Beiträge von Fantom

    Wie lange bleibt ihr?

    Hallo Ralf, voraussichtlich bis Sonntag. Das Wetter für Morgen ist lt. Vorhersage ja eher durchwachsen aber Samstag sieht es ganz gut aus. Wenn es klappt, radeln wir dann um den See.


    Es ist wohl über 20 Jahre her, dass wir den Platz besucht haben. Früher, als wir noch im Regattasport aktiv waren, war Steinhude 2-3 mal pro Jahr auf unserem Kalender. Morgen wollen wir den Ort mal zu Fuß erkunden. Wir sind gespannt, was sich so alles geändert hat.


    Falls ihr vorbei kommen wollt, für morgen am frühen Abend haben wir einen Tisch im Fischerhus reserviert. Da hier wegen Ostern alles schon pickepackevoll ist, mussten wir schon um 17h reservieren aber der Platz reicht sicher auch für mehr als 2 Personen.


    VG, Thomas

    Der Platz in Steinhude oder der in Mardorf.

    Direkt in Steinhude. Der Platz in Mardorf gefällt uns eigentlich besser aber jetzt zu Ostern, waren wir froh überhaupt kurzfristig unterzukommen.


    Der Platz hier ist übrigens gerade erst um einige Plätze erweitert worden. Der neue Bereich, auf dem wir auch stehen hat noch einen „Rohbau“-Charme aber das wird der Betreiber sicher noch nacharbeiten.


    VG, Thomas

    Also bisher war ich schon zig mal auf dem Dach unseres Flair. Mit am Schlauch angeschlossener Waschbürste ist das Reinigen ruckzuck erledigt.


    Der Aufstieg ist durch das große Heki über dem Heckbett total einfach und dank per WLAN gesteuertem RV-Antrieb der Hekis würde mir eine umgefallene Leiter auch keine Kopfzerbrechen bereiten, solange ich mein Smartphone in der Tasche habe.


    VG, Thomas

    Honma

    Moin Rainer,


    wie Tom schon sagte, Kopf hoch, das kann am Ende jedem passieren. In so einer Situation ist man zuerst abgelenkt und dann überrascht und genau darauf zielen diese Flitzpiepen ab. Da reagiert man nicht unbedingt so rational, wie man es mit etwas Abstand eigentlich tun müsste. Gut, dass du das der Polizei gemeldet hast, das weckt die Hoffnung, dass man solche Kriminellen auch dingfest machen kann.


    Auf jeden Fall herzlichen Dank, dass du das hier mitgeteilt hast, was bei so einem Vorgang sicher nicht selbstverständlich ist. Es hilft uns allen aber nochmals Sensibilität für diese Betrügereien zu entwickeln und wenn es am Ende nur einen einzigen LinerTreff´ler gibt, der aufgrund deines Hinweises in einer vergleichbaren Situation richtig reagiert, war es schon wertvoll.


    Schöne Ostertage und herzliche Grüße, Thomas

    Hallo Manfred,


    bist du wirklich sicher, dass du mit dem TireMoni keine oder kaum Ausfälle hattest? Am Bildschirm ist es ja nicht zu erkennen, wenn ein Sensor keine Daten mehr sendet. Der Ausfall eines Sensors wird bei TireMoni in keiner Form angezeigt. Dabei muss es gar nicht sein, dass der Sensor komplett ausfällt, es kann auch sein, dass nur die Funk-Übertragung aussetzt und dann sieht man vorne am Bildschirm nur alte Daten und es sieht so aus, als würde das System vollständig funktionieren, was es dann aber eben nicht tut.


    Feststellen kann man die Ausfälle bei TireMoni nur, indem man das System ausschaltet und neu startet. Dann melden nur die funktionierenden Sensoren Daten. Aber auch da hat es bei meinen Systemen teilweise bis zu 20 Minuten gedauert, bis ein Sensor sich angemeldet hat.


    VG, Thomas

    Bei den SuperSense Sensoren kommt es darauf an, ob es die neueren sind, die selber ein Bluetooth-Signal absenden oder die Variante, die kabelgebunden sind.


    Erstere können direkt mit der App verbunden werden und letztere benötigen die sog. „Bluetooth-Box“. Im Ergebnis kann man aber alle Sensoren auch über die App ablesen.


