Beiträge von Fantom

    Ich bin da komplett bei Karsten. Unsere bisher 6 Reisemobile waren von insgesamt 4 verschiedenen Herstellern. Jedes der Mobile war zu seiner Zeit "das Beste" und ich wollte kein anderes haben. Warum? Na ganz einfach, das Gesamtpaket aus Design, Funktionalität, Grundriß, Größe und Spaßfaktor hat jeweils zu unserer Lebenssituation und zu unserem Reiseverhalten gepasst. Das ist mit unserem jetzigen NiBi auch so. Aktuell möchte ich kein anderes haben aber wer weiß schon, was das nächste Mobil für ein Emblem trägt. Ist aber auch nicht so wichtig, weil es, ganz egal, was da vorne oder an der Seite dranbappt sowieso wieder "das Beste" wird. :-))


    Also sollten wir uns darüber freuen, dass wir hier die Vielfalt der reisemobilen Welt auf einem insgesamt sehr hohen Niveau leben können. Es ist ja o.k. wenn man ein neues Fahrzeug klasse findet und uns daran teilhaben lässt. Es ist aber auch Größe und zeugt von Charakterstärke, die Meinung der Anderen auch gelten zu lassen und die Leistung Anderer auch anzuerkennen.


    VG, Thomas

    Moin Sonja und Hubertus,


    ganz herzlich willkommen hier im LinerTreff. :welcome:


    Wenn man in das gesetztere Alter kommt, dann darf man sich auch gerne mal wieder wie ein Kind fühlen und so ist die Zeit der Vorfreude auf das neue Mobil immer auch ein wenig wie das Warten auf den Weihnachtsmann. :00006055:


    In diesem Sinne wünsche ich Euch eine schöne vorweihnachtliche Vorfreude auf die Bescherung. :00005771:


    Viel Spaß hier in der Gemeinde.


    VG, Thomas

    Also die Kiste gleich ganz zu bezahlen wäre schon sehr ungeschickt. Der Hebel, einem sperrigen Händler oder Hersteller bei Lieferverzug, Schlechtleistung oder Mängeln bei der Abnahme die Hölle heiß zu machen, ist dann deutlich unwirksamer. Die schauen dann nur ganz betroffenund sagen sich im Hinterstübchen "... ist doch egal, die Kohle habe ich ja schon". Nee, nee, da lasse ich das Geld lieber auf dem Konto vergammeln, als dass ich mich da in eine nachteilige Position hineinmanövriere.


    Daneben ist die Insolvenzgefahr auch immer gegeben und dies auch in guten Absatzzeiten. Nicht jeder Betrieb wird betriebswirtschaftlich gut geführt und leider erkennt man das als Kunde immer erst hinterher. Dann ist es schon blöd, wenn die Anzahlung erst einmal in der Insolvenzmasse verschwunden ist und man Jahre später mit einer sicher enttäuschenden Quote abgespeist wird.


    VG, Thomas

    Das faszinierende ist auch, dass man es selbst garnicht bemerkt. Bin ich mehrere Tage auf Sylt, dann falle ich wieder in den Norddeutschen Dialekt. Bin ich in Lübbecke, dann "küren wer platt" und im Sauerland geht's dann wieder in die örtliche Ausdrucksweise. Jedes mal mit ein wenig Verzug und dann schauen die Leute einen etwas komisch an, bis man sich wieder "eingewöhnt" hat. Da kommen dann beim Sport am Mattenwagen so Äusserungen ... "Hey, waste wier auf Sylt?" ...

    Moin Martin, Du bist halt ein echter "Cosmopolit". Da kennt man sich in allen, auch fremden Kulturen aus und kommt da klar. ^^


    Im Übrigen tue ich mich sehr schwer mit der Assimilation. Nach Aufzucht und Stationen im Norden, in den USA, im Schwabenland, wieder in Norddeutschland, in Frankreich sowie mit privaten Bezug in Thailand und nun in Hessen mit einem weltweiten Geschäft habe ich mir meine norddeutsche Identität immer bewußt bewahrt. Manchmal ist es schon eigenartig, wie Leute reagieren, wenn man ihnen am Nachmittag oder auch Abend ein fröhliches "Moin" entgegenbringt aber wenn man ihnen dann erklärt, dass 'Moin' eben nicht "Guten Morgen" heißt, sondern "ich wünsch Dir einen mojen Tach", was übersetzt wiederum einfach nur "guten Tag" heißt, dann erntet man meist ein ebenso fröhliches Lächeln und das Eis ist gebrochen. :-))


    VG, Thomas

    Also Freunde, dass ist doch recht einfach zu verstehen:


    Das gleiche passiert schon, wenn das Wasser nur ein wenig schwappt. Am Ende ist immer weniger als "voll" drin.


