Flair Serie ist) und der Dachluke (wir haben da ein Midi- statt Mini-Heki drin) kann man dann wunderbar querlüften. Gleichzeitig kann man aber auch mit einer geschlossenen Toilettentür seine Verrichtung in der gewünschten Intimität erledigen und dort kann man dank zusätzlicher Dachhaube (Mikro-Heki als Zusatz-Einbau) und dem Fenster sogar in dem kleinen Raum querlüften.
Ganz persönlich finde ich es sehr angenehm, dass ich nicht immer auf die Toilette schauen muss, wenn ich durch´s Womo laufe und bei gleichzeitiger Zweier-Benutzung des Bades ist auch die Benutzung des WC´s machbar, ohne dass der andere das live und in Farbe mitbekommen muss. 
Aber wie so oft ist das im wahrsten Sinne des Wortes Ansichtssache, ob man das gut oder schlecht findet. In meinem WoMo habe ich für mein Empfinden jedenfalls die für uns optimale Lösung.
VG, Thomas
Boah! .... was ist das wieder für eine Diskussion? Auch bei dieser Frage, ob Gebraucht jung oder alt oder ob einen Neuwagen, gibt es doch kein absolutes richtig oder falsch. Beide Ansätze haben ihre jeweiligen Vor- und Nachteile. Am Ende stehen die individuellem Präferenzen, anhand derer man abwägen und entscheiden muss.
Zu den inhaltlichen Themen:
Frank, die jungen Gebrauchten haben sicher ihre Vorteile. Zum Einen sind sie manchmal etwas "ausgereifter, haben also weniger Kinderkrankheiten, das muss aber nicht sein. Es gibt auch etliche WoMo-Eigner, die mit den Anfangsmängeln leben, ja es teilweise sogar gar nicht richtig wahrnehmen. Es ist nicht automatisch so, dass ein junger Gebrauchter "fertig" ist. Aber ja, die Wahrscheinlichkeit, dass man weniger Startproblemchen hat, ist gegeben.
Der Preisvergleich hinkt m.E. aber. Wie Tom schon schreibt, sind Neufahrzeuge manchmal recht attraktiv. Die 5%, die dein Händler dir genannt hat, sind m.E. untertrieben. Wir haben nun schon den fünften Neuwagen gekauft und bei keinem sind wir unter 10-12% rausgegangen, teilweise auch mehr. Wenn dann noch ein Sonderpaket des Herstellers oder ein Messeangebot dazu kommt, kann das im Vergleich zu den jungen Gebrauchten schon recht interessant werden.
Ein älterer Gebrauchter hat auch wieder Vor- und Nachteile. Ganz wesentlich ist da der Gebrauchszustand. Wenn ein Fahrzeug gut gepflegt wird, sieht der oft nach 10 Jahren noch wie geleckt aus und wenn das Auto wenig aber recht regelmäßig gefahren wurde, vielleicht noch ein reines Sommerfahrzeug ist, dann ist das in Verbindung mit einem guten Preis durchaus ein tolles Angebot.
Die Neuen haben halt den Vorteil, dass ich mir die für mich optimale Konfiguration zusammenstellen kann. Dafür erkauft man sich das mit den aktuell sehr langen Wartezeiten. Dabei habe ich gelernt, dass es bei den Kinderkrankheiten überhaupt nicht darauf ankommt, ob das Fahrzeug welche hat, sondern vielmehr, wie der Verkäufer damit umgeht. Wenn man dafür prompten und lösungsorientierten Service bekommt, ist das nach meiner Erfahrung kein großes Thema. Im Übrigen hat nicht jedes Auto eine Vielzahl von Mängeln. Bei unserem jetzigen war das alles sehr überschaubar und konnte letztlich in kurzer Zeit abgestellt werden.
Also das Fazit ist doch, dass man die o.g. Punkte (und sicher noch ein paar Kriterien mehr) für seine Entscheidung berücksichtigen, beurteilen und priorisieren sollte. So wie ich das hier verstehe, hast Du/habt ihr das auch gemacht und eure Ausrichtung ist gut überlegt. Dann wird das auch was mit dem Kauf. Manchmal dauert es ein wenig, bis das richtige Mobil euch findet aber es wird euch finden. Und wenn es dann vor euch steht, werdet ihr wissen, dass es das richtige ist.
VG, Thomas
Moin Magrit und Uwe,
ganz herzlich willkommen hier im LinerTreff.
Da bringt Ihr ja viel Erfahrung mit. Das sind gute Voraussetzungen, um hier im Kreis am allgemeinen Palaver teilzuhaben.
Viel Spaß hier in der Gemeinde.
VG, Thomas
Moin Rene,
ganz herzlich willkommen hier im LinerTreff.
Bei uns ist im Zweifel jedes Wohnmobil ein Liner, solange nur ein freundlicher LinerMensch da aussteigt. Letztere erkennt man an Ihrer guten Laune, einem fröhlichen Hallo und an ihrer Geselligkeit. Einfach nette LinerMenschen eben.
Viel Spaß hier in der Gemeinde.
