Beiträge von Reinhard

    Hallo Hermann. Danke Dir. Sorry für die unvollständige Beschreibung. Natürlich habe ich Bordbatterien, auf denen die Heizung läuft. Im Panel des Phoenix habe ich bei laufendem Motor immer eine Spannung von ca 14,5 V auf der Startbattweie, es könnten auch die hier beschriebenen 14,2 sein, das weiß ich jetzt nicht so genau. Jedenfalls habe ich den Eindruck, dass die Start Batterie immer ausreichend geladen wird durch den Generator, denn nach sehr kurzer Zeit, nachdem ich das Fahrzeug durch überbrücken wieder gestartet habe, ist wieder genügend Saft in der Batterie das Fahrzeug wieder ganz normal zu starten. Außerdem macht die Differenzialsperre ja auch wieder auf.

    Das Thema mit der Smartfunktion der Batterie habe ich schon rauf und runter gelesen in den Foren. Die einen sagen, man soll das für die Smartfunktion zuständige Kabel an der Starter Batterie ziehen, die anderen sagen man soll das genau nicht. In der Werkstatt sagt man mir, es sei nicht möglich, eine (Smart)Funktion aus dem Fahrzeug heraus zu programmieren. Entweder können Sie es nicht, oder sie wollen es nicht. Es scheint mir auch sehr viel Halbwissen unterwegs zu sein, so richtig erklären konnte mir das ganze Thema bislang jedenfalls noch keiner, nicht mal in der Werkstatt. Was das Prinzip dieser Funktion sein soll, ist mir klar, (Sprit sparen, durch nur notwendiges Laden des Generators usw) Nur was es mit dem Kabel genau auf sich hat und was genau passiert, wenn man es zieht, das scheint niemand so recht zu wissen.

    Ich kann mir keinen Reim darauf machen, dass nach einer Fahrzeit von circa 2-3 Stunden und anschließender Standzeit von zwei Nächten und einem Tag die Start Batterie leer ist. Bei der letzten Prüfung der Batterie hat die Werkstatt jedenfalls gesagt, ein Wechsel sei nicht notwendig, die Batterie sei in Ordnung.

    Beim Thema Differenzialsperre überlege ich, die Sperre grundsätzlich zu deaktivieren durch ziehen des Kabels. Dann ist sie ein für alle Mal geöffnet und kann keinen Schaden anrichten. Natürlich kann es mir passieren, dass sie mir fehlt, wenn ich sie brauchen könnte. Aber wenn das so ein sensibles Thema ist, dann ist es besser, auf sie zu verzichten, als dass sie mir das Getriebe zerstört, weil sie so sensibel ist bzgl. Spannung.

    Hallo zusammen.Ich möchte das Thema gerne noch mal aufgreifen, weil ich selbst auch wieder die Erfahrung gemacht habe, dass die Starter Batterie nach nur zwei Tagen freiem Stehen (Winter, Heizung lief, wenig Solarleistung weil bewölkt) Komplett leer war und das Womo nur durch Überbrücken wieder gestartet werden konnte. Unmittelbar danach wegen unter Spannung war auch die Differenzialsperre zu. Nach circa 5-10 Minuten Motor Laufzeit hat die Sperre wieder aufgemacht. Meine Iveco Werkstatt hat mir gesagt, dass es (technisch) nicht möglich sei die Smartfunktion der Batterie auszuprogrammieren. Ich habe das „ominöse Kabel“ an der Batterie entfernt und gehofft, dass dadurch das Problem nicht mehr auftaucht, dass die Start Batterie nicht genügend geladen wird. Aber vielleicht ist das ja auch nicht das Problem, vielleicht wird sie ja genügend geladen, und ich habe nur irgendeinen Verbraucher, der Saft zieht an der Start Batterie, wobei ich nicht wüsste, was das sein soll. Das Radio kann es jedenfalls nicht sein. So wie es scheint, sind das zwei verschiedene Probleme: die Starter Batterie, die entweder nicht richtig GEladen wird oder zu viel ENTladen wird, und die Differenzialsperre, die bei Unterspannung nicht richtig öffnet, beziehungsweise schließt. Freue mich über jeden konkreten Tipp.

