Will man ganz auf Nummer Sicher gehen, dann tauscht man die Starterbatterie spätestens nach 5 Jahren einfach aus. Ist ja auch keine Rieseninvestition!
KISS keep it simple & stupid
so mach ich es
grüße klaus
Will man ganz auf Nummer Sicher gehen, dann tauscht man die Starterbatterie spätestens nach 5 Jahren einfach aus. Ist ja auch keine Rieseninvestition!
KISS keep it simple & stupid
so mach ich es
grüße klaus
vielleicht hilft das:
nach Ausbau der beiden 6V-Blöcke werden die + und - Anschlüsse auf der Fahrerseite miteinander verbunden, somit liegen auf der Beifahrerseite dann bereits die beiden Kabel die zum Stromfach führen (+ direkt, - über den Umweg Fahrerseite)
jetzt auf der Beifahrerseite 2 Löcher nach oben bohren
grüße klaus
tach Hartmut,
zum Thema Heizung habe ich mir beim Selbstbau der Li-Bordbatterie einige Gedanken gemacht (gilt für 280 Ah-Akku, aus dem Workshop kopiert)
mal was für die Heizmattenfans:
wieviel Energie brauche ich schätzungsweise um den Akku von -10 grdC auf 0 zu bringen?
es gilt: Wärmemenge = spez. Wärmekapazität x Masse x Temperaturdifferenz
spez. Wärmekapazität angenommen von Alu = 0,9 (Annahme, die spez. Dichte des Akkus ist etwas niedriger als von Alu)
Masse = 4 x 5,2 = 21 kg
Temperaturdifferenz -10 GrdC -> 0 grdC
benötigte Wärmemenge wäre somit 189 kJ
mit 80% Wirkungsgrad wären das 65 Wh -> rund 5,5 Ah, ich denke mit 10 Ah sollte man dann hinkommen
zur Temperaturüberwachung wäre sowas geeignet:
https://www.amazon.de/Ytian-Te…t+12v%2Caps%2C209&sr=8-11
für Winterbetrieb muß die Batterie auf über 0 grdC aufgeheizt werden, dazu dienen 3 Heizfolien 12V/15W (Conrad 189230-62), die rechts, links und unter der Batterie angeordnet werden. Die Heizfolie ist zwar papierdünn, allerdings trägt der Kabelanschluß 5mm auf, sodaß eine Beilage mit Aussparung angeordnet werden muß
Zur Heizungssteuerung reicht ein simpler Schalter und ein Thermostat
unsere blauen 280 Ah-Lipo-Zellenbrauchen zum Laden eine Mindesttemperatur von 0 grdC, also nicht so gut für Laternenparker die im Winter auf Reisen gehen wollen.
Mitte Mai letzten Jahres hatte ich berechnet daß für 4 Zellen dafür rund 10 Ah an Heizleistung ausreichend sein sollten um von -10 auf 0 grdC zu kommen
Mittlerweile steht mein 8-Zeller fertig montiert im Keller und die ersten Tests laufen. Installiert sind 3 Heizfolien (1 unten, 2 an den beiden Seiten) mit insgesamt rund 50 W
Ergebnis:
- es braucht 8 Stunden um den Block um 10 grdC aufzuheizen,
- Temperatur von 19 auf 30 grdC erhöht
- dabei wurden 32 Ah verbraten
- Berechnung contra Messung: Fehler +50%
- errare ingenium est (oder so ähnlich)
grüße klaus
grüße klaus
Strom fließt wie Wasser immer bergab...