VG, Thomas
Wenn du den baugleichen 830 LE wie ich hast, ist hinten im Schlafraum rechts, hinter der ersten Klappe in dem grauen Kabelkanal, ein loser 12Volt Anschluß, den du für den Umbaukit nehmen kannst.
Hallo Walter,
habe ich.
Herzlichen Dank für die Tipps. Damit ist wieder eine Frage für den Einbau beantwortet. Junx, Ihr seid super!
VG, Thomas
Moin Dirk,
danke für die Ermutigung. Dank der guten Bilder von Deinem Umbau (danke nochmals für die „Anleitung“) scheint mir das ein machbares Unterfangen zu sein. Ich berichte dann, wenn es gelungen ist.
VG, Thomas
Hallo Thomas, es wird echt Zeit das wir wieder Reisen dürfen, denn sonst baust Du Deinen Flair am Ende noch zum Amphibienfahrzeug um vor vor lauter Langeweile
Schönen Sonntag Stefan
Stefan, Du kennst mich schon sehr gut., in der Tat warten im Keller noch ein paar Ideen auf die Verwirklichung. Jetzt, wo das Wetter wieder besser wird, werde ich wieder anfällig dafür. Aber ich weiß mich da bei Dir ja auch in guter Gesellschaft.
.... und wenn mein kleiner Dicker das Schwimmen gelernt hat, lade ich Euch damit zu einer schönen Angeltour ein.
Wünsche euch ebenso einen schönen Sonntag. genießt die herrlichen Sonnenstrahlen.
VG, Thomas
Hallo Zusammen,
inspiriert von dem leuchtenden Beispiel von Dirk und ermutigt davon, dass es auch bei Walter gut geklappt hat, habe ich mir am Freitag Abend auch 2 Sets mit allem Geschirr für meine Dachfenster bestellt. Bereits am Samstag Mittag habe ich eine Mail-Info bekommen, dass das Paket mit den Teilen bereits auf dem Weg zu mir ist! 
Also das nenne ich mal eine wirklich fixe Reaktionsgeschwindigkeit.
Aber nicht nur das ... ebenso hatte ich heute, am Samstag Morgen, eine persönliche eMail von Herrn Nosper im Briefkasten, mit zusätzlichen Erläuterungen, wie ich die Android-App auf dem Smartphone installieren kann. Echt klasse Service!!
Aber dann noch ... ich habe ihn dann heute am Samstag am sehr späten Nachmittag angemailt und nachgefragt, ab wann denn vielleicht auch mit der App für iOS-Geräte zu rechnen ist. .... und .... sensationell !!. ... nur knapp eine Stunde später, also heute Abend noch, habe ich schon wieder eine Antwort von ihm.
Also falls Herr Nosper hier mitliest ... ganz herzlichen Dank für so einen guten Service. 
So eine Top Kundenorientierung erlebt man heute nicht alle Tage.
Übrigens war seine Antwort, dass die iOs-App hoffentlich ab Mitte März im Shop verfügbar ist. Also alle, die das noch ergänzen möchten, sollten dann ab und an mal im Shop von RV Tech vorbeischauen und ganz allgemein ist der Service von Herrn Nosper eine klare Empfehlung wert. 
VG, Thomas
Also jetzt habe ich nochmal versucht, den Originaltext der Verordnung und der Ausführungsbestimmung zu verstehen:
Text der Verordnung und Ausführungsbestimmung 1
Pdf der Verordnung und Ausführungsbestimmung
Danach muss ich meine vorherige Meinung revidieren und Didi scheint recht zu haben. In dem Text steht nix von einer Limitierung auf die Städte. Der Irrtum scheint daher zu kommen, dass es einige wenige, definierte Fahrzeugklassen gibt, die von der Verordnung ausgenommen sind und diese Fahrzeuge fahren nicht oder kaum in die Städte. Übersetzt lautet der Passus "... Mit Ausnahme von land- und forstwirtschaftlichen Fahrzeugen einerseits und Winterdienstfahrzeugen und Interventionsfahrzeugen der Dienste, die Autobahnen oder Straßen mit zwei getrennten Fahrbahnen ... verwalten".
D.h. das nur die genannten Fahrzeugklassen ohne das Schild auskommen, da diese Fahrzeug in aller Regel nicht in Städten eingesetzt werden. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass alle anderen die Schilder haben müssen, unabhängig davon, wo man rumgurkt. .... Mist! 
Einziger Trost: im ersten Jahr wird man nicht belangt, wenn die Schilder noch nicht ordnungsgemäß angebracht sind (vorhanden sein müssen sie aber). Also wenn man nur im Transit durchfährt, ist es vielleicht o.k. die Dinger vorne nur auf die Seitenscheiben und nicht auf den Lack zu kleben. Hinten wird es aber nicht anders gehen, denn da haben die wenigsten ein Fenster in der Rückwand. 
VG, Thomas
Die Schilder sind auch nur vorgeschrieben, wenn man damit in die französischen Städte fährt. Einige Lkw dürften nur im ländlichen Raum eingesetzt werden oder sich im Transit befinden. Da ist der Aufkleber entbehrlich. So könnten die 20% zumindest plausibel sein.
VG, Thomas
