Beiträge von nicehome

    Ein 100-er Schild wäre in Frankreich ja auch nicht so wirklich angebracht. Wenn müsste es ja ein 110-er Schild sein, denn das ist die erlaubte Geschwindigkeit auf Autobahnen für Fahrzeuge über 3,5 und bis 7,5 Tonnen. Aber auch das braucht man mit einer deutschen Zulassung nicht am Womo.. :saint: ;)

    Einen kleinen (weiteren?) Vorteil gibt es, wenn man die Maut in Österreich im Zusammenhang mit der Maut1-Box entrichtet. Da die "Go-Box-Funktion" für Österreich ja in der Maut-1-Box enthalten ist. entfällt die ganze komplizierte Anmelderei bei Asfinag und man kann nicht vergessen, die Zulassungsbescheinigungkopie an diese zu senden. Das Anmeldeverfahren für Österreich wird automatisch von Maut 1 ohne zusätzlichen Aufwand für den Nutzer miterledigt.


    Gruß

    Tom


    ps: gilt übrigens genauso für das recht komplizierte Anmeldeverfahren in Portugal, sowie für die bisherigen und geplanten zukünftigen Mautstrecken ohne Ticket und ohne Zahlstellen in Frankreich und Spanien. Auch hier ist keine getrennte Anmeldung im System erforderlich.

    ps2: Ich glaube, das gleiche gilt auch für die ADAC Box für Mobile >3,5 Tonnen. Definitiv sagen kann ich es aber nur für unsere Maut1-Box

    Artikel 22

    Soweit nach anderen Artikeln dieses Beschlusses keine niedrigere Höchstgeschwindigkeit gilt, gelten für folgende Fahrzeuge folgende besondere Höchstgeschwindigkeiten: Ursprünglicher Gesetzestext: Soweit nach anderen Artikeln dieses Beschlusses keine niedrigere Höchstgeschwindigkeit gilt, gelten für folgende Fahrzeuge folgende besondere Höchstgeschwindigkeiten:

    • a. Für Wohnmobile mit einer zulässigen Gesamtmasse von mehr als 3500 kg, Lkw und Busse, die keine T100-Busse sind, gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.

      Ursprünglicher Gesetzestext

      für Wohnmobile, die laut Fahrzeugschein zur Klasse der Nutzfahrzeuge gehören und deren zulässige Gesamtmasse 3500 kg übersteigt, Lastkraftwagen und Busse mit Ausnahme von T100-Bussen 80 km/h;
    • b. Für T100-Busse gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h.

      Ursprünglicher Gesetzestext

      für T100-Busse 100 km/h;
    • c. Für Microcars gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h.

      Ursprünglicher Gesetzestext

      für Kleinstwagen 45 km/h;
    • d. Für leichte Mopeds gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h.

      Ursprünglicher Gesetzestext

      für Leichtkrafträder 25 km/h;
    • e. Für Pkw, Lieferwagen, Motorräder, dreirädrige Fahrzeuge und T100-Busse mit Anhänger mit einer zulässigen Gesamtmasse von 3500 kg gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h.

      Ursprünglicher Gesetzestext

      für Personenkraftwagen, Lieferwagen, Motorräder, dreirädrige Kraftfahrzeuge und T100-Busse, die einen Anhänger mit einer zulässigen Gesamtmasse von nicht mehr als 3500 kg mit 90 km/h antreiben;
    • f. für ein Kraftfahrzeug mit einem anderen als dem in Teil e genannten Anhänger 80 km/h.

      Ursprünglicher Gesetzestext

      für andere als die in Teil e genannten Kraftfahrzeuge mit Anhänger 80 km/h.