    VG, Thomas

    Moin Michael und Heidi,


    herzlich willkommen im LinerTreff. :welcome:


    Als „geborene“ Camper seid ihr bei uns sehr gut aufgehoben. Hier in der Gemeinde haben wir sehr viele überzeugte Camper, die meist auch viele Jahre Erfahrung mitbringen. Optimale Bedingungen also für einen substanziellen Austausch.


    Viel Spaß dabei.


    VG, Thomas

    So machen wir das auch. Wenn man die Gasflaschen kurz aufmacht, wird im Kontrollsystem der Druck aufgebaut und die Fehlermeldung verschwindet.


    Aaaber … im Laufe der Zeit diffundiert das Gasgemisch aus dem System, der Druck nimmt langsam wieder ab und ab einem gewissen Punkt ist die Fehlermeldung wieder da. Dann kann man das Spiel wiederholen oder man legt eben dieses Cent-Stück unter den Sensor und der Alarm ist dauerhaft weg. Nur muss man halt daran denken, das auch rauszunehmen, wenn man dann doch mal die Flaschen nutzen möchte.


    VG, Thomas

    Hallo Thomas, hast du dann die Reifendrücke ständig im Blick oder must du erst bei deinem Handy die App öffnen um zu checken

    Hallo René,


    das kann man sich einstellen. Das Smartphone nutze ich während der Fahrt für diverse Dienste (TireCheck, Navi, Spotify etc.). Deshalb habe ich mir vorne im Cockpit eine Halterung mit Ladeoption eingebaut, wo ich das Teil immer im Sichtbereich habe.


    Die App für die Reifensensoren ist dann immer aktiv und meistens im Vordergrund. Fehlermeldungen macht das System aber auch, wenn die App nur im Hintergrund läuft. So habe ich immer eine laufende Überwachung der Reifendrücke.


    VG, Thomas

    Bis vor einigen Jahren hatte ich auch das TireMoni verwendet und mich über die ständigen Ausfälle geärgert. Besonders kritisch finde ich es, dass man bei dem System nicht erkennt, wenn ein Sensor keine Daten mehr sendet bzw. keinen Kontakt zum System hat.. Die Anzeige weist dann immer noch den zuletzt erfassten Wert, auch wenn der schon etliche Stunden nicht mehr aktualisiert wurde. So kann es passieren, dass man trotz System einen entstehenden Plattfuß nicht erkennt.


    Seit nun knapp 5 Jahren verwende ich den TireCheck von Comworks. Damit habe ich kaum noch Drop-Outs eines Sensors aber wenn doch, erkennt man das gleich auf dem Monitor-Bild. Alleine schon deshalb würde ich nicht mehr den TireMoni wählen.


    VG, Thomas

    Hallo Axel,


    warum so bürokratisch? Macht doch einfach...

    Hallo Mario,


    ganz einfach … weil die Organisation und Umsetzung eines Treffens mit 100 Fahrzeugen und 200 Teilnehmern mit einem schon umfangreichen Programm eben mehr erfordert als simple Improvisation.


    Aber keine Sorge, wir bekommen auch das hin, nur machen wir es dann so, dass es passt und nicht so, dass es vielleicht passen könnte. Das würde der guten Idee sonst nicht gerecht werden.


    VG, Thomas

    Hallo Kai,


    unser Flair hat einen 190er Tank. Bisher habe ich es noch nie geschafft mehr als 170 Liter nachzutanken. Und das auch nur, wenn die Anzeige schon unterhalb des Mindestniveaus für die Restkilometer-Anzeige gefallen ist. Die Anzeige ist von den Herstellern bewußt so kalibriert worden, damit es auf keinen Fall passieren kann, dass ein Auto wegen Spritmangel liegen bleibt, obwohl die Anzeige noch ein paar Kilometer Reserve vorgaukelt.


    Aus guten Gründen habe ich es natürlich auch noch nie versucht, so lange zu fahren, bis der Tank dann tatsächlich leer ist. Also lebe ich damit, dass ich letztlich nur mit etwa 170 Litern "arbeiten" kann, obwohl es ein 190er Tank ist.


    Mir ist das ehrlich gesagt völlig Latte. Mit dem Tank schaffe ich immer 1.000 Kilometer oder mehr und selbst auf Langstrecke ist es da nicht lästig auch mal wieder tanken zu fahren. Mit der "Reserve-Lösung" kann ich gut leben.