    Man sitzt in der Mitte auf der hinteren Bank mit Blick in Fahrtrichtung, Gurtbefestigung ist aber jeweils ganz am Rand.

    Die neuen Phoenix haben sehr große Kopfstützen. Ich weiß nicht, wie es dort mit der Sitztiefe ist, bei unserer Version kommt erschwerend hinzu, dass die Sitzfläche ca 90 cm lief ist. Man kann hinten ein Brett hoch klappen, durch das die Lehnen etwas nach vorn versetzt werden können, dann hat die Lehne aber nur noch Halt an einer schmalen Brettkante, total windig!

    Ich werde mich mal bei Phoenix erkundigen, ob es da Nachrüstoptionen gibt, fürchte aber, dass das nur über den aufwändigen Einbau kompletter Sitzgestelle geht wegen Sicherheitsvorgaben.

    „Hallo In Runde der „Rundsitzgruppler“!


    Wir sind seit Frühling Besitzer eines Phoenix Wohnmobils Bj 2017 mit Rundsitzgruppe. Wir sind des Öfteren zu dritt unterwegs.


    Was uns nun beschäftigt ist der Umgang mit der Rundsitzgruppe während der Fahrt. Es sind zwei Gurte verbaut, ich habe Kopfstützen in den Rückenlehnen nachgerüstet. Mir ist bewusst, dass das letztenendes nur ein marginales Plus an Sicherheit bietet, aber immerhin. So ganz ohne Kopfstützen schien es mir nicht akzeptabel.


    Nun zeigt sich aber auch, dass das Sitzen in der Rund Sitzgruppe während der Fahrt sehr anstrengend ist. Wenn unser Elfjähriger da hinten sitzt, „lümmelt“ er irgendwann irgendwie auf dem Sitz rum, wenn man als Erwachsener hinten sitzt, weiß man bald nicht mehr wie man sitzen soll, wohin mit den Armen, man hat seitlich auch keinerlei Halt. Alle Maßnahmen, seitlich irgendetwas hin zu türmen, was etwas Halt gibt, ist einfach nicht praktikabel.


    Jetzt meine Frage: gibt es noch andere, die ähnliche Erfahrungen machen mit der Rundsitzgruppe, wie geht ihr damit um, nehmt ihr das so hin, empfinden nur wir das als „Problem“, gibt es vielleicht pfiffige Umrüstmassnahmen, die mir bislang nicht einfallen, wie erweist sich die Rundsitzgruppe für euch im alltäglichen Gebrauch beim Schlafplatz herrichten (wohin mit den Polstern)? …usw.

    Bin gespannt.

    Gruß Reinhard

    Michael,

    wenn du überschüssige Solarleistung hast könntest du damit (zusatz) Heizen, Als Grundlastheizung wird das nie reichen aber im Sommer um Warmwasser zu erzeugen vermutlich schon. Vorteil von einer größeren Solaranlage ist auch das sich das Mobil im Sommer nicht so sehr aufheizt und du dann keine oder weniger Klimaanlage brauchst.


    Thomas

    Hallo Thomas,


    Ist es denn möglich, die Alde-Heizung auf (Solar) Elektro zu betreiben ohne Landstrom? Bei mir macht die da gar nix. Auf dem Display schalte ich das Gas-Symbol aus und stelle Warmwasser auf Mittel. Da tut sich aber dann nix mit warmem Wasser.

    Und warum heizt sich das Womo mit Solar auf dem Dach nicht so auf? Meinst du, weil mehr Dachfläche „abgeschattet“ ist?

    Gruss und danke

    Reinhard

    Interessant. Hab das zu Isofluran gefunden, hab aber keine Ahnung davon:


    „Bleiben noch die “echten” medizinischen Gase Sevofluran und Isofluran, die auch heute noch in der Medizin zum Einsatz kommen.

