Hallo Jens,
Dies sollte man im Netz nicht diskutieren, denn man weiss nie, wer mitliest.
Das versteh ich jetzt nicht.
Dein Ernst?
Hallo Jens,
Dies sollte man im Netz nicht diskutieren, denn man weiss nie, wer mitliest.
Das versteh ich jetzt nicht.
Dein Ernst?
.....
Dann ist es egal ob MAN oder Iveco, wenn alles andere stimmt.
Ich teile Deine Punkte und Ansichten zum Teil. Wie gesagt, jeder legt seine Prioritäten anders fest
Als ich meine "gefunden" habe hatte ich keinen Stellplatz und auch keine Garage, bzw es passte nicht in die vorhandene Halle.
Aber nur deswegen nicht zuschlagen kam nicht in Frage, dazu war das Angebot zu gut
Für mich waren MAN und der 6,9l Motor die wichtigsten Punkte.
Mfg Jens
Meiner Meinung nach wählt man als MAN-Fahrer das Reisemobil dort aus, wo alles andere den Anforderungen entspricht. Wählt man zwischen Reisemobilen auf EC oder TGL/TGM, ist das Fahrwerk nicht einmal der zehnt wichtigste Faktor. Meine Meinung.
Was sind denn dann die anderen 9 Punkte?
Mfg Jens
Einen genauen Durchschnittsverbrauch ermittelst Du nur, wenn Du beim Tanken den Verbrauch anhand der getankten Menge und der gefahrenen Kilometer bestimmst.
Die eingebauten Verbrauchsanzeigen sind dafür bekannt, dass sie gerne schönrechnen.
Gruß HaJo .
Schon klar. das habe ich auch gemacht:
Volltanken
Tageskilometerzähler auf Null
Fahren
Wieder volltanken
und dann Verbrauch ausrechnen.
Aber dann komme ich auch auch 14,ebbes L.
ich neige dazu den Angaben des Bordcoputers nicht zu trauen....
getankte Liter/100km ist realistischer
grüße klaus
Hallo Klaus.
Ich stimme Dir da zu, aber in diesem Fall kann ich die Daten vom Bordcomputer zu 100% bestätigen. Diese Tour war eine unserer ersten mit dem Mobil und da habe ich auch drauf geachtet, was ich getankt habe und das deckte sich mit den 217 L.
Alles anzeigenHUPS !??? Wie machst du das?
Ich habe ja den gleichen Motor und Getriebe ... aber unter 17,5l spassbefreit und im Rollmodus habe ich unseren Verbrauch noch nie bekommen. Der Regelverbraucht liegt bei 20Liter ... Und ich fahre eigentlich nur Langstrecke bei 93km/h per Tempomat ...
vG
Martin
Was soll ich sagen Ich achte nicht mal besonders drauf.
Vielleicht liegt es bei mir an der lang übersetzen Achse und dem Gewicht von nur 7,3 to?
Aber mir ist eben auch ein Fehler unterlaufen. Es sind keine 14,5 sondern 14,7l gewesen.
Ich bin seit dieser Saison mit einer Concorde Crusier 791 auf MAN TGL Basis unterwegs. Das Mobil hat jetzt 140tkm runter und ist somit laut vielen Mechaniker-Aussagen jetzt eingefahren
Ich habe den 6 Zylinder mit 6,9l Hubraum, dem 12 Gang Getriebe und der lang übersetzen Achse. Bisher keine Probleme. Fahren macht damit viel Spaß, was aber zum größten Teil dem Motor geschuldet ist Ortsausgang tuckert sie schon im 11. Gang.....Autobahn dann im 12. Kassler-Berge mit 90km/h schaltet er in den 11.
Verbrauch liegt zwischen 14,5 und 15,5L was ich für sehr gut halte. Bin aber auch nur mit 90 km/h unterwegs.
Was für mich wichtig war, war eine gute Ersatzteilversorgung. Gerade wenn das Fahrzeug deutlich über 10 Jahre alt ist. Und da sehe ich MAN deutlich im Vorteil gegenüber Iveco
Gerade bei den teilintegrierten Fahrzeugen finde ich die Iveco-Fahrerhäuser optisch nicht ansprechend. Die wirken mir einfach zu schmal, im Vergleich zum restlichen Fahrzeug.
bei mir hängt die Fritzbox auch direkt an der 12v Aufbaubatterie. Jetzt sogar am Lifepo mit mehr als 12v. Geht alles wunderbar.
Aber sicherlich wäre eine stabilisierte 12v Spannung besser.....todo für´s Frühjahr
Die Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters.
ja, das stimmt. Und das ist auch gut so. Mich persönlich stören diese winzig kleinen Räder....die man kaum sieht ....das finde ich ehrlich gesagt ganz fürchterlich.
Hallo
Danke für diesen Link.
Jetzt habe ich aber noch eine Frage. Was passiert denn mit der Pumpe im Ausgleichsbehälter? Entfällt diese dann?
Mfg Jens
Russel es gibt nichts besseres als die Vortex und ja es funktioniert mit Glycol ohne Probleme.
Die Vortex ist nahezu lautlos und verbraucht sehr wenig Strom.
Die von Dir verlinkte Pumpe ist eine 220v Version. Wenn Du am Landstrom hängst, okay.....aber wie wir das Wasser umgewälzt wenn Du nicht am Strom hängst?
Mfg Jens
@ Peter.
sehr ordentlich....gut gemacht.
Solider und schnörkelloser Aufbau und Umsetzung.....das gefällt mir.
Darf ich fragen, warum du drei eigenständige 4s1p Batterien verbaust und nicht eine 4s3p?
Mfg Jens
Hallo Berthold,
diese Pumpe, die in den Ausgleichsbehälter kommt, nimmt man im Notfall bzw. Ersatz?
