Beiträge von Muehlenbewohner

    Hallo, wir sind ebenfalls aus Magdeburg. Willkommen hier im Forum. Seit November si d wir in Spanien unterwegs. Heute noch an dem herrlichen Strand von Punta Ubria, ca 40 Km von der portugiesischen Küste entfernt. Morgen geht es weiter nach Corduba, wo wir ein paar weitere Tage verbringen wollen. Vielleicht kreuzen sich ja unsere Routen ... Grüße von Erika und Klaus

    Hallo, eine eigentlich nicht zum Thema passende Frage, aber von den gerade diskutierenden Fachleuten vielleicht auch beantwortet werden kann.

    Auf die Karbonfoile vorn ist Wachs gekommen. Entsprechend hat diese weiße, bzw graue Verfärbungen. Diese habe ich bisher nicht entfernen können.

    Gibt es hierzu einen Tipp?

    Hallo Frank,

    wir hatten zunächst einen Morelo Home 79 LX.. Beim Kauf 3 Jahre alt. Von diesen haben wir nach einem Jahr und T 13 KM, auf einen Morelo Palace gewechselt. Auch dieses Fahrzeug war beim Kauf knapp drei Jahre alt. Grund für den Wechsel war die deutlich bessere Auststattung beim Palace. Mit diesem sind wir jetzt in einem Jahr ebenfalls gut T 10KM gefahren. Wir sind sehr froh und zufrieden mit unserer Entscheidung. Haben aber eine Weile gesucht, bis wir ein Fahrzeug mit "unserer" Ausstattung gefunden haben. Aus unserer Erfahrung war das Angebot sehr klein und überschaubar. Würden wieder einen gebrauchten kaufen.

    aber wenn ich da um 16 Uhr am Nachmittag anfange einen Platz zu suchen, dann mache was falsch.

    Haben wir das fahren mit einem Reisemobil bisher falsch verstanden? Wir verlassen unseren Platz nach dem Frühstück und genießen die Gegenden die sich auf unserer neuen Fahrtstrecke präsentieren. Halten auch mal an, um einen kleinen Ort näher anzusehen oder ein wenig in einem nett aussehenden Café zu verweilen. Ja, und tatsächlich sogar noch später, also so gegen 17:00 treffen wir gern auf unserem neuen Stellplatz ein, auf dem wir dann noch die Abendstunden genießen. Am nächsten Tag geht es dann weiter.

    Ja, leider müssen wir immer mehr die Erfahrung machen ... alles bereits voll.

    Aber wollen wir von Stellplatz zu Stellplatz hetzen? Dann wird vielleicht demnächst morgens schon mal der SMART vorgeschickt um den nächsten Platz zu blockieren ...;)

    Mit einem Reisemobil zu fahren bedeutet doch auch den Weg als das Ziel zu verinnerlichen. Sind jetzt gerade 4Tsd KM durch Frankreich gefahren, ohne bewusst irgendeine Autobahn zu benutzen ... und haben immer einen schönen Platz gefunden.

    Nach den vielen, sehr treffenden Kommentaren nun auch noch einer von uns. Klar, Martin sehen wir wie Du. Die rechtliche Auseinandeersetzung kostet nicht nur eine Menge Zeit sondern verursacht viels Stress.Also, wenn der schaden mit polieren zu beheben ist, würde ich ebenso handeln.

    Wir diskutieren hier einen Fall, der insofern nochmal besonders krass ist weil ein " Selbstausbauer" in einer unerlaubten Situation überholt hat.

    Die Fußballfans aus dem Bericht von Ralle 1967 spiegeln doch durchaus die normale Situation wieder. Obwohl man selbst die vorgegebene Geschwindigkeit nicht unter- sondern durchaus um 10 Km/h überschreitet und die ständigen Anzeiegen ein Überholverbot bei 2,10 M Breite vorgeben werden wir permanent überholt.

    Bedeutet höchste Konzentration und die ständige Sorge es könnte etwas passieren.

