Sagen wir mal jeder Veränderung birgt auch Chancen , wo z.B. der Öllieferant zu macht , da keine Ölheizungen mehr , entstehen neue Betriebe die z.b. Wärmepumpen installieren.
Wir Deutschen tun uns sehr schwer mit Veränderungen, ich hingegen stehe grundsätzlich einem grüneren Denken positiv gegenüber , de m.M. der bisher gegangene Weg in die falsche Richtung führt.
Über die Intensität unserer Maßnahmen läßt sich nun trefflich streiten , als Ökologe würde ich sagen so viel wie geht , als Ökonom gerade so viel wie nötig.
Unser Beitag zu CO2 ist 2 % -weltweit gesehen- . Sparen wir 30 %( was sich toll anhört ) ein, stehen wir bei 1,4 % Anteil , was dann fürs Klima 0,6% bringt.
Helfen wir hingegen China ( 23 % aller Emmissionen ) ein wenig , so 10% einzusparen , bringt das 2,3% fürs Klima.
Dies soll nur ein Beispiel sein mit dem ich sagen möchte , viel hilft nicht viel , besser gezielt erstmal da anfangen wo es größere Effekte hat .
Was man übrigens nicht damit erreicht , Verbrenner abzuschaffen um dann Batterie Autos zu haben dessen CO 2 Abdruch in China liegt ( BAtterien) .
Man könnte auch sagen , es gibt keinen Bonus bei Tempo 70 mit 50 Km/h durch die Radarfalle zu fahren .