    VG, Thomas

    Moin Kai,


    herzlich willkommen im LinerTreff. :welcome:


    Die viele Erfahrung wirst du sicher gut bei uns einbringen können. Wie sich aber auch immer wieder zeigt, finden auch die alten Hasen bei uns immer wieder Themen, bei denen auch sie noch einiges für sich mitnehmen können.


    In diesem Sinne viel Spaß bei uns.


    VG, Thomas

    …, da speziell für Norwegen die Rute mit Rolle doch ein gewisses Gewicht haben und ich nchtt immer wieder neu montieren will.

    Hallo Manfred,


    darüber habe ich mir auch Gedanken gemacht und ich werde das dann ausprobieren, ob ich die Montierung dran lassen und die Ruten trotzdem unter die Decke hängen kann. So eine Lösung hatte ich bei einem Mobilisten im Netz gesehen (mit den auch von mir nun eingesetzten Haltern) und da hat es funktioniert. Das aber natürlich nur mit den einfachen, nicht so schweren Rollen.


    VG, Thomas

    Moin Christian,


    sehr gut gelöst! :thumbup: So muss man nicht immer an die Heckgarage, um am Abend die dritte Flasche Wein rauszuholen. ^^


    Die Hersteller machen das übrigens absichtlich, weil sie wissen, dass die Liner-Fahrer ein kreatives Völkchen sind und gerne selber an ihren Fahrzeugen Hand anlegen. Wäre doch schade, wenn sowas alles schon fertig wäre. ;)


    Viele Grüße und Prost!


    Thomas

    Hallo liebe LinerTreff´ler mit ewigem Anglerglück,


    heute gibt es wieder mal einen Bericht aus meiner Hobbythek. Unser wunderbares Hobby, das Reisen mit den großen Mobilen, eröffnet uns neben vielen schönen Reiseerlebnissen auch die Möglichkeit, das eine oder andere ergänzende Hobby zu pflegen. In diesem Fall geht es um das Angeln.


    Unser 830er Flair ist ja bekanntlich nur ein Mikro-Liner und in so einem kleinen Mobil fehlt irgendwie immer etwas Platz für die vielen Dinge, die man mitnehmen möchte. So ist unsere Heckgarage mit einem Regal voller Boxen, 2 E-Bikes und einem 150er Roller auch schon recht gut gefüllt.


    Aber wie sagt man so schön .... da geht noch was! :trust_me:


    So habe ich mir verschiedene Möglichkeiten angesehen, wie man die Angelruten gut unterbringen kann und nachdem ich ein paar Monate lang etwas von meinem Taschengeld abgezweigt hatte, konnte ich dann mutig die notwendigen Materialien bestellen. Zwei Halter für die Angelruten, Diverse Toolflex-Halterungen, ein paar kleine offene Boxen und einen runden Becher, in dem der Rund-Container für die Posen Platz finden soll:


    Wenn der Roller ausgeladen und der Fahrradträger rausgezogen ist, sieht die Heckgarage schon gar nicht mehr so voll aus ... ^^


    Die Ruten sollten an der Decke und das übrige Zubehör an der Schottwand vorne befestigt werden. Also machte ich mich ans Werk. Zunächst wurden die Rutenhalter befestigt. Damit die guten Teile später auch nicht an den Quertraversen verschrammt werden, habe ich die Traversen zusätzlich mit Moosgummi beklebt und so hatte ich ruck-zuck die Angelruten am dafür vorgesehenen Platz:


    Dann wurden die Toolflex-Halterungen an der Schottwand befestigt und nachdem auch das erledigt war, haben die Käscher und meine kleine Teleskop-Stippangel auch ihren Platz gefunden:


    Und schließlich galt es noch, für das übrige Zubehör (Angelrollen, Posen, Kunstköder, Gewichte, Angelschnur etc.) passende Halterungen zu schaffen. Hierzu kamen die offenen Boxen und der runde Becher zum Einsatz. Auch diese Teile haben an der Wand ihren Platz gefunden:


    Alles in allem waren das nur wenige Stunden Zeit, die ich in die Lösung gesteckt habe und die Materialien waren auch für recht überschaubare Budgets zu bekommen. Nun habe ich meine Angelsachen immer dabei und kann mich unterwegs wieder um die dicken Fische kümmern.


    Bei Gelegenheit werde ich Euch dann mal Bilder von den gekauften ... ähem ... gefangenen Fischen einstellen. :sagnix:

    Petri Heil!


    VG, Thomas :-))