    Nun sind in Baustellen auch die rechten "Notfahrspuren " nicht immer in einem einwandfreien Zustand. Es gibt viele Situationen, die zwangsläufig zu Wankbewegungen führen, was den Stresspegel weiter erhöht.

    Sicher hier absolut keine neue Feststellung.

    Die Fragedie ich mir stelle ist, wie wir dieser Problematik entgegnen können.

    " Rettungsgasse bilden" ist seit noch gar nicht so langer Zeit ein - gegenwärtig - immer wieder präsentes Thema.

    Wie schon einmal von mir angedeutet, wir kennen sicher alle viele politisch aktive Menschen.

    Es ist "frustabbauend" wenn wir uns hier, in diesem Forum, über die Problematik austauschen. Wie können wir aber die Potentiale die sich aus den Mitgliedern dieses Forums ergeben, nutzen um Veränderungen zu bewirken?

    Wir sind aktiv dabei.

    Nachdem wir auf der Fahrt zum Linertreff gefühlt eine Stunde auf der A7 durch eine Dauerbaustelle genervt waren, haben wir die Rückfahrt mit einer andern Route gestaltet. Hat zwar 45 Min. länger gedauert, war aber völlig entspannt und ohne permanent mit dem Risiko konfrontiert zu sein von Menschen überholt zu werden, für die eigentlich das Überholverbot gilt.


    Ok, ... dies war für uns die passive Variante. Die aktive werden wir aber auch versuchen zu verfolgen.

    Eine kleine elitäre Gruppe sind wir ganz sicher nicht.

    Ok ... wenn nur auf dieses Forum und auf Liner fokussiert wird.

    Mir geht es allerdings darum insgesamt eine Vernetzung mit den verschiedenen Menschen zu realisieren, die mit einem Reisemobil unterwegs sind.

    Da gibt es dann sehr viele, die über den 3,5 To. .liegen und von den besonderen Regelungen als LKW betroffen sind.


    Auch glaube ich, viele sind sich dieser Problematik nicht bewusst.


    Da ich in dem Linerforum bin, ist es logisch zunächst hier darüber zu diskutieren, ob und welche Möglichkeiten es gibt um auf die besondere Problematik aufmerksam zu machen.

    Wie schon einmal geschrieben "strahlt" jeder auch in andere Foren aus bzw. hat viele andere Kontakte um "unserer Anliegen" auf einer breiten Ebenen zu diskutieren.

    Dabei geht es mir darum eine einheitliche Argumentationslinie zu finden. Also eine klare Position zu formulieren, die von allen Reisemobilisten, unabhängig vom "Liner" getragen wird.

    Es geht hier nicht um die Frage welche Auswirkungen zunehmende Reisemobile auf die Infrastruktur von Gemeinden und Städten haben.

    Es geht ausschließlich um eine objektive Beurteilung, nach der wir - aus meiner Sicht - nicht zwangsläufig den gleichen Verboten/ Geboten untergeordnet sein dürfen wie sie für einen LKW gelten,sofern wir unter der 7,49 To. Grenze liegen.

    Politiker "nerven" ... Ok vielleicht hätte eine andere Formulierung gewählt werden können.

    Aber es ist wichtig auf vielen verschiedenen Ebenen unsere "Interessenvertreter" immer wieder zu kontaktieren und kontinuierlich mit dem entsprechenden Anliegen zu konfrontieren.

    Eigentlich müssten wir genauso auf uns aufmerksam machen wie die Biker letztes WE

    Völlig richtig. Sollten wir nicht selbstbewusster auftreten? Wie können wir dies organisieren?

    Leider fehlt mir die notwendige rechtliche Grundlage um die Details einschätzen zu können.

    Es gibt aber sicher einige Situationen, bei denen wir nicht mit einem LKW verglichen werden sollten.


    Wir werden "unsere" politischen Vertreter "nerven", um ihnen deutlich zu machen, dass es hier einen Regelungsbedarf gibt.

