Wenn’s ich nicht aus der Welt bekomme, werde ich zahlen, dann sonst müssen wir entweder unserer Mobil ummelden, oder mit der Gefahr leben, irgendwann in Italien auf der Fandungsliste zu stehen, mit ungewissen Ausgang.
Maut aus Italien
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Alles anzeigenLieber Kunde, Hiermit teilen wir Ihnen mit, dass wir 2 versäumte Mautgebühren in Bezug auf Ihre Mietdauer von den Behörden von Autostrade Pedemontana (der einzigen Autobahn in Italien ohne Mautstellen) erhalten haben, die offen gelassen und unserem Inkassobüro anvertraut wurden, das den Restbetrag der Verwaltungskosten angefordert hat, als sie NICHT EINGEHOLT WURDEN Verwaltung der beiden Mautstellen. Wir weisen Sie auch darauf hin, dass wir, wenn die Verwaltungskosten wie in diesem Fall nicht berechnet werden, nicht verpflichtet sind, den Kunden über den Erhalt verpasster Mautgebühren zu informieren, aber dennoch verpflichtet sind, seine Daten an die Behörden für die Verlängerung zu übermitteln! Es war absolut nicht unser Versäumnis, die Daten an die Behörden zu übermitteln. Autostradale Essediesse und Pedemontana haben uns mitgeteilt, dass sie zehn Jahre Zeit haben, um die Zahlung von Mautgebühren zu verlangen und uns daher als Vermieter zu bitten, die Namen genau so zu übermitteln, wie Autostrade per l'Italia einnimmt. Es gibt auch diejenigen, die glauben, dass es einer Verjährungsfrist von weniger als fünf Jahren unterliegen kann, was bedeutet, dass es sich um eine periodische Zahlung handelt. Jedenfalls muss dem Antrag auf Fahrerdaten von 2016 bis heute entsprochen werden, da er vollständig unter beide Verjährungshypothesen fällt. Die Zahlung der Maut kann mit der Zahlung einer Steuer verglichen werden, daher ist unsere Übermittlung der Daten legitim, da wir sowoh Wenn Sie dagegen Widerspruch einlegen möchten, können Sie dies ab dem Zeitpunkt tun, an dem Sie die versäumten Mautgebühren in Ihrem Namen erhalten. Wenn Ihnen während der Mietdauer eine oder mehrere verpasste Mautgebühren auf dem Autobahnabschnitt Pedemontana erhoben wurden, müssen wir Sie darüber informieren: 1) Autostrada Pedemontana ist die einzige Autobahn in Italien ohne Mautstellen, entsprechend den speziellen Schildern entlang der Strecke, die darauf hinweisen, dass die Zahlung online oder an den entsprechenden Stellen erfolgen kann; 2) In Ihrem Fall wurde das Auto durch Sensoren und Kameras auf den Portalen identifiziert, die es Ihnen ermöglichen, sich das Nummernschild, den Fahrzeugtyp und die zurückgelegte Strecke zu merken. Um den befahrenen Straßenabschnitt zu überprüfen und die Details des Verstoßes einzusehen, musste er in den Tagen nach der Überfahrt auf das Webportal www.pedemontana.com zugreifen;
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Morgen, habe mit unserer Bank telefoniert, und den Kontoauszug von 2016 angefordert.
Die Bank empfiehlt mir, sofort einen Anwalt einzubinden, denn diese Aufforderung zum Zahlen ist eine bekannte Betrugsmasche in Italien und Kroatien, nicht nur für Mautforderungen. Wir sind nicht die einzigen, die letzte Woche Post bekommen haben.
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Genau das meinte ich damit! Aufforderungen über 70.-Euro würden normal über unsere Justiz verlaufen. Wenn ein Inkasso Unternehmen dies umgeht ist was faul. Mein Anwalt sage "Bach flachhalten" und das ist jetzt über 3 Jahre her. Seitdem kam nix mehr.
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Das Schreiben ist aus Florenz und sieht professionell aus.
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Ist das Schreiben von Nivispa?