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    • Im Jahr 2021 gab es 582 Verkehrstote und Zehntausende Menschen werden jedes Jahr im Straßenverkehr schwer verletzt.
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    Der o.a. Text des Abs. 22 (aus dem Holländischen übersetzt mit Google-Übersetzer) weist durch die Ergänzungen der ursprünglichen (also älteren) Regelung darauf hin, das es eben nun (aktuell?) eine neuere Regelung gibt. In der neueren fehlt aber nun die Eingrenzung auf die Nutzfahrzeugeinstufung und müsste doch dann auch für alle Womo´s > 3,5 Tonnen gelten, also auch für die M1-Wohnmobile (dies würde ggf. Luna´s Interpretation bestätigen ??).


    Nur, um auch noch ein bisschen zur Verwirrung beizutragen........ :saint: :P :/ :evil:


    Gruß

    Tom

    Hallo.. Habe auch bei Wynen gefragt...da er bei mir um die Ecke ist. Problem ist wohl das Alko Chassis beim 3 Achser. STÄBLER achte Gastankflasche verbauen.. Jetzt ist die Überlegung eine Dieselzusatzheizung von Steitz einzubauen

    Das Problem bei den Alko-Chassis ist ja, dass sie deutlich tiefer liegen und so nur relativ "flache" Tanks möglich sind. Also 90 oder 120 Litertanks sind da nicht möglich.


    Staebler hat unter unser Alko-Tiefrahmenchassis 2018 einen Gastank installiert, (50 Liter-Volumen = 40 Liter Gas, also 20 Kg.) mit Aussenbefüllung und Fernanzeige. Der Tank hing unmittelbar hinter der Alko-Hinterachse und war nur 1 - 2 cm tiefer als das Drehstabquerrohr. Der hintere Böschungswinkel wurde überhaupt nicht beeinträchtigt.


    Der Staebler-Mechaniker erklärte uns damals, dass man bei den ganz langen 3-Achserchassis sogar 2 von den 50 Litertanks drunterbauen könnte, wenn keine sonstige Anbauten dort stören würden. Kommt also auf den Einzelfall an.


    Irgendwo habe ich in den vergangenen Tagen auch gesehen, dass Staebler nun sogar einen 70 Liter-Tank hinter die Alko-Achsen hängen kann, der war aber dann auch deutlich tiefer und wäre mir dann ein bisschen zu tief für ausgewaschene Spuren....


    Gruß

    Tom

    Ja, der Stromverbrauch ist gewaltig, 14 W

    Ja, ist das wirklich so ?


    Habe gerade in die technischen Daten der Scheer-Heizung geschaut. Dort steht sowohl bei dem 10 KW-System, als auch bei dem mit 15 KW. in der Rubrik Stromabnahme ein Wert von 0,89 Ampere. Da steht aber dann auch noch ein Sternchen daneben und unter dem Sternchen erfährt man dann, das diese Angabe pro Stunde gilt und vor allem nicht für eine 12 Volt-Versorgung gilt, sondern für 230 V und man dabei nur von einem 10 Minütigen Betrieb pro Stunde ausgeht und das diese Angabe ohne die Pumpe/Pumpen für den Heizkreislauf ist, also nur für den Brenner gilt. 0,89 Amp wären bei 230 V aber etwas mehr als 200 Watt und das pro Stunde. =O, oder habe ich falsch gerechnet? :saint:


    Gruß

    Tom

    Hatte denn der Dieseltreibstoff auch schon früher einen Bioanteil?


    Die Nachrichten von der Dieselpest sind doch so alt wie der Dieseltreibstoff und früher gab´s da doch gar keinen Bioanteil.


    Ich tendiere da eher zu Martin´s Erklärungsansatz... wenn überhaupt...? ;) :/ :saint:


    Gruß

    Tom

    🤷‍♂️ wer hat nun Recht.


    dieser verlinkte Text klärt die Dinge doch eigentlich. Wir alle fahren Fahrzeuge der Klasse M1, also Fahrzeuge zur Personenbeförderung mit Max. 8 Sitzplätzen. Diese Fahrzeugklasse ist in Untergruppen unterteilt (siehe den verlinkten Text), und diese Untergruppe ist in der Zulassungsbescheinigung festgehalten. In dieser Untergruppierung gibt es z.b. die Personenkraftwagen und ander Fahrzeutypen, z.b. Wohnmobile. Aber im Text zum Lkw-Überholverbot ist nicht die gesamte Fahrzeugklasse M1 ausgenommen, sondern lediglich die Untergruppe "PKW" also Personenkraftwagen und eben nicht die Untergruppe "Wohnmobile" oder "Sonderfahrzeuge, etc".