    Wenn dann noch der Anschluss irgendwo undicht ist oder der Ablauf nicht sauber nach außen geführt ist, fließt es halt auch in den Doppelboden.


    VG, Thomas

    Moin Giorgio,


    das klingt nach einer gut überlegten und weisen Entscheidung. Es ist aktuell ja wirklich so, dass der Markt den Verkäufern in die Karten spielt und die Preise dadurch überzogen sind. In so einer Situation muss man abwägen, was einem wirklich wichtig ist. Irgendwann schlägt das Pendel wieder in die andere Richtung. Wenn die Menschen wieder unbeschwerter Hotelreisen und Fernreisen machen können, wird es Einige geben, die aus dem erst kürzlich entdeckten Hobby des Reisemobil-Reisens wieder aussteigen und dann kommen auch wieder vermehrt gebrauchte Fahrzeige auf den Markt und das Bild dreht sich. Da kann es Sinn machen, sich in die Warteposition zu begeben, einen guten Kompromiß zu wählen und zu einem späteren Zeitpunkt erneut auf die Suche zu gehen.


    VG, Thomas

    Moin Micha,

    ganz herzlichen Glückwunsch zu der Entscheidung und dem tollen Fahrzeug. In der Tat ist ein Alkoven für eine Familie mit kleinen Kindern eine wirklich gute Aufbauform. Die Kleinen haben ihr Schlafzimmer und Spielzimmer immer mit dabei und selbst Abends, wenn es für die Lütten langsam Richtung Schlafenszeit geht, sind sie noch "dabei" und nehmen das so gerne an. Zumiundest ist das unsere Erfahrung mit dem eigenen Kind und Alkoven gewesen und wir wissen es von Freunden genauso.


    Dann wünsche ich eine gute Eingewöhnungszeit und viel Spaß dabei. Das Fahren mit so einem kleinen Brummer hat man schnell drauf und dann macht es eigentlich nur noch Freude.


    VG, Thomas

    Die Active Wire-Module von Wattstunde habe ich auf dem Dach meines 830ers und bin, wie schon an der einen oder anderen Stelle gesagt, sehr zufrieden damit.


    Die HV-Varianten sind die effektiveren mit der höheren Leerlaufspannung. Wenn NiBi die verbaut, ist das gutes Material. Mir scheint es nur, dass auf dem Dach des Fahrzeugs von Andreas ein anderes Modell verbaut wurde, denn die Anschlüsse passen nicht zu denen der Module von Wattstunden. Vielleicht waren die auf Sicht nicht lieferbar und NiBi hat dann einfach ein anderes Modul genommen, dass ähnlich aussieht. Das gilt es aber zu prüfen, denn Wattstunde ist schon ein wirklich guter Hersteller und die Module sind qualitativ sehr gut. Ob ein anderer Hersteller da Vergleichbares liefern kann?


    Auf jeden Fall würde ich dazu Rücksprache mit NiBi halten, um zu verstehen, was die da derzeit verwenden.


    VG, Thomas

    Hallo Andreas,


    mit dem Hinweis auf Deine originäre Frage hast Du natürlich recht. Wir neigen ja oftmals dazu, bei einem interessanten Stichwort abzuschweifen. So ergeben sich aber auch oft sehr interessante Diskussionen.


    Das Modul könnte auch eines von Renogy sein: click mich zum Modul von Renogy Das wäre dann auch ein 100Watt-Modul. Alternativ bietet Renogy noch ein 50 Watt und ein 175 Watt-Modul an aber die passen nicht zu dem Bild vom Dach Eures Mobils.