    Dies ist aus unserer Sicht ein erster Schritt, Landtagswahlen und die Bundestagswahl stehen an.

    Insofern werden die " Volksvertreter" geneigt sein die Stimmen ihrer potentiellen Wähler wahrzunehmen.

    Also auch aus diesem Blickwinkel, die richtige Zeit für die Umsetzung unserer Interessen zu werben. Ein guter Zeitpunkt für uns.


    Hilfreich wird es natürlich sein. wenn gemeinsame Argumentationslinien den jeweiligen politischen Vertretern vor Ort begegnen.

    bei dem Potential der Linerfahrer sollte es doch möglich sein, Forderungen an die Politik zu formulieren ...oder?

    Diese geteilt in weiteren Reisemobilforen bzw. aufgegriffen von Herstellern sollten doch dazu geeignet sein eine erfolgreiche Lobbyarbeit zu organisieren.

    Einige tausende Reisemobile in Berlin ähnlich den Traktoren der Landwirte und den Motorrädern der Biker zu organisieren, dürfte wesentlich einfacher sein.

    Wie fangen wir an?

    Hallo Thomas,

    es gibt aus meier Sicht zwei Ebenen.

    1.. wer trägt welche Schuld? So wie das Leben nun mal ist ... mega dumm - auf beiden Seiten - gelaufen. ... Blöd, wenn aus einem "kleinen" Anlass die Nachbarschaft kaputt geht, selbst wenn es vorher nur ein freundliches " Hallo" gegeben hat. Dies kann sich dynamisch zu einer unerträglichen Situation entwickeln. Aber ... dies wurde ja von Dir auch schon erkannt.

    2. Wie kann der Schaden behoben werden? Nun ... da gab es ja schon viele hilfreiche Postings. NiBi wird dabei immer an der Spitze der möglichen Kosten stehen. Ganz sicher gibt es aber auch realistische Reparaturvarianten, zu Preisen, die beiden Unfallpartnern helfen.

    Hoffe Du findest einen ausgewogenen Weg.

    Stimmt ...darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, aber keine Antwort gefunden.

    Tröste mich damit, dass ich "Kaufmann" und kein "Techniker" bin.

    Sorry, wenn es diesbezüglich schon Aufklärung gegeben hat.


    Ziesener ist für uns die am nächsten gelegene Werkstatt. Aber ist sie wirklich für diese Thematik zu empfehlen?

    Nach dem " Wickinger " der es selber macht, dann wohl kein Problem ... oder worauf ist zu achten?

    Grüße Klaus

    Herzlichen Dank für die sehr positiven Rückmeldungen zu unserer Vorstellung.

    Wer von Euch die A2 zwischen Magdeburg und Helmstedt fährt kommt direkt bei uns vorbei. Es ist ein Umweg von 5 KM zu uns, da die B! ebenfalls direkt neben der AB verläuft. Ihr seid gern will kommen für eine Pause bei uns. Freuen uns ...

    Hallo Linerfahrer,

    seid einem Jahr sind wir bereits Mitglied in diesem Forum. Aber wir haben uns noch nicht vorgestellt.

    Dies werden wir jetzt nachholen.

    Im Reisemobil sind wir schon seit den 70iger Jahren unterwegs. Das erste Gefährt war ein HANOMAG ehemals Verkaufswagen, also eine quadratisch, praktische Karosserie mit - eigentlich - viel Platz.

    Dann ging es über Bedford und MB Kastenwagen-Ausbauten ein wenig weiter. Mitte der achtziger kam dann der Wohnwagen, weil es wegen der Kinder praktischer war. Erst einmal ein fürchterliches " Comming Out".

    OK ... wir haben es überlebt und uns in 2000 ein Frankia Wohnmobil neu gekauft. Mit 6 Metern ein schnuckeliges, tolles Alkovenfahrzeug, mit - für uns - guter Ausstattung. In 2018 haben wir dieses mit 280.000 KM verkauft.. Die Frankia Qualität war für uns immer noch beeindruckend, aber ... in den Alkoven krabbeln, war immer weniger unser Ziel. Auch unsere Deutsche Dogge und die mittlerweile immer größeren Stühle passten überhaubt nicht mehr ins Mobil.