    Zumindest für mich, in dessen Zulassungsbescheinigung die Untergruppe "Wohnmobil" eingetragen ist, gibt es da keine Interpretationsfrage mehr. Aber wie gesagt, ich habe kein abgeschlossenes Staatsexamen in Jura.... :P


    Gruss

    Tom

    Mir ist unverständlich, warum ihr das nicht kapiert... ;(

    Ich habe auf der Gehaltsliste einer Deutschen Universität gestanden, und zwar nicht als Hausmeister sondern als Jurist. Habe mir Mühe gegeben die Rechtslage zu erklären, Dokumente hier hochgeladen, alles vergeblich.

    Ich bin raus bei diesen Themen, und werde weiterhin fröhlich Grüßen wenn ich an euch vorbeirausche und ihr euch zwischen den LKWs in die rechten Fahrstreifen eingegliedert habt und dort erhebliche Teile eurer Freizeit verbringt... :-))

    Tja, vielleicht liegt das mit dem "Nichtverstehen", in unserem Fall ja an der Tatsache, daß wir mit unserem Wohnmobil > 3,5 Tonnen unterwegs sind und nicht mit unserem PKW.


    Unser Mobil ist zwar lt der Zulassungsbescheinigung ein Fz.z.Pers.bef.b.8 Spl. ("M1") aber bedauerlicherweise eben kein Personenkraftwagen sondern ein "Wohnmobil", so steht es jedenfalls in unseren Papieren. Daher tue ich mich halt schwer, unser Mobil der Rennleitung im Zweifelsfall als PKW zu beschreiben, es ist ja leider keiner. :(


    Aber vielleicht haben wir ja nur einen falschen Eintrag in unsere Zulassungsbescheinigung :huh: oder es liegt am fehlenden Jurastudium :D.


    Gruß

    Tom

    Retarder werden ja nun nicht ausschließlich in Wohnmobile eingebaut, sondern überwiegend in LKW´s. Haben denn auch alle LKW´s eine "Aufbaubatterie", an die ein Retarder angeschlossen wird, oder geht es da doch an die "Starterbatterie" und wenn ja/nein warum ? ;) :rolleyes: :saint:


    Gruß

    Tom

    "Der Dicke Bert on Tour" ist mir heute auf der Strecke von Wuppertal nach Neviges entgegengekommen (Frankia VI). Ist ja durch die Aufschrift auf der Fronthaube prima zu identifizieren. Unser Mobil steht in den Fahrpausen immer in den großen Hallen des Bauernhofes an dieser Strecke.


    Gruß

    Tom

    Über Keramikversiegelung kann ich nix sagen, aber wir nutzen die Schilder mit den Saugnäpfen. Die halten bei uns sehr zuverlässig und sind völlig simpel wieder zu entfernen. Dazu muss man aber auch sagen, dass wir GFK-Seitenwände haben und diese eine etwas unruhigere Oberfläche haben, wie Alu-Wände. Deshalb werden die Saugnäpfe bei Alu eher noch besser halten als bei GFK.


    Ich vermute auch, das eine Keramikversiegelung keinen Einfluss auf die Haltbarkeit der Schilder hat.


    Gruß

    Tom

    Das macht alle 3,38 Jahre ein neues Fahrzeug 🤗 Respekt 👍

    Nee, das ist Ja völlig falsch gerechnet....😎😊😄.