Italien: Bußgelder & MautnachforderungIn Italien verhängte Geldbußen ab 70 Euro können jetzt auch in Deutschland zwangsweise eingetrieben werden. Das betrifft auch zurückliegende Verstöße.www.adac.de -
Ja, wir bekommen unseren Kontoauszug der Kreditkarte zugeschickt, werden alles unwesentliche schwärzen, und dann eine Kopie der Nivaspa schicken, danach, je nach Reaktion der Nivaspa, einen Rechtsanwalt hinzuziehen, und Strafanzeige stellen, obwohl man dadurch wenig ausrichten kann. Mittlerweile, nach Durchschau von Fotos aus der Zeit, sicher das alles korrekt war, das an der Autbahnzahlstelle alles ordnungsgemäss abgelaufen ist. Es gab keinen Streik, noch waren Ampeln auf grün, und unsere Kreditkarte fungierte korrekt, es wurde ja abgebucht, mehrmals an diesem Donnerstag 1.9.2016.
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Das Schreiben ist aus Florenz und sieht professionell aus.
Tja, die Betrüger gehen auch mit der Zeit und nutzen neueste Technik. Ich habe letzte Woche eine Anzeige wegen versuchten Betrug und Urkundenfälschung aufgenommen. Der Geschädigte erhielt einen täuschend echt aussehenden Gebührenbescheid von einer Gerichtskasse, passenderweise hatte der Geschädigte in der Tat zuvor eine Gesellschaft gegründet und hatte einen Gebührenbescheid für die Eintragung erwartet. Es stimmte in dem "Gebührenbescheid" einfach alles, nur die IBAN begann mit IE, also ein Konto in Irland. Es werden täglich neue Betrugsmaschen erfunden, also aufpassen
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Klaus, die IBAN ist aus Italien, also nicht verdächtig, das Schreiben ist nicht von einer Inkasso, sondern von der Autobahnverwaltung in Florenz, wenn es die da überhaupt gibt. Meine Befürchtung ist, einmal bezahlt, ist man leichtes Opfer, und Daten haken, von Autobahngesellschaften auch bestimmt nicht schwierig, oder sogar Insider.
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Wenn es sich um Betrüger handelt, ist das meist gut und professionell gemacht. Zuerst müssen die sich das "Geschäftsmodell" ausdenken, dann besteht Bedarf, sich die dafür notwendigen Daten zu besorgen (z.B. wann ist wer wo durch Mautstationen gefahren). Letzteres ist bei vielen Behörden nach wie vor recht problemlos durch Datenklau zu erledigen. Die Konten werden mit gefälschten Identitäten eröffnet, Dokumente werden mit exzellenter Software kopiert und "angepasst" und das Geld, das auf den genannten Konten landet, wird durch automatisch handelnde Bots (kleine, spezialisierte Computerprogramme) im Bruchteil in einer Sekunde weitergleitet, Dann aber auf Konten, die für unsereiner nicht mehr erreichbar sind.
Hinter solchen Maschen stecken gut organisierte "Unternehmen". Da sitzen gut geschulte Programmierer (mit etwas Skrupellosigkeit ausgestattet) in harmlosen Bürogebäuden, mit Personalabteilung, Kantine und Hausmeisterservice, nur eben in Ländern, in denen unsere Strafverfolgungsbehörden keinen Zugriff haben. Dort gehen diese Menschen ganz normal einem irgendwie normalen Arbeitsalltag nach. Es ist nur ein etwas "seltsames" Geschäftsziel aber das Internet macht´s möglich und bei weltweitem Einsatz kommt da ganz gut was zusammen.
Neben den kleinen Beträgen wie bei einer "alten Mautforderung" arbeiten die aber auch an Modellen, bei denen ganze Buchhaltungsabteilungen dazu gebracht werden, Gelder auf falsche Konten einzuzahlen. Man setzt auf den Schwachpunkt "menschlicher Faktor und es funktioniert leider immer wieder.