...d.h von einer höheren Spannung zu einer niedrigeren Spannung
solange die Spannung von Land- und Solarstrom höher ist als die aktuelle Spannung der Batterie laden beide
die Spannungsquelle die zuerst die Batteriespannung erreicht trägt nicht mehr zur Ladung bei
-> läßt sich nicht allgemein beantworten, da muß man messen wer die höhere Ladespannung aht
grüße klaus
das Liebig`sche Minimumgesetz besagt
daß die Autarkie durch die knappste Ressource bestimmt wird
d.h. 7 Tage Wasservorrat nutzen nichts wenn der Strom nach 3 Tagen alle ist
grüße klaus
zur Wärmeverteilung eignet sich gut ein Ventilator mit Peltierelement
grüße klaus
Easy Gas in Guernica 1,519
Grüße klaus
Bei mir stehen 4 Scheiben zum Sanieren an
Die klassischen Hekis haben einen Nippel, der eine Verbindung zwischen den Scheiben herstellt und so offensichtlich für einen klimatischen Austausch sorgt
Anbohren bei Sicherheitsglas funktioniert nicht, Weil das Glas zerbröseln würde
Aber was würde passieren wenn man mit einem Laser ein kleines Loch reinbrennen würde und dann eben falls einen Nippel reinsetzt?
Grüße klaus
Hallo, wir haben auch einen Morelo und hatten da auch eine Undichtigkeit. Das das zwischen Rahmen und Wand durchsickert, halte ich für unwahrscheinlich.
Sorry, diese Aussage kommt von Morelo
Und weil sie die Klappe auf Kulanz austauschen glaube ich das sogar
Grüße klaus
Wasser dringt mit ziemlicher Sicherheit wischen Klappenrahmen und Aussenwand ein
Den Rahmen bekommt man nicht zuerstoerungsfrei raus
Als erste AbhilfeRahmen gegen die Wand mit Sikaflex etc abdichten
Grüße klaus
Mit einer passsenden Kupferlitze in der Düse rumstochern, geht ohne Ausbau
Evtl hat sich ein Klümpchen Parrafin davor gesetzt
Bei Chajos hats funktioniert
Grüße klaus
Also einen Vorteil hat der Verbrenner schon
Physikalisch bedingt holt er sich 90% des Kraftstoffbedarfs aus der Luft, un der Rest läßt sich problemlos speichern und nachfüllen
Grüße klaus
+5% sind bei 7500 kg immerhin 375 kg……
Grüße klaus
Das mit den Pferdehändlern würde ich glatt unterschreiben
Grüße klaus
Moin, ihr habt eure Glaskugeln ja auf Hochglanz poliert…….
Nix für ungut
Klaus
liegt das an der großen Frontscheibe an sich oder der offenen Bauweise der Liner
an beiden, wie so oft hilft hier ein Blick im die Pysik
[Blockierte Grafik: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/45/Taupunktkurve.svg/800px-Taupunktkurve.svg.png]
das ist die sog. Taupunktkurve, sie zeigt wieviel Gramm Wasser in einem m³ Luft "gehalten" werden kann, ohne daß esr Kondensation kommt.
Wird an der kalten Frontscheibe dieser Punkt unterschritten. beschlägt die Scheibe
die Klimaanlage im PKW kühlt nicht nur, sondern entfeuchtet auch die Luft. zudem sorgt die Lüftung für einen Austausch und Aufheizen der Frontscheibe
übrigends: gscheite Womos haben eine elektrisch heizbare Frontscheibe
grüße klaus
wir sind mit diesem im Juni gut hingekommen. keinen Strand, aber schattig. liegt auf der anderen Seite Richtung Flughafen
Bus fußläufig keine 10 min, 4 Haltestellen weiter ist man am Piazze Roma
Für eine Stadbesichtigung empfiehlt sich auch ein CP mit Bahnanschluß weiter draußen, der Bahnhof Santa Lucia liegt ebenfalls am P. Roma
grüße klaus
Wenn es aber einer der neuen Absorber aus der 10.5-Serie ist, verhält es sich anders. Bei diesen Geräten wird mittlerweile R600 "Isobutan", also ein Kohlenwasserstoff eingesetzt.
srimmt leider so nicht, die 10.5-Serie verwendet nach wie vor R717 (also Ammoniak) als Kältemittel, wobei ich bezweifle daß R600 überhaupt im Absorbtionsprozeß funktioniert
im Gegensatz zum Kompressorkühlschrank, dessen Aufbau eigentlich recht simpel ist, gibt es im Absorber 3 Kreisläufe_
- Lösungsmittel Wasser-Ammoniak
- Kältemittel Ammoniak
- Hilfsgas Wasserstoff
wen es genauer interessiert: https://de.wikipedia.org/wiki/…rptionsk%C3%A4ltemaschine
warum ich mich hier engagiere: ich hab das gleiche Problem wie Silvio
Unser Womo steht momentan beim Dometic Kühlschrankspezialisten, unabhängig von der Energieart steigt der RMD8505 nach einiger Zeit immer wieder aus.