    Unseren aktuellen Frankia haben wir ja erst seit einem Jahr. Also muss man die restlichen 43 Jahre Wohnmobilismus nur durch die vergangenen 12 Mobile teilen, dann sind es also lange 3,58 Jahre....😥😉😄.


    Ich gebe ja gerne zu, dass wir in dieser Beziehung ein kleines bisschen "unsteht" sind.


    Wer aber nun annimmt, dass wir dabei einen Haufen Kohle verbrannt haben, irrt jedoch. Insgesamt haben wir sehr von der jahrelangen Boomentwicklung des Reisemobilmarktes profitiert, die uns teilweise sehr erstaunliche Gebrauchtmobilverkaufspreise eingebracht haben. Unsere abgegebenen Mobile waren allerdings jedes Mal ausserordentlich gepflegt und fehlerfrei.


    Für den gebraucht gekauften Sven Hedin z.B. haben wir nach 3,5 Jahren 4.000 DM mehr erhalten, als wir vorher gezahlt hatten. Der erste Frankia hat uns nach 3,5 Jahren ganze 2000,- DM weniger gebracht, als er neu gekostet hatte. Die allermeiste Kohle haben wir allerdings an dem zweiten 8,5 m Carthago verloren, aber der war uns damals einfach zu gross und schwerfällig. Der darauf folgende Knaus, war halt dann wiederum ein viel zu grosser Schritt zurück. So war halt jedes Mal irgendetwas...... :evil: :rolleyes: <X


    Gruss

    Tom

    Wenn ich das Hubbett nicht brauche, will ich auch keins jahrelang mit mir rumschleppen. Für uns kommen seit Jahren nur Integrierte mit Bugausbau und ohne Hubbett infrage und ich denke, da sind wir in sehr vielzahliger Gesellschaft. Ausserdem waren unsere in der Vergangenheit immer genauso blitzschnell wieder verkauft, wie die Alkoven davor) ;)


    Freunde von uns haben Ihren Arto als Lagerfahrzeug mit Hubbett gekauft, weil es schnell gehen sollte. Nach 3 Jahren mit Hubbett haben sie im vergangenen Jahr genau das gleiche Modell neu bestellt, nur jetzt ohne das für sie unnötige Hubbett. Ausserdem gibt es von N&B eine Mehrausstattung, die an der vorderen Sitzgruppe eine Zusatzbettmöglichkeit schafft, die, wenn nicht bereits vorhanden, beim 2021-Modell ggf. nachgerüstet werden kann (falls sich doch noch mal ein Enkel einstellt :saint: ).


    Übrigens hat die größere Länge des Radstands bei den Alko-3-Achsern durchaus auch einen postiven Beitrag zur Beladungssituation. Je länger der Radstand je mehr Gewicht wird auf die Vorderachse verlagert, die in den meisten Fällen mehr Reserven hat, als die beiden Hinterachsen. Bei unserem relativ kurzen 3-Achser (8m) bekommen wir die Vorderachse beim besten Willen nicht über 1950 Kilo, und das bei vorne zulässigen 2,3 Tonnen. Da sich die zulässigen Achslasten genau zum zulässigen Gesamtgewicht addieren (VA 2,3 Tonnen, HA 2 x 1,6 Tonnen = 5,5 Tonnen) gehen uns also 350 Kg Lademöglichkeit in Bezug auf das zul. Gesamtgewicht verloren. Dieser Negativeffekt ist, je länger der Radstand ist, umso geringer bis gar nicht mehr vorhanden.


    Fazit (zumindest für uns ;) ) : niemals mit Hubbett und durchaus demnächst auch mit längerem Radstand. Und im Zweifel immer für den grauen :D .


    Gruß

    Tom

    Eine Zusatzluftfeder ist aber mit Ihrer Wirkung nicht völlig vergleichbar mit einer Vollluftfederanlage.


