Bitte um Info bei wem ?Inklusive Mehrwertsteuer?
ja das kann als Bausatz hinkommen.
die 700 Ah Zelle kostet knapp 1.000 € x 4 = 4.000 €
zuzgl. BMS, Lastschalter, Verbinder, Kabel, Sicherung für 500 € ist machbar.
Als Fertigakku mit Winston Zellen (mit dem Y) wohl nicht machbar. Auch einschl. MwSt.
Gruß
Heiner
Hallo,
ich möchte mich bei allen für die netten Worte zur Begrüßung recht herzlich
bedanken. 
Es ist schön, wenn man so freundlich aufgenommen wird.
Gruß
Heiner
mit den Zellen die das Y drin haben, ist man sicherlich auf der sicheren Seite.
Wenn das WoMo in einer frostfreien Garage steht, spielt die Lademöglichkeit unter 0°C
nicht so eine entscheidene Rolle.
Ist man im Winter unterwegs, stehen die Batterien im warmen Doppelboden und gut ist es.
Man muss nur wissen, dass bei den Akkus ohne Y die Lademöglichkeit unter ca. +1 °C
durch die interne Überwachung abgeschaltet wird.
Gruß
Heiner
Hallo,
ich habe daas Handbuch auch mal durchgesehen, es stecken viele Wiedersprüche die aufzuklären sind.
- Meistens wird von LiFePo4 Zellen geschrieben, 1x von LiFeYPo4
- die technischen Daten Punkt 7 sind wiedersprüchlich (Ladegrenztemperatur von + 1°C bei LiFeYPo4 ??)
- auch die Angaben zu den Ladezyklen (mehr als 2.000 bei 80% Entladetiefe) passen nicht zu LiFeYPo4,
hier werden oft größer 3.000 angegeben.
Tom, wenn du Herrn Köster ansprichtst und um Aufklärung bittest, wäre sicherlich hilfreich.
Gruß
Heiner
Wurde durch die Zugabe Y bei den Winston-Zellen nicht nur das Laden im Minus-Temperaturbereich ermöglicht?Dürfte für uns dann nicht so wichtig sein,da wir doch alle einen beheizten Zwischenboden haben.
Viele Grüße Thomas
LiFeYPO4 steht für Lithium-Eisenphosphat, mit Yttrium.
Der hauptsächliche Vorteil dieser Variante des Lithium-Akkus ist, dass er bei einem Kurzschluss nicht thermisch "durchgeht", er kann sich also nicht selbst entflammen.
Ein weiterer Vorteil ist den Akku auch bei tiefen Temperaturen ( bis –30 Grad) laden zu können.
Gruß
Heiner
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Nein
Das sind LiFeYPo4
Aber er hatte sie auch im Programm.
Kosten aber auch etwas mehr was der Markt als Massenprodukt nicht zulässt.
Auf der Homepage von Fa. Köster finde ich nur den LiFePo4 Akku (ohne das entscheidene Y)
oder habe ich da etwas übersehen?.
Habe selber die Winston LiFeYPo4 Zellen verbaut, sind super.
Gruß
Heiner
Hallo Klaus,
danke für deine Erklärungen, die ich auch vor einigen Monaten so von einem Fachmann für Elektronische Messtechnik
bekommen habe.
Das war auch sein Fazit, dass der 500 A Shunt für die Erfassung der "normalen" Verbrauchswerte so um die 5 A völlig ungeeignet ist.
Abhilfe schafft hier die regelmäßige Vollladung des Akkus, damit sich der Batteriecomputer auf 100 % Ladezustand resettet.
Ich überlege den Shunt gegen ein 100A Shunt Genauigkeit 0,25 auszutauschen.
VICTRON lässt ja alternative Shunts zu, die man entsprechend parametrieren kann.
Ob es nennenswert etwas bringt ???
Gruß
Heiner
Hallo Lemmi,
ich habe 98% als Ladewirkungsgrad eingestellt.
Gruß
Heiner
wir haben zwwar (noch) keinen Liner, aber ich möchte mal über den Tellerrand schauen
und deshalb meine Anmeldung hier.
Nach einem Hymer Tramp 614, haben wir seit gut zwei Jahren einen Carthago C-Line I 4.9.
In gut zwei Jahren möchten wir beruflich kürzer treten, mehr Reisen und auch noch
einmal das Fahrzeug wechseln.
Liebe Grüße
Heiner
Hallo Lemmi,
ich habe auch den BMV 712 mit 300 Ah Lithium im Einsatz.
Der Peukert Werte sollte bei 1,05 stehen.
Die Spannung wenn aufgeladen bei 14,1 - 14,2 Volt.
Wichtig ist die Nullstromkalibrierung. Hierzu das vom
Shunt abgehende Massekabel (nicht das zur Batterie)
abklemmen und dann am BMV die Nullstromkalibrierung
durchführen.
Das Problem beim BMV 712 ist der 500 A Messshunt.
Kleine Ströme werden hier nicht genau erfasst, somit
schleichen sich Fehler ein.
Sehr wichtig ist, dass der BMV 712 sich bei Volladung der Batterie
(Spannung größer 14,1 - 14,2 Volt) resettet d.h. SOC gleich 100%
dieses sollte in nicht zu großen Zeitabständen erfolgen.
Ich sehe zu, dass es ca. alle 3 Wochen passiert.
Gruß
Heiner
