Beiträge von Dele

    Die Technikberater von Ni+Bi empfehlen, bei sehr niedrigen Außentemperaturen (s. oben) die Heizung auf „Perm“ oder „Cont“ laufen zu lassen. Damit soll in der unvermeidbaren Abkühlphase der Stellung „Therm“ u.a. vermieden werden, dass irgendwo Kaltwasserleitungen bereits einfrieren, wenn es im Innenraum noch einigermaßen warm ist. Auch die Raumtemperatur ist im Pumpendauerbetrieb durchgehend gleichbleibend. Der höhere Pumpenverschleiß soll angeblich vernachlässigbar sein…


    Hallo Harald,


    „keine Wärme“ ist vielleicht etwas extrem, aber der Thermostat im Schlafbereich hat beim Arto und derzeitigem Flair nur eine „suboptimale Funktion“ (soll beim neuen Flair besser werden). Wir haben im Toilettenraum einen Handtuchheizkörper, der mächtig warm werden kann. Deshalb lassen wir die Tür immer einen guten Spalt auf. Wenn die Heizkonvektoren im Schlafraum und Toilette gar keine Wärme abgeben, sollte das System mal gemäß Anleitung entlüftet werden. In jedem Fall muss die Pumpe der Alde-Heizung im Winterbetrieb auf „Perm“ stehen, sonst wird das mit der Wärme nichts. Und man kann auch mal die Zieltemperatur ein paar Grad höher stellen, damit die Heizung in Wallung kommt. Wir haben unseren Arto gerade in Sexten auch bei -17 Grad C wunderbar warm bekommen bzw. gehalten.


    Viele Grüße

    Detlef & Ute


    Hier in Sexten ist bei 37 Grad Temperaturunterschied zwischen Außentemperatur und gewünschter Innentemperatur die externe Gaseinspeisung vom Premiumplatz meine erste Wahl…


    Interessantes und relevantes Thema. Tatsächlich haben wir uns damit im Zusammenhang mit unserem Wohnmobil auch schon befasst und die mittlerweile u.E. durchaus realistischen Blackout- oder zumindest „Brownout“-Situationen (mit geplanten Stromabschaltungen) durchgespielt.

    Für zuhause sind wir im Rahmen der BBK-Hinweise sowieso schon seit einiger Zeit vorbereitet - ohne „abgedrehte Prepper“ zu sein: https://www.bbk.bund.de/DE/War…ll/stromausfall_node.html

    Sollte sich jemand, über das natürlich fiktive “Blackout“ Buch hinaus, weitere Aspekte möglicher Scenarien erlesen wollen, empfehlen wir diese (immer noch aktuelle) offizielle Studie, die mal für den Deutschen Bundestag erarbeitet wurde

    „Was bei einem Blackout geschieht - Folgen eines langandauernden und großräumigen Stromausfalls“:

    Was bei einem Blackout geschieht : Folgen eines langandauernde...
    Stromausfälle in Europa und Nordamerika haben in den letzten Jahren einen nachhaltigen Eindruck von der Verletzbarkeit moderner und hochtechnisierter…
    publikationen.bibliothek.kit.edu


    Viele Grüße

    Detlef & Ute

    Hallo Petz,


    in der ten Haaft Anwendungsanleitung (https://download.ten-haaft.com…ac_Premium_3.150.0040.pdf ) befindet sich dieser Hinweis:

    „Bei Fahrzeugen mit zwei oder mehr Fernsehgeräten gibt es immer ein Hauptgerät. Nur dieses Hauptgerät ist mit dem Steuergerät der Satellitenanlage verbunden und kann über dieses der Antenne Befehle geben. Alle weiteren Fernseher an Bord sind zwar mit der eigentlichen Antenne verbunden, nicht aber mit dem Steuergerät.„

    Wenn Deine Sat-Anlage also keine „wilde Bastelei“ ist, solltest Du einen sogenannte Twin-LNB haben. Dann sollte von der Außeneinheit (LNB/Antenne) ein zweites Kabel kommen und irgendwie zum zweiten Fernseher führen. Falls dieses nicht der Fall ist, hat die Anlage eigentlich niemals richtig funktioniert…

    Ein „Splitter“ würde nicht wirklich helfen, da der kontrollierende Receiver entscheiden würde, welches Frequenzband und welche Polarisation angesteuert werden. Dann ist die Auswahl für den Zweit-Fernseher sehr eingeschränkt.


    Viele Grüße

    Detlef

    Hallo Markus und Petra,

    herzlich willkommen im LinerTreff wünschen auch wir aus TR an der Mosel. Auch wir machen regelmäßig Wochenend-Kurzurlaube u.a. an den von Euch genannten Orten bzw. im 250 km Umkreis von TR.

    Viele Grüße z.Zt. aus Leeuwarden

    Detlef & Ute

    Auch wir lassen alle universellen Dinge im Fahrzeug, da wir das ganze Jahr immer wieder mal, auch ziemlich spontan, auf Tour gehen. Natürlich wird das saisonale Inventar und Kleidung angepasst und frische Lebensmittel werden tagesaktuell mitgenommen. Der Kühlschrank wird bei längeren Stand-Pausen jeweils einen Tag vor Abfahrt eingeschaltet. Landstrom liegt immer an und puffert auch die Batterien. Diesel- und Wassertank sind immer ganz voll und das Wasser ist für viele Wochen mit gutem Gefühl konserviert (Trinkwasser kommt aus Flaschen). Bei Temperaturen unter -5 Grad wird (elektrisch) auf 14 Grad geheizt - darüber isoliert unsere Garage. Wir genießen dabei den „Luxus“ unserer Einzelgarage…

    Hallo Tina und Stefan,


    auch von uns von der Mosel ein herzliches Willkommen im LinerTreff. Wir leben ebenfalls nach Eurem Motto - schon seit einigen Jahren und haben uns deshalb irgendwann einmal „nichts vorzuwerfen“.


    Viele Grüße

    Detlef & Ute

    So, offenbar sind seit gestern ein paar Arbeitsplätze in den Hamburger Zentralen der Mineralöl-Gesellschaften neu besetzt worden. Und es wurden die Preise neu gewürfelt. Ergebnis: der Liter Diesel kostet gerade 75 ct. weniger als gestern und innerhalb von Trier hat man jetzt teilweise 20 ct. Unterschied. Gibt einem ein richtiges gutes Gefühl, dass alles schon irgendwie eine Preis-Logik hat…


    Der (m.E. durchaus aktive…) NBEC organisiert ein Treffen in Polch vom 4.11. bis 6.11. - aus heutiger Sicht erscheint der Terminbereich also „belastbar“.

    Ein separater Stellplatz-Bereich bei einer Karosserie-Instandsetzungsfirma ist soweit ausgebucht, es gibt aber eine Warteliste.


    Viele Grüße

    Detlef