Beiträge von oldi45

    Wynen ist hier als Zwitter unterwegs, da sie vor der Kampagne des "Gasvereines" eingeknickt sind. Für mich unverständlich, da sie sich eigentlich als Fachunternehmen verstehen. Trotzdem haben unsere Tankflaschen nichts mit ECE R67 zu tun, wie von Elbert bereits aufgezeigt.

    Gruß Hajo

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    Wenn die Gastankflaschen fest montiert sind dann gelten sie als Gastank und müssen verrohrt sein und dürfen nicht über Hochdruckschläuche angeschlossen sein . Ist m.E. so wie jetzt montiert nicht Tüv- abnehmbar und somit nicht eintragungsfähig obwohl eintragungspflichtig. Anders verhält es sich nur wenn die Flaschen ohne Werkzeug entnehmbar sind und keine Aussenbetankung dran ist.

    VG Frank

    Nur so viel dazu:

    Es wird unterschieden zwischen Gastanks für den Fahrantrieb (in der StVZO geregelt) mit der Entnahme in flüssiger Form oder aber den Gastanks / Tankflaschen für die Nutzung in gasförmiger Form für das Heizen (im weitesten Sinne) im Wohnmobil. Für die flüssige Entnahme zum Fahrantrieb trifft das zu, was Frank schrieb, aber nicht für unsere Tanks/Tankflaschen im Wohnmobil für Heizzwecke mit gasförmiger Entnahme.

    Tankflaschen unterscheiden sich nur von den Tauschfaschen durch die Art der Betankung. Wenn sie betankt sind, können sie völlig gleichberechtigt im Wohnmobil nebeneinander stehen. Da muss nichts irgendwohin eingetragen oder vom TÜV abgenommen werden!

    Gruß Hajo

    Die Messung des Reifendruckes immer vor Abfahrt ("kalter" Reifen). Beladung spielt dabei keine Rolle. Der zu messende Reifendruck muss dann nur der vorhandenen Achslast entsprechend (Tabelle) sein.

    Mittlererweile müsste es aber normal sein, dass die Reifendrücke permanent über Reifendrucksensoren angezeigt werden.

    Gruß Hajo

    Hallo David,

    herzlich willkommen hier. Auch ich bin erst neu hier zugestoßen und sehr freundlich aufgenommen worden.

    Wenn Du Hilfe bei der Suche eines passenden Wohnmobiles für Deine Familie möchtest, wäre es sicher hilfreich, nähere Angaben zu den beabsichtigten Nutzungen zu machen. Daraus kann dann sicher ein interessanter Gedankenaustausch entstehen.

    Gruß Hajo

    Hallo Felix,

    wollte jetzt im DS470 den Widerstand für das Trennrelais durchtrennen. Bevor ich den Schnitt mache, zur Sicherheit noch die Frage: Ist es dieser kleine, leicht rosefarbene Widerstand neben dem 4er-Block für D+ ? Da muss ich schon bei meinen Augen mit einer Lupe ran, was unter den Kabelpaketen nicht so einfach ist.

    Gruß Hajo

    Wichtig für die Lage des Tankanschlusses ist, dass er und die Schlauchführung freie Verbindung nach außen (Entlüftung) haben. Für den Außenanschluss kommt die Fahrzeugschürze oder der Bereich des Gaskastens, wenn er breit genug ist, in Frage. Sehr einfach ist der Anschluss im Kasten. Egal ob eine oder 2 Tankflaschen.

    Gruß Hajo

    Auch wenn ich teilweise hier anderes lese ist es realistisch wenn ich grundsätzlich immer dosiere, 1-2 mal im Jahr ein große Desinfektion mache,

    das Wasser trinkbar zu halten?


    Gruß Jörg

    Hallo Jörg, ich habe jetzt nur Deinen Beitrag zu diesem Thema gelesen. Über den Frischwasservorrat/Nutzung im Wohnmobil wird überall viel diskutiert. Meine langjährige Erfahrung und Praxis ist die, dass ich Wasser, das als Trinkwasser gekennzeichnet ist, tanke und das Wasser "unberührt" im Tank gebunkert wird.

    Das Wasser, was als Trinkwasser (Tee, Kaffee, tägliche Trinkwasserration usw.) genutzt wird, wird in der Küche über einen hochwirksamen Tischfilter gezapft. Das Wasser für alle anderen Nutzungen kommt unbehandelt aus dem Tank. So bin ich in der Regel jeweils über ein halbes Jahr am Stück unterwegs. Wenn das Wohnmobil dann mal für einen Monat zur Seite gestellt wird, leere ich die Anlage einschl. Tank und wische dann den Tank noch trocken.

    Mehr mache ich nicht und habe sehr gute Erfahrungen damit, auch gesundheitlich, gemacht, worauf meine Frau besonderen Wert legt.

    Gruß Hajo

    Hi, betanke meine 11kg Flaschen schon seid 1998 immer selbst an den GPL Tankstellen. Ist zwar nicht erlaubt denn in DL wird beim Füllen gewogen . 22 ltr. Sind aber immer passend im Sommer und Winter. Durch eine Aussenbefüllung kann man das auch ohne Probleme im Ausland machen , Das muss aber jeder für sich selbst entscheiden ob er das macht oder nicht.