Das Wasser-Ammoniak-Wasserstoffgemisch hat die Eigenschaft nach längerer Zeit zu gelieren und die Konsistenz von Wackelpudding anzunehmen und die Rohre zu verstopfen.. Solange nur die dicken Rohre betroffen sind stört das den Kreislaufprozess nur wenig. Bei dünnen Rohren jedoch steht der Prozeß. Deshalb hilft es auch wie gelegentlich empfohlen den Kühli 24 Std. auf den Kopf zu stellen.
Austauschteile gibt es nicht mehr, Liefertermin für einen RMD 10.5T Mitte Oktober, was ziemlich blöd ist wenn man Mitte September für längere Zeit verreisen will.
grüße klaus
Auf keinen Fall fetten! Das Rad wird durch die Vorspannkraft der Schraubverbindung gehalten. Diese wiederum ergibt sich aus Anzugsmoment, Gewindesteigung und Reibbeiwert. Schmierung des Gewindes verändert den Reibbeiwert und führt zu mehr Vorspannung in der Schraubverbindung was auch zum Abriß führen kann. Natürlich gibt es Schraubverbindungen bei denen Schmierung vorgeschrieben ist, aber niemals bei Radbefestigungen.
soweit konnte ich mich nach meinem Kenntnisstand in Mechanik dieser Meinung anschließen
letztendlich ist es die Haftreibung an den Gewindeflanken die ein Lösen der Schraubverbindung verhindert, und Fett erniedrigt nun mal die Reibung
Aber
die Sache mit der Reibung hat mir keine Ruhe gelassen.... woher kommt das Knarzen beim Anziehen?
und dabei bin ich auf folgende Publikation gestoßen, die das Verständnis zum Nichtfetten bei einigen hier auf den Kopf stellen dürfte
https://www.sfs.ch/images/hf9/ha9/9888710393886.pdf
Kurzfassung:
Was passiert nun genau, wenn eine Schraube oder Mutter mit
Drehmoment montiert wird? Durch die Gewindesteigung von
Schraube und Mutter wird die rotatorische Bewegung in eine
translatorische Bewegung überführt. Aus dem Verspannungs-
Schaubild ist zu erkennen, dass die Schraube dabei gedehnt
wird, während die zu verbindenden Teile gestaucht werden.
Jedoch steht nur ein geringer Teil des Anzugsdrehmomentes zur
Verfügung, um die Schraube nach dem Hooke‘schen Gesetz zu
dehnen und dadurch eine entsprechende Vorspannkraft zu gene-
rieren. Der Grossteil wird zur Überwindung des Reibungswider-
standes benötigt, welcher dem Anziehvorgang entgegenwirkt.
Dieser Reibungswiderstand entsteht im Unterkopf der Schraube
oder Mutter sowie auch im Gewinde. Der Theorie zufolge gehen
bei einer trocken montierten Schraubenverbindung ca. 90%
des Anziehdrehmomentes durch die vorherrschende Reibung
verloren und nur etwa 10% können zur Dehnung der Schraube
genutzt werden (vgl. Abbildung a). Im geschmierten Zustand
verschieben sich die Prozentanteile wesentlich zu Gunsten der
Schraubendehnung.
Fazit:
Fetten mit Kupfer- oder Keramikpaste
- erhöht die Vorspannkraft beim Montieren
- erleichter Demontage durch verminderte Korrosion
grüße klaus
ich kann germe ein paar in eine Tüte legen und verschicken...
grüße klaus