    Aber auch gegen diese Gase spricht einiges, so mein Doc. Denn zum einen riechen diese Gase stechend/übel, so dass wir wieder die Gefahr haben die möglichen Opfer direkt zu wecken. 2. Problem, der Preis! Diese Gase sind ebenfalls so teuer, da müsste eine Diebesbande mindestens das Womo mit klauen (und es müsste schon ein Womo im fast sechsstelligen Bereich sein!!!), damit es kein Minusgeschäft ist. Dazu kommt auch noch, dass man eine Art Verdampfer benötigt, um aus diesen Stoffen ein Gas/ Gasgemisch herzustellen. Sehr viel Aufwand auf einer öffentlichen Raststätte.

    Abgesehen davon ist die Besorgung dieser Gase in großen/ausreichenden Mengen sehr kompliziert… zu kompliziert für osteuropäische Diebesbanden.“


    Zitat aus

    https://isaswomo.de/gas-ueberf…-camper-was-ist-dran/amp/


    Da hat sich jemand richtig Mühe gemacht zu recherchieren zu dem Thema „Gas-Überfälle auf Camper“.

    Hallo Rüdiger,

    Hat Dein Freund eine Aussage gemacht, um welches Betäubungsgas es sich handeln könnte, mit dem man ein ganzes Wohnmobil von unten nach oben füllt, das bei Erwachsenen und Kindern, egal wie viel sie davon einatmen, gleichermaßen sicher wirkt und dabei nicht ihr Leben gefährdet und das in dieser Menge, die notwendig ist ein Wohnmobil von unten nach oben komplett zu füllen bezahlbar ist?

    Bitte nicht falsch verstehen, ich weiß dass du selbst rätselst, wie das passieren konnte.

    Kann es vielleicht sein, dass man euch KO Tropfen verabreicht hat, ein unachtsamer Moment mit unbeaufsichtigten Getränken oder so?

    Stimmt absolut! Guter Einwand! Unter diesem Gesichtspunkt ist natürlich jede Form von Verriegeln und Verrammeln der Aufbautür von innen, die nicht mit EINEM HANDGRIFF zu öffnen ist, schon grobfahrlässig.

    Hallo Peter,

    Ja ist mir klar, danke dennoch für den Hinweis. Das Erlebnis von Rüdiger nehme ich zum Anlass mir darüber Gedanken zu machen, was statt des entsorgten „Dings“ rein kommt.

    Das „Ding“ hat aber völlig willkürlich Alarm geschlagen, Ich hab’s zufällig gehört, als ich mit dem Hund am Wohnmobil vorbei spaziert bin (auf dem Parkplatz neben unserem Haus - auch Nachbarn sind schon völlig nervös rumgelaufen und haben sich gefragt, wo das Piepsen herkommt). Ich habe es dann abgestellt und das Wohnmobil wieder abgeschlossen. Kurze Zeit später erneuter Alarm. Das hat mich vollkommen nervös gemacht, warum schlägt das Ding an, hab ich mich gefragt, strömt hier irgendwo Gas aus? Ich hab alles durch gecheckt, Überall die Nase ran gehalten. Dann habe ich das Gerät bei mir ins Haus gelegt: auch da hat es dann plötzlich völlig willkürlich Alarm gegeben. Da war für mich klar: das Ding hat eine Macke, weg damit!

    So, jetzt stell ich mir vor, das passiert im Urlaub. Mal ganz abgesehen davon, dass das „Ding“ so unfassbar laut ist, dass der ganze Campingplatz oder wo auch immer du stehst wach wird und du vielleicht an einem Herzinfarkt stirbst, weil ich das „Ding“ Dich nachts aus dem Schlaf reißt, hast Du ab dann keine Ruhe mehr, weil du ständig denkst, hier strömt irgendwo Gas aus und ich merke es nicht. Das meine ich mit: „zu viel Sicherungstechnik kann auch für Stress sorgen!“ Und da sind wir wieder beim Thema Einbruch. Es sollten Maßnahmen sein, dibde ich, die einfach zu handhaben sind, zum Beispiel der hier genannte Gürtel um die Eingangstüre, oder spezielle mechanische Zusatz-Schlösser. Kameras, Alarmanlage, alles was Technik betrifft, kann auch Fehlalarm auslösen, was nütz ein Birdview- Kamera-System in der Nacht vor solchen Dreistigkeiten, wie sie Rüdiger und Richard erlebt haben ? Ich glaube, wie man der Erzählung von Richard entnehmen kann, auch nicht an eine abschreckende Wirkung solcher Überwachungsmassnahmen.