    VG BERTHOLD

    Wenn das eine Tauschflasche ist, ist das verbotener Leichtsinn und gehört so nicht hier her. Sei froh, dass bisher nichts passiert ist, denn Du wirst doch sicher nicht vor jedem Tanken die Flasche wiegen, um zu ermitteln, wie viele Liter dazu getankt werden dürfen. Nicht umsonst haben die Tankflaschen den 80%-Füllungsstop integriert.

    Gruß Hajo

    Mein Vorschlag wäre, erst mal nur eine Tankflasche einzubauen. Damit kommt man normalerweise schon mal gut zurecht und kann testen. Als Sicherheit dann noch die Tauschfasche für starke -Temperaturen. Sinnvoll war das im Wintersport, da konnte man dann auf dem CP gleich tauschen. Aber sonst habe ich festgestellt, dass die Tauschflasche ungenutzt rumgefahren wurde. Also habe ich eine 2. Tankflasche angeschafft und damit die doppelte Bequemlichkeit.

    Gruß Hajo

    Wir haben eine Fiama, früher eine Thule. Wir finden beide nicht berauschend und würden heute gar keine mehr anbauen lassen sondern nur noch eine Kederschiene um ein leichtes Sonnensegel einziehen zu können.

    Ist sicher eine gut Alternative.

    In Spanien oder Portugal, wenn die Sonne scheint, fordert spätestens so gegen 11 Uhr meine Frau die Markise auszufahren. Da ist dann schon angenehmer auf der Einstiegsseite. Wenn die Sonne wieder weg ist, wird auch die Markise wieder eingefahren. Das ist jeweils ein kurzer Augenblick. Mit einem Sonnensegel würde ich mich da schon schwerer tun. Meine Bequemlichkeit ist mir schon wichtig, also bleibt es so, wie es ist.

    Gruß Hajo

    Danke Felix für Deine praxisnahen Erläuterungen zum Anschließen eines Boosters. Habe dadurch jetzt auch meinen Weg gefunden. Will demnächst 3x 80Ah-Gel gegen 2x150Ah LFP oder 1x300Ah LFP austauschen und dabei so wenig wie möglich verändern.

    Habe auch in der Garage das DS470-CA und vorn die Akkus. Werde dann vorn den Booster neben den Akkus positionieren und das Trennrelais deaktivieren.

    Gruß Hajo

    Wir nutzen die Markise recht oft, allerdings nur gegen intensive Sonneneinstrahlung oder Regen. Dabei wird sie gegen die Seitenwand des Wohnmobiles abgestützt und wenn mehr Wind aufkommt, womit in Spanien oft zu rechnen ist, wird sie zusätzlich gegen seitliche Teleskopstangen gespannt. Da darf es schon mal recht windig werden.

    Überhaupt nicht verstehen kann ich, dass höherwertige Wohnmobile ab Werk fast immer mit Thule-Markisen ausgestattet werden. Der Nachteil mit den Stützen ist hier schon genannt. Auch ist die Spannung des Tuches durch die Scherenarme sehr schwach. Ich wollte sie schon gegen eine Fiamma-Markise austauschen. War dann aber wegen Austausch der Befestigungsschiene zu viel Aufwand.

    Gruß Hajo

    Hallo Adrian, die Einbaulage Deiner Pumpe ist tatsächlich "genial". Du hast eine Pumpe mit Bybass. Das bedeutet, wenn der Druck zu hoch, also zu nah an den Bybass-Schaltpunkt eingestellt ist, kann es vorkommen, dass die Pumpe nicht abschaltet, da Bybass bereits öffnet. Für Deine Pumpe gibt es eine Montage- und Einstellanleitung. Dazu musst Du feinfühlig 2 Einstellschrauben nutzen.

    Es ist eigentlich eine zuverlässige Pumpe. Habe die auch und wegen eines Wasserfilters maximal im Druck hochgestellt. Da wird es recht haarig mit der Justierung des Bybass. Man findet aber die optimale Einstellung.

    Gruß Hajo

    Hallo Zusammen,

    nachdem ich hier im Forum recht interessante Beiträge gelesen habe, kam mir der Gedanke, mich einfach auch anzumelden. Aufmerksam wurde ich durch einen Link im Carthago-Forum, wo ich seit 8 Jahren aktiv bin. Zweifel habe ich allerdings, ob ich hier richtig bin, da ich nicht einschätzen kann, was als „Groß“ anerkannt wird. Diese Zweifel wurden bei der Anmeldung auch noch verstärkt, da Carthago als Hersteller nicht genannt wird. Meine Definition der „Größe“ sind allerdings nicht unbedingt Abmaße und Gewicht, sondern mehr die optimale Nutzbarkeit. Dazu gibt es natürlich sehr viele unterschiedliche Anforderungen und Meinungen.


    Nun zu uns, Hajo und Ellen. Wir sind seit 8 Jahren ca. 7-8 Monate/Jahr mit einem Carthago e-line QB unterwegs. Davon die meiste Zeit, zur Überbrückung der kalten Jahreszeit, in Spanien und Portugal. Davor hatte ich in Hannover eine Wohnmobil-Firma (Vermietung, Verkauf, Service), die ich in jüngere Hände abgegeben habe. Jetzt bin ich in dieser Sparte nur noch ab und an als Gutachter unterwegs und nutze sehr gern unser Wohnmobil.


    Freue mich auf einen regen Austausch.

    Gruß Hajo