Alles anzeigenGuten morgen Zusammen,
wie Eckbert schon schrieb, ist es kein Problem das Hubbett auszubauen .
Ich habe als erstes alle Polster entfernt, den Tisch demontiert und aus dem Weg geräumt. Dann war genug Arbeitsraum vorhanden.
Den Fahrer und Beifahrersitz in Fahrstellung gedreht und die Rückenlehnen nach vorne in die flachste Stellung gebracht. Als Nächstes habe ich auf den flach liegenden Rückenlehnen alles gut abgedeckt.
Das Hubbett selber wurde dann komplett im noch montierten Zustand in seine Einzelteile zerlegt (Lautsprecher, Lampen, Matratzenauflage, untere Verkleidung, usw.) bis nur noch das Metallgestell überblieb, dies habe ich mit Styroporblöcken unterlegt und die Gasfedern entspannt. Als Nächstes habe ich die Halterungen der rechten und linken Scherengelenke gelöst und runter geklappt. Jetzt lag das übrig gebliebene Teil zum Abtrasport bereit. Um das komplette Metallgestell aus dem Fahrzeug zu holen, gibt es einen Trick (Kalle sei Dank)
Das große Wohnzimmerfenster auf der Fahrerseite weit öffnen, somit kann das Gestell mit einer Ecke rausgeschoben werden, damit dieses im Innenraum aufrecht aufgestellt werden kann. Jetzt kann es vorsichtig aus der Eingangstür rausgetragen werden. Die ganze Aktion haben meine Frau und ich alleine gemacht und hat ca. 2 Stunden gedauert.
Wir empfanden nach Ausbau des Hubbettes das Raumgefühl genial und wir würden es immer wieder machen.
Gutes Gelingen.
Ne schöne Jroos
Leo
Vielen Dank für die Ausführliche Anleitung. Es sollte heile bleiben vielleicht will der neue Besitzer es ja wieder drin haben.
Ja ein neues ins im Gespräch, haben uns aber auf Vario Mobil eingeschossen und die sind in der Konfiguration die wir gerne hätten nicht wie Sand am Meer zu finden. Im Moment reicht uns unser Mobil vollkommen, können ja eh nicht so lange weg.
Die Schrankfrage hab ich mir auch schon gestellt, muss ich noch nachdenken. Von Concorde wäre es vielleicht möglich aber zu einem Preis den ich garnicht wissen möchte😁. Mal schauen, hab ja schließlich mal Tischler gelernt.