    Es ist allerdings zu vermuten, dass ein bestimmtes Modul unter verschiedenen Herstellermarken vertrieben wird. Die technischen Daten sind jedenfalls praktisch identisch zu dem Modul, dass Du identifiziert hast. Die Anschlüsse sind ja sehr markant und im Netz ist taucht damit v.a. Renogy auf.


    Gut möglich, dass NiBi lieber ein etwas größeres Modul aufbaute als das bestellte Extra mangels Lieferfähigkeit der originär geplanten Module nicht aufbauen zu können. Der Preisunterschied im Einkauf für einen großen Hersteller dürfte nicht so groß sein.


    VG, Thomas

    Ja, die Cytrac entspricht etwa einer 65iger Parabolschüssel.

    Martin, das ist nicht richtig, Bist Du sicher, dass Du wirklich über die Cytrac redest oder über die Caro? Bei der Caro würde ich Dir recht geben aber die Cytrac hat eben eine ganz andere Empfangstechnologie verbaut und die Qualität entspricht der einer 85-90cm-Schüssel. Das ist ja gerade eines der schlagenden Argument für die Cytrac, dass sie der großen Schüssel technisch ebenbürtig ist aber die Vorteile der kleinen Flachantenne mitbringt.


    Wie dem auch sei. Sollte ich irgendwann einmal für ein oder zwei oder auch ein paar mehr Tage in den hohen Norden fahren, was eher unwahrscheinlich ist, wird es mir auch reichen, die Tagesschau über das Internet zu bekommen.


    VG, Thomas

    Martin, die Cytrax kann man mit den sonst üblichen Flachantennen nicht vergleichen. die darin verbaute Technik unterscheidet sich erheblich und liefert lt. Hersteller auch in den Grenzbereichen ähnliche Empfangsqualität, wie die „große“ Oyster. Click mich zur Darstellung der Empfangsbereiche


    Selbst in Nord-Marokko sollte damit noch das Astra-Programm zu empfangen sein. Ausprobiert habe ich das allerdings noch nicht. ;)


    VG, Thomas

    Hallo Andreas,


    zunächst einmal einen ganz herzlichen Glückwunsch zu dem schönen Mobil. Wir sind mit unserem nun seit fast 3 ½ Jahren unterwegs und damit TipTop zufrieden.


    Wir haben neben 2 klassischen Modulen auch noch eine zweite Solaranlage auf dem Dach mit 3 solcher flachen Module von Wattstunde á 110 WP.


    Bei sehr heißen Wetter werden die so warm, dass man nicht mehr barfuß darauf laufen kann. Allerdings kann man auf „normalen“ Modulen gar nicht laufen. das ist also nur ein sehr bedingter Nachteil.


    Dass die Module bei heißem Wetter weniger Ertrag bringen, konnte ich noch nicht feststellen aber an solchen Tagen ist die Batterie eh‘ schon Morgens um 10h wieder voll, da wäre das sowieso egal.


    Dass man darüber gehen kann, ist schon ein Vorteil. Das Dach ist so voll mit Aufbauten, so dass es sonst schwierig wäre, sich da oben zu bewegen.


    Bisher (knapp 2 Saisons) kann ich also keine der Befürchtungen bestätigen.


    Auch haben wir die Flachantenne Cytrax verbaut und hatten uns seinerzeit bewusst dafür entschieden. Der Empfang ist wirklich sehr gut, die Antenne ist nicht so windempfindlich, baut nicht so hoch auf und nimmt auf dem Dach weniger Platz ein. Ich würde mich auf jeden Fall wieder dafür entscheiden.


    VG, Thomas

    Heute auf dem Stellplatz fuhr ein alter IFA W50 Löschwagen aus DDR-Zeiten mit H-Kennzeichen auf den Platz.



    Das Fahrzeug wurde liebevoll von seinem Besitzer hergerichtet und im Original-Look der Militär-Ausstattung hergerichtet. Der früher im Koffer eingesetzte 600 Liter-Tank wurde entfernt und durch einen Wohnausbau ersetzt. Daher funktioniert die Spritze auf dem Führerhaus natürlich nicht mehr.