Dass diese Verbrechen gut funktionieren, liegt auch an der mangelnden Transparenz darüber. Die meisten, die so eine Zahlungsaufforderung bekommen, werden dem wohl kaum widersprechen, sondern einfach zahlen, um die Sache loszuwerden und weil der zur Rede stehende Betrag zu gering ist, um damit Ärger anzufangen. Evtl. spricht man mal mit einem Freund darüber aber da der meistens auch keine bessere Erklärung dafür hat, wird es auch da durchgewunken. So bekommt man nicht einmal mit, dass man betrogen wurde.
D.h. nun aber nicht, dass der Vorgang bei Heinz auf jeden Fall ein Betrugsfall ist. Er erfüllt nur die Verdachtsmomente und so ist eine gewisse Skepsis durchaus angebracht.
VG, Thomas
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Thomas, es hat ein gewisses Geschmäkle. , vielleicht auch nur ein Versehen, dann werden die sich bei melden, und die Forderung zurückziehen.
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Hallo Heinz,
mein Kommentar war ja auch eher als allgemeiner Beitrag zu dem Thema gedacht und weniger direkt auf den Vorgang, der Dir vorliegt. Ob es dabei um eine „seriöse“ Nachforderung oder um einen Betrugsfall geht, kann man von außen ohnehin nicht beurteilen.
Daher bin ich dabei vor allem ein interessierter Mitleser, der gespannt ist, wie es weitergeht.
VG, Thomas
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wir waren letzten winter auch in spanien
da dachten wir die alhambra zu besuchen
tikets kann mann ja online buchen
getan gemacht da gab es noch 2 freie plätze
2 tickets je 25 euro
2 guids fürs handy je 6 euro
und 8 euro bearbetungsgebür
alles mit pay pal bezhlt
kurz darauf eine bestätigungs mail
10 min später wer2den uns von pay pal 59 euro guutgeschrieben
dan vom tiketcenter eine mail
die tikets seien leider doppelt vergeben gewesen
die guids häten wir ja erhalten und die bearbeitungs gebühr auch angefallen
naja jeden tag steht ein neuer dofer auf
gruß markus:
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Thomas, war auch nicht anders von mir verstanden.
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Moin,
wir hatten das Mautproblem vor einigen Jahren auch aufgrund einer gebrochenen Kreditkarte. Schranke öffnete nach einigen Fehlversuchen und nach 2 Jahren eine Rechnung.
Seit diesem Jahr nutzen wir die ADAC-Mautbox. Hat in F, A und I einwandfrei funktioniert und schützt hoffentlich vor derartigen Problemen, oder hat jemand schon andere Erfahrungen??
Viele Grüße
Heino
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Heinz,
die Nivi SpA ist ja ein normales Inkassounternehmen, daher gehe ich mal nicht von Betrug aus.
Wenn bei dir, wie du schreibst, mehrmals an dem Tag abgebucht worden ist, kannst du doch anhand der/deiner Strecke
sehen, ob es bei einem Maut-Abschnitt nicht geklappt hat. So würde ich das für mich erst mal eruieren.
LG Luna
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Hallo Martina, bei mir weisen sie sich als Autobahnverwaltung Bereich Florenz aus. Genua ist abgebucht. Das ganze mündlich von der Bank, die Kopie ist noch nicht eingetroffen. Ich werde dann, der Gesellschaft eine Kopie schicken. Sie schreiben mir ja, wenn ich eine Quittung hätte, soll ich sie denen schicken, dann würden sie die Feststellungkosten ,der nicht gezahlten Mietkosten des Autobahnabschnittes neu bearbeiten.
Was auch immer das bedeutet.
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Auf Empfehlung haben wir das Antwortschreiben mit der Kopie des Auszuges des Kreditinstituts, über unseren Anwalt schreiben lassen.
Wir warten jetzt auf eine Antwort.
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Jetzt haben wir bald Jahresende, und aus Italien gibts keine Rückmeldung.
Ich weiss jetzt nicht, ob’s eine Betrugsmasche war, oder die Italienischen Behörden, oder Inkassounternehmen sich grundsätzlich nicht zurückmelden.
Für mich ist das Thema jetzt abgeschlossen, in Zukunft werde ich alle Mautbelege sammeln, und als Urlaubserlebnisse abheften.