    Bitte nicht falsch verstehen, ich suche nur nach Lösungen und möchte euch fragen, was ihr so tut um nachts ruhig zu schlafen.

    Hallo zusammen,


    Ich mache jetzt den 2. Schritt vor dem ersten und stelle mich hier vor. Ich habe gestern schon ein paar Beiträge geschrieben und reiche hiermit meine Vorstellung nach.

    Ich bitte um Nachsicht für meine Unhöflichkeit.


    Im Juni diesen Jahres haben wir uns einen Phoenix 7100 RSL Bj17 auf Iveco Daily gekauft. Mit dem Wohnmobil ansich sind wir schon seit 15 Jahren unterwegs, erst ein Dethleffs, dann ein Hymer, jetzt der Schritt in eine neue Liga mit dem Phoenix sozusagen. Wir sind noch ziemlich damit beschäftigt uns an das neue Fahrzeug zu gewöhnen.


    Wir waren schon ein paar Tage unterwegs und sind grundsätzlich sehr begeistert von dem Qualitäts- und Komfort-Niveau dieses Wohnmobils. Aber er ist natürlich auch deutlich größer, höher und schwerer, voll gestopft mit komplexer Technik, die man verstehen lernen muss und die manchmal auch zu Verwirrung und Verunsicherung führt. Es dauert ein bisschen, bis alles zur Routine und zum Zustand der Entspannung kommt mit diesem Fahrzeug… wenn ihr wisst, was ich meine.


    Ich bin froh um dieses Forum, in dem man Fragen stellen kann und in dem sehr viel Wissen und Erfahrungen angehäuft ist, von dem diese Gemeinschaft und damit auch wir profitieren. Danke dafür schon mal in die Runde!


    In diesem Sinne einen herzlichen Gruß an alle hier im Forum aus München!


    Reinhard

    Hallo Rüdiger,


    Ich finde das gruselig, was Ihr da erlebt habt. Wäre es uns passiert, ich weiss nicht ob das nicht beim einen oder anderen von uns ein Trauma ausgelöst hätte und der Urlaub ist gelaufen. (Das mit dem Betäubungsgas hab ich ja auch noch nie gehört, aber jetzt weiß ich auch, warum mein Vorbesitzer so einen Melder installiert hatte…, sah aus wie ein Rauchmelder und es hat kürzlich (nicht auf der Urlaubsfahrt) mehrfach einen Riesen Rabatz gemacht. Eindeutig Fehlalarm. Hab das Ding sofort entsorgt. … )


    Ich hoffe jedenfalls für Euch, dass ihr nicht traumatisiert seid, ihr das verarbeitet und ihr weiter reisen könnt.


    Zu deinen Fragen hast du ja schon Rat bekommen, deswegen meine Frage an dich .. und auch in die Runde:

    Abgesehen davon, dass du vermutlich nicht mehr auf Raststätten übernachten wirst, was kann man noch als Präventivmaßnahmen ergreifen um sich davor zu schützen, dass jemand nachts ins Fahrzeug kommt?


    Codeschloss, Alarmanlage, Gasmelder etc verursachen ja oft nur zusätzlichen Stress, wie du ja schon selbst bzgl codeschloss recherchiert hast und wie mein Fehlalarm zeigt. Einen Hund haben wir, aber ich bin nicht sicher, was er tut, wenn jemand plötzlich im Raum steht …


    Gruß Reinhard

    Hallo in die Runde,


    Das ist mein erster Beitrag hier. Ich hoffe ihr sehr es mir nach, dass ich gleich mit einem Roman beginne. Aber das Thema Navigation und Multimedia im Daily hat mich extrem beschäftigt.


    Ich habe bei meinem Daily VI jetzt die gleiche Lösung wie Stefan.