Ist das nicht die selbe die man für den Flüssigkeitswechsel nimmt?
Hallo
Ich bin der Meinung, das diese Pumpe nicht für den Wechsel der Flüssigkeit verwendet wird. Beim Befüllen/Wechsel werden an den Zu- und Ablauf des Ausgleichbehälter der Zu- und Ablauf der Befüllstation angeschlossen . Somit ist die Umwälzpumpe aus dem Kreislauf ausgeschlossen und ohne Funktion während des Füllvorgangs.
Mfg jens
Danke für den Hinweis.
Bei mir ist keiner verbaut, bzw. an das Ladegerät ist keiner angeschlossen.
ja, setze den MCA 1250 ein. Der kann theoretisch 50A, macht er aber nicht. Bei 40 ist ist das Maximum erreicht.
Was für einen Querschnitt hast Du denn aktuell verlegt?
Mfg Jens
Hallo
Bei mir sind die die Dip Schalter on on off on. Damit hört der Lader bei mir auch bei 14,4 auf. Aber unabhängig davon sollte das BMS doch für die Abschaltung sorgen wenn die Ladeschlußspannung der Zelle (n) erreicht ist.
Interessant find ich die Aussage, das die Kabelquerschnitte vom Ladegerät zu gering sind. Mein Lader macht max 40A......da reichen 10mm^2
Hallo
danke.....hab es zuordnen können.
Es ist die Klima, wurde nachgerüstet, daher sieht es auch so aus
Jetzt bin ich wieder einen Schritt weiter, Danke für eure Hilfe.
Mfg Jens
Hallo
Ich habe bei meiner Concorde Cruiser 791h im 230V Bereich die Verteilerbox mit 4 Sicherungsautomaten und dem Stromstoßrelais.
Kann mir jemand sagen, was der linke Automat absichert?
Auf dem Bild zu sehen ist dieser aus, aber im Mobil geht alle. Alle Steckdosen, alle 230V Verbraucher, Ladegeräte,Heizung....es geht alles.
Irgendwie habe ich das Gefühl das dieser nachträglich eingebaut wurde....nur wofür ????
Mfg Jens
Hallo
Bei meiner Vorstellung hier im Forum hatte ich angedeutet, dass es bei meiner Concorde Cruiser, von meiner Tochter mittlerweile liebevoll „Gloralie“ genannt, einige Punkte gibt, welche ich ändern wollte. Ein Punkt war die 12 Volt Versorgung inkl. Solar Ladeequipment.
Bei der Übernahme des Mobiles Anfang des Jahres waren zwei Blei Batterien mit je 150 Ah verbaut. Wechselrichter und Ladegerät von Dometic hatte der Vorbesitzer kurz vor dem Verkauf noch austauschen lassen. Die sind somit noch halbwegs aktuell. Die zwei Solarpaneele auf dem Dach hingen an einem Sunset-Solar Regler. Technisch funktionierte alles, aber es zeigte sich im Lauf des Jahres einfach, das die Batterien nicht mehr die Besten sind, und nach 1,5-2 Tagen autarkem stehen leer waren. So habe ich mich jetzt an die Modernisierung der Aufbauversorgung gemacht.
Ziel war:
Die ersten beiden Punkte waren schnell erledigt. Die Solarmoduls waren immer noch innerhalb der Spezifikationen und wurden somit nicht getauscht. Als Laderegler kommt jetzt ein Victron Blue Smart zum Einsatz. Dessen Einbau war schnell und unkompliziert. Alter raus, neuer rein…fertig 😊
Etwas mehr Arbeit war dann der Umstieg auf Lifepo. Ich bin hier in diesem Forum, aber auch in anderen Foren immer wieder über den Selbstbau von Lifepos gestolpert. So kam die Idee auf, die Batterie selber zu bauen. Ich habe mich für 280Ah Zellen von EVE entschieden, das 200A BMS kommt von JBD zusätzlich habe ich noch einen aktiven Balancer verbaut, da mir der interne Balancer mit 0,15A zu klein ist. Ich habe alle im CAD geplant und mich für eine Zellenanordnung entschieden welche es mir ermöglich, den Akku auf 4s2p zu erweitern, falls die 280 Ah nicht ausreichen sollten. Das Gehäuse ist aus einer 12mm Siebdruckplatte. Alle Aussparungen wurden auf meiner kleinen CNC gemacht. Zur Isolierung zwischen Zelle und Gehäuse habe ich 1mm ABS Platten verwendet. Die Isolierung zwischen den Zellen besteht aus einer 5mm Mehrzweckplatte. Diese habe ich extra so dick gewählt, damit ich den Temperatursensor des BMS zwischen den Zellen platzieren kann. Obendrauf bringt es imho nichts.
Der Bau hat Spaß gemacht, gerade wenn alle Teile passen und sich gut montieren lassen. Als die Batterie fertig war, habe ich sie ausgiebig auf der Werkbank getestet. Alle Schutz- und Sicherheitsfunktionen wurden eingestellt und kontrolliert……es funktioniert alles wie es soll.
Also ging es am Wochenende dann an den Einbau. Zum Glück konnte ich die original Kabel von Concorde verwenden. Ich habe lediglich die Rohrkabelschuhe alle neu gemacht. Das Kabel zum Wechselrichter habe ich durch ein 50qmm Kabel ersetzt. Dann noch das Ladegerät und den Wechselrichter mit den DIP Schaltern richtig eingestellt und ….. fertig 😊
Jetzt sieht es etwas aufgeräumter auf. Gleichzeitig habe ich mehr als 50 kg Gewicht gespart, bei nahezu doppelter Kapa. Ich bin zufrieden.
Anbei ein paar Bilder vom Bau und Einbau.
Mfg Jens