    Also nach 18 Jahren ein Neukauf. Wir sind zwar schon lange mit einem Wohnmobil unterwegs, dies bedeutet aber nicht, dass wir viele Erfahrungen haben. Wir haben uns halt reingesetzt , sind losgefahren, die simple Technik hat immer funktioniert, Wir hatten nie länger als 10 Tage in unserem Leben am Stück Urlaub und waren zufrieden.

    Was nun ...? Wir haben uns nach viiiiiielen Überlegungen und Vergleichen zu einem Carthago " hochgearbeitet". Da war dann auch schon mal ein Verkäufer der uns meinete auch mal einen MORELO zeigen zu wollen. Nice ... wirklich ... aber nicht unsere Klasse.

    Den CSD 2019 haben wir besucht um uns abschließend nochmal die Carthagos anzusehen, aber nichts anderes. Nun ... da war dann auch der MORELO Verkäufer, den wir schon einmal getroffen hatten.

    Der hatte auch gebrauchte ... Nun war der Vergleich zu einem preislich gleichwertigen C bei meiner Frau seeeehr eindeutigt hinsichtlich des M .

    Somit haben wir uns dann in 10.2019 eine Morelo Home 79 LX gekauft. Auf Ducato Basis mit AlKo Fahrwerk und Goldschmitt auf 4800 KG zugelassen.

    Ein Traum und Monster zugleich. Diese gigantischen Abmessungen und Platz,den wir noch nie hatten. TV im Wohn- und Schlafbereich ... Wir haben kein TV zu Hause!

    Alles überwältigend. Parallel zum Kauf kam ein gleitender Übergang in den Ruhestand, sodass wir auch Zeit hatten uns mehr den Themen in diesem Forum zu widmen.

    Fäkalientank --- alles sehr suspekt hinsichtlich einer ordentlichen Funktionsweise, Gastank? Wozu? OK Gewicht erlaubt es eh nicht. Solar? Hatten wir bisher nie... 100 AH Aufbaubatterie hat uns bisher gereicht. ...

    Wir haben hier gelesen, Infos gesammelt, aber diese nicht wirklich als für uns relevant betrachtet. Schien eine andere Welt zu sein. Auch mit unserem neuen neuen Mobil fühlten wir uns hier nicht angekommen.

    Nach 14.000 KM und viel " Bildungsurlaub" haben wir uns zu einem "Upgrade" entschieden. Seit einer Woche können wir nun einen Morelo Palace 88 LB mit BJ 2017 nutzen.

    Die 450 KM Fahrt zu dem Händler in Franken hin und zurück waren zwar physisch und auch psychisch anstrengend, aber nach den ersten KM der Rückfahrt wurde das positive "grinsen" immer intensiver.

    Nun Ihr "alten Linerfahrer" sicher für Euch keine überraschende Erkenntnis. Aber für uns Welten im Vergleich zum vorherigen Mobil und nicht vergleichbar mit dem, Mobil mit dem wir uns die letzten 18 Jahre bewegt haben.

    Also, wir sind absolute " Greenhorns", haben uns jetzt aber getraut uns vorzustellen und werden uns - im Rahmen unseren Möglichkeiten - aktiv beteiligen.

    Wir freuen uns auch sehr einzelne von Euch auf dem einem oder anderen Treffen persönlich kennen zu lernen.

    Die aktuelle Situation hat ja vieles verändert. Eigentlich währen wir auch auf den Morelo Open gewesen.

    So ... nun hoffen wir auch bei einer Frage erkannt / zugelassen zu werden

    und wünschen Euch allen entspannte Stunden in Euren Mobilen ... äh ... Linern ...

    Erika & Klaus

    die Mühlenbewohner