    Ein kennwood plus ein Garmin 890 Camper.

    Ich habe ewig lange rumüberlegt, recherchiert, gegoogelt, Videos geschaut, Erfahrungsberichte gelesen...


    Ich wollte eine vernünftige Lösung, die


    - gutes Live Traffic bietet in ähnlicher Qualität wie Google

    - spezifische Fahrzeugdaten annimmt

    - easy handling durch Routenplanung über mehrere Park4night-POIs bietet (copy-Paste)

    -wireless CarPlay kann

    -guten Sound bietet

    -einen Drehregler zum Laut-leise stellen hat und keinen Taster oder Touch, den man beim Fahren nicht trifft

    - wenn veraltet, dann austauschbar ist (und Navis veralten schnell)

    -Redundanz bei der Navigation ermöglicht

    - vernünftig telefonieren mit Freisprechen ermöglicht.

    - zuverlässig beim Telefonieren und bei der Musikauswahl auf Siri reagiert

    - bedienen der Mediafunktion ermöglicht, ohne dass man umständlich die Navigation verlassen muss (lenkt alles nur ab vom Verkehrsgeschehen)

    - einigermaßen vernünftig navigiert


    Das alles hat meine jetzige Lösung.


    Statt dem bislang eingebauten AlCar Easinav (gruselig veraltet) ist jetzt ein Kennwood Moniciever DMX 9720 drin. Das Gerät hat keine Navi-Funktion, dafür Wireless Apple CarPlay. Das macht auch Sinn, denn obwohl man natürlich nach spätestens einer Stunde das Handy an die Ladedose hängen muss ist es praktisch, dass sich das Handy sofort per CarPlay verbindet. Das Handy liegt irgendwo während der Fahrt und muss nur benutzt werden, wenn man mal was Spezielles sucht. Dann bleibt dank Wireless CarPlay die Verbindung auch bestehen, wenn man das Handy vom Ladekabel abzieht.

    Das kennwood hat dazu noch einen super Klang und ein super Display,

    Es kann bis zu 4 Kameras anzeigen, bei mir die Waeco, automatisch beim Einlegen des Rückwärtsgangs, und auf Knopfdruck die Rückspiegelfunktion.


    Als Navi nehme ich das Garmin 890. Eine mir wichtige Funktion ist, dass man POIs von beispielsweise Park4night mit 2 clicks per Bluetooth an das Navi schicken kann, das Navi beginnt dann sofort zu navigieren. Man kann sogar mehrere POIs nacheinander an das Navi schicken und so eine Route planen.


    BTW: keines der vollintegrierten Kombigeräte wie Alpine oder auch Zenec kann m.W. vernünftiges lifetraffic. TMC ja, aber das ist kein Vergleich zu der Datenqualität wie Google.

    Garmin ist im Vergleich zu TomTom offenbar nicht ganz so gut was die Aktualität der lifetraffic-Daten betrifft, diesen Kompromiss bin ich aber eingegangen, weil die POI-Eingabe mir wichtiger war (kann TomTom wohl nicht so doll oder gar nicht, hab ich aber nur gelesen)


    Irgendwann sind Apps zum Navigieren die bessere Lösung, da bin ich sicher, CarPlay wird immer leistungsfähiger, da geht die Reise hin. Dann sind integrierte Navilösungen ohnehin veraltet.


    Wenn Sygic mal spezifische LKW-Daten verarbeiten kann UND CarPlay, ist es vielleicht eine Alternative, ohne diese Funktion für große Womos ist es aus meiner Sicht nicht nutzbar, und ich will nicht auf dem Mini-Handydisplay navigieren, sondern auf CarPlay. Außerdem lese ich extrem viele gruselige Rezensionen über Sygic. Da spreche ich aber nicht aus Erfahrung.


    Ich empfehle das Kennwood (oder welches Gerät auch immer) unbedingt bei einer kompetenten Car-Hifi-Bude einbauen zu lassen. Der Daily hat sehr spezielle Verkabelungen, da kann man viel falsch machen.


    Gruß in die Runde

    Reinhard