    Die Zusatzluftfederanlage führt immer dazu, dass das Heck zumindest minimal angehoben wird (Im Fahrmodus, also mit dem dafür vorgeschriebenen Mindestdruck). Damit überbietet sie quasi den Federdruck der serienmässigen Blattfeder, übt also mehr "Kraft nach oben" aus. Die Federung wird demnach etwas "härter". Ob man das als Verbesserung des "Fahrkomfort" bezeichnen kann? Ich denke es müsste eher heißen: durch eine Zusatzluftfeder gibt es eher eine leichte Verbesserung der "Fahreigenschaften", indem die Seitenneigung durch die etwas straffere Federung leicht reduziert wird. Dagegen wird aber der "Fahrkomfort", also der Federungskomfort (je nach Geschmack) etwas verringert.


    Dazu kommt aber natürlich der gewünschte Effekt des Hochpumpens bei Fährrampen. Diesen kann eine Zusatzluftfeder auch gut erledigen.


    Eine Vollluftfederanlage ist deutlich komfortabler im Sinne des "Fahrkomfort"


    Gruß

    Tom

    Also ich erinnere mich an den niedrigsten Verbrauch, den ich mit dem Carthago M-Liner damals einmal erreichen konnte, es waren einmal 14,6 Liter bei einer Tankfüllung bei der wir allerdings ausschließlich sehr bedächtig und vorsichtig mit max 80 Km/h auf französichen kleinen Landstrassen gefahren sind. Aber vielleicht kommst Du ja noch weiter runter. Unser Gesamtdurchschnitt lag allerdings leider eben bei den genannten 16,5 Liter, Der Carthago hatte allerdings eine sehr steile, fast senkrechte, Front und war von den Massen her, glaube ich wenigsten, etwas ausladender als der abgebildete Vario. Vielleicht war das auch der Grund für den hohen Verbrauch. Vielleicht ist aber auch der etwas zierlichere Vario etwas leichter, was den Verbrauch auch begünstigen könnte.


    Der 5-Zylinder-Diesel mit 156 PS war zwar eigentlich ein guter, zuverlässiger und "wohlklingender" Motor, aber auch nicht als Sparwunder bekannt.


    Anschauen, Wiegen, Probefahren, Alles austesten, Verhandeln und dann vielleicht ein schönen "Klassiker" kaufen...oderrr ;)


    Tom

    Ich hätte gedacht, dass das hinten ebenfalls Alus sind :/

    Nee, waren damals hinten immer die serienmäßigen Stahlfelgen, die nur eine Kunststoffabdeckung bekamen, die allerdings wirklich fast so aussah wie die vordere Alufelge.


    Wir hatten diese KLS/Indestra-Felgen damals (2001) auch auf einem Carthago M-Liner (7,75m) also einem recht ähnlichen Fahrzeug. Das war ein 4,6 Tonner, der allerdings hilflos überladen war und den man eigentlich damals hätte wandeln müssen. Er wurde dann auf 4,9 Tonnen aufgelastet, gereicht hat das aber immer noch nicht, denn auf der Rückfahrt von Italien konnten wir ihn einmal wiegen. Er war schon mit halbvollem Wasser- und Dieseltank auf 5,050 Kg.


    Verbraucht hat er auch ziemlich gewaltig, so um die 16,5 Liter bei eigentlich vorsichtiger Fahrweise und max 100km/h laut Tacho (95 km/h echt) auf Autobahnen. Wirklich lahm war das Ding aber mit dem 156 PS-5-Zylinder nicht.


    Etwas später kam der Sprinter dann auch mit einem 6-Tonnen-Chassis raus. Vorne war das Sprintertechnik und hinter dem Fahrerhaus wurde dann das Chassis und die breitere HA vom DB Vario drangebaut. Da war dann die Zuladung ausreichend, nur der Verbrauch war dann bei uns noch ein Liter mehr, da der 6 Tonner eine deutlich kürzere HA-Übersetzung hatte. Aber dieses Chassis hat der angebotene Vario leider (oder Gott sei Dank ^^ ) nicht.


    Gruß

    Tom