    Ich durfte mir das Auto auch von innen ansehen und konnte feststellen, dass da jemand sein Handwerk versteht. Der Platz entspricht dem, was man normalerweise in einem Kastenwagen zur Verfügung hat. Etwas ungewöhnlich ist, dass das Fahrzeug im Aufbau keine Fenster hat. Das ist lt. dem Eigner eine Notwendigkeit, um den Historienstatus zu erhalten. Die hinteren Türen sind mit einem Fliegengitter versehen, können geöffnet werden und dienen dann auch als "Fenster". Das Eigner-Päärchen ist damit viel im Süden Europas unterwegs und da sitzt man ja ohnehin viel draussen. Das Highlight im Innenraum ist ein Periskop (!) mit dem man bei 4-facher Vergrößerung die Umgebung betrachten kann. Auch verfügt das Auto über 4 Kameras in alle Richtungen, deren Bilder innen auf einem Monitor abgebildet werden können, so dass man auch ohne Fenster sieht, was rund um das Fahrzeug passiert.


    Hier noch ein paar Bilder des Fahrzeugs:

       


     


     


    Das bei Bedarf Allrad-getriebene Auto verbraucht etwa 18-20 Liter pro 100 Kilometer, hat einen 4-Zylinder 4-Liter-Motor und für beide Achsen gibt es ein Sperrdifferential, so dass das Fahrzeug auch in schwierigem Gelände gut klarkommt.


    VG, Thomas

    Hallo Karl-Heinz,


    der Tankanschluss der Toilette ist nicht unter der Schüssel, sondern unter der Schublade in der Küche. Die Abflussleitung von der Toilette wird durch die Wand hinter der Schüssel (also in Fahrtrichtung vorne) geführt und dann etwa mittig unter der linken Küchenschublade von oben in den Tank geleitet. Wie der Schlauch da an dem Tank befestigt ist, kann ich Dir nicht sagen aber um da dran zu kommen, brauchst Du nicht die Schüssel abzubauen, sondern nur die Schubladen in der Küche auszuhängen.


    Hier ein paar Bilder dazu:

    1. bei meinem Bericht habe ich dieses Foto gemacht. Du siehst den weißen Schlauch nach hinten abgehen. Das ist das Abfluss von der Toilette und man sieht recht gut, wie der durch die Wand geführt wird. Unter der Schüssel ist kein Zugriff auf den Tank:


    2. Hier ein Bild aus dem Flair Bordbuch, dass die gesamte Einbausituation zeigt. Man sieht, wie der Schlauch hinter und nicht unter der Schüssel in den Tank führt.

    An dem Bild siehst Du auch den Anschluß der Tankentlüftung, die zum Dach hochführt. Auch die wirst Du abmontieren müssen, um den Tank rauszuziehen.


    3. Ein weiteres Bild aus dem Bordbuch. Hier siehst Du, wie der weiße Schlauch unter der Küchenschublade nach unten geführt wird. leider ist die Art und Weise des Anschlusses auf dem Bild nicht erkennbar. Du wirst also nachsehen müssen:


    So, damit habe ich Dir hoffentlich ein paar Hinweise geben können. Ich wünsche Dir gutes Gelingen.


    VG, Thomas

    Moin Dietmar,


    ganz herzlich willkommen hier im LinerTreff. :welcome:


    So mancher ist schon vom Mitleser zum aktiven User mutiert und fühlt sich pudelwohl bei uns. In diesem Sinne viel Spaß hier in der Gemeinde.


    VG, Thomas

    Moin Jörg und Monty,


    ganz herzlich willkommen hier im LinerTreff. :welcome:


    Die Fragen, die Du hast, können wir sicher (fast) alle beantworten und es ist richtig, sich dazu erst einmal einzulesen aber wenn Du die Antworten nicht findest, scheu Dich nicht, die Fragen im Forum zu stellen.


    Viel Spaß bei der "Ausbildung" und hier bei uns in der Gemeinde.


    VG, Thomas

    Moin Christine und Hartmut,


    ganz herzlich willkommen hier im LinerTreff. :welcome:


    Die Veränderung zum dritten Lebenshalbjahr, so oder so ähnlich wie bei Euch, haben schon einige LinerTreff‘ler hinter sich. Von den Betreffenden hört man nur Gutes und Zufriedenheit. Ich drücke Euch die Daumen, dass das bei Euch auch so wird.


    Viel Spaß hier in der Gemeinde.


    VG, Thomas