Beiträge von Fantom

    Moin "Kitebiker",


    ganz herzlich willkommen hier im LinerTreff. :welcome:


    Wie Du ja bestimmt schon beim Stöbern entdeckt hast, haben wir noch einiges mehr zu bieten, als "nur" Info´s zu einem Gasdruckdämpfer. In diesem Sinne viel Spaß hier.


    VG, "Fantom"

    Unter 500 Watt sind das nach meinem Empfinden recht schlappe Gesellen. Ab 500 Watt macht es Spaß mit den Dingern zu fahren. Man sollte auf die Höchstgeschwindigkeit achten. Manche Modelle können nur 20 km/h. Das reicht für den CP aber wenn man 1-2 Kilometer bis zum Bäcker fahren möchte, ist es schon besser, wenn das Teil auch mal 30 Sachen machen kann. Allerdings hängt das auch vom Gewicht des Fahrers ab. Ich z.B. mit etwas über 100 KG erreiche die angegeben Höchstgeschwindigkeit nie auf den Scootern und wenn der mit nur 20 angegeben ist, dann liegt die Wahrheit eher bei 15-17 Km/h.


    Der Akku ist auch nicht zu unterschätzen. Einerseits hat er mehr Gewicht, je größer er ist aber wenn man auch mal eine kleine Tour machen möchte, ist die Reichweite auch entscheidend. Hiebei würde ich auch immer etwa 15-20% von der Nenn-Reichweite abziehen, es sei denn, man ist selber ein Fliegengewicht.


    Eine gute Bremse ist auch noch wichtig. Man kann nicht einfach absteigen, wenn man damit fährt. Auch 20-25 km/h sind schon viel zu schnell dafür. Da ist eine gut zupackende Bremse echt notwendig.


    Das hier ist der Nachfolger des Modells, das wir haben: click mich zum Buddy von SXT


    Oder man geht gleich auf einen echten e-Cruiser: click mich zum e-Chopper von SXT


    VG, Thomas

    Das ist doch total praktisch. Mit so einem Gespann kann man auf dem SP/CP stehen und Morgens dann fix mit dem lütten Zugfahrzeug zum Bäcker fahren, um Brötchen zu holen. Echt flexibel! ;)


    VG, Thomas

    Wir haben seit einigen Jahren einen kleine Scooter von SXT, für den es damals beim Kauf noch keine Strassenzulassung gab. Der typisch Deutsche Kram mit dem Kennzeichen kam erst später.


    Wir nutzen ihn daher für kleine Fahrten auf dem CP/SP oder auch mal „illegal“, um z.B. Morgens Brötchen beim Bäcker zu holen. Bisher hat mich noch nie jemand auf das fehlende Nummerschild angesprochen.


    In anderen Ländern braucht man ja auch keine Zulassung und so können wir ihn dort unbesorgt nutzen.


    Wichtig ist, dass Ihr auf jeden Fall ein Modell mit Luftbereifung nehmt. Die Dinger mit den winzigen Gummirädern sind unbequem zu fahren und haben auch eine schlechten Spurtreue. Je größer die Reifen, umso besser lassen sie sich fahren und umso besser kommt man auch bei schlechtem Untergrund vorwärts.


    Den Motor und den Akku kann man gar nicht groß genug wählen, damit man auch an leichten Steigungen voran kommt. die kleineren Motoren machen da schnell dicke Backen.


    VG, Thomas

    Also Giorgio,


    lass´ Dich bitte von den verschiedenen Meinungen nicht durcheinander bringen. Natürlich hilft ein wenig Erfahrung, um sich bei einem neuen Fahrzeug zu orientieren aber am Ende muss es Dir/Euch gefallen und wenn es dann technisch in Ordnung ist, passt doch alles. So einFahrzeug fährt man ein paar Jahre, sammelt etwas Erfahrung und dann sagen einem die "Haben-wollen-Neuen"-Gene schon, dass es Zeit wird, sich mal wieder umzusehen. Dann wird das Auto wiede verkauft und man ist um eine Erfahrung reicher.


    Da Du die Fahreigenschaften der verschiedenen Fahrzeuge nicht aus Erfahrung kennst wäre es wirklich zu empfehlen, dass Du die Autos, die Ihr Euch anschaut, auch jedes Mal zur Probe fährst. Dann bekommst Du einen Eindruck davon und kannst das mit den Erzählungen hier im Forum abgleichen bzw. noch gezielter Deine Fragen stellen.


    Am Ende wird Dir auch das Bauchgefühl sagen, ob da Dein neues Mobil vor Dir steht oder nicht. Es ist ja nicht nur eine Kopfsache, sondern jedesmal auch eine emotionale Geschichte.


    VG, Thomas

    Moin Giorgio,


    welches Auto man besser findet, ist natürlich auch immer eine persönliche Ansicht. Der NiBi ist eindeutig das modernere Fahrzeug. Die Möbel sind schon die gleichen, die NiBi auch in der aktuellen Serie einsetzt. D.h. das Auto ist auf einem technisch recht zeitgemäßen Standard. Allerdings wäre die Kassettentoilette für mich ein absolutes No-Go. Wenn ich mich für das Auto interessieren würde, dann würde ich bei NiBi oder einem Fachbetrieb anfragen, ob man dafür eine Festtank-Toilette nachrüsten kann und was das ggfs. kosten würde.


    Der Charisma auf dem MAN ist halt mindestens eine Generation älter aber das Desing ist sehr gefällig, da das Fahrzeug ja erst 2020 neu foliert wurde. Die Frage ist aber auch, warum der bisherige Eigner die Folierung gemacht hat. Ich würde da mal vermuten dass es neben dem Anspruch an das Design auch andere Gründe gegeben hat, um das Auto mit 10.000 Euro aufzuhübschen. Vielleicht war es vorher nicht mehr ansehnlich, weil es vielleicht schlecht gepflegt wurde? Eine Nachfrage dazu wäre sicher sinnvoll. Im Inneren sieht es auf den Fotos recht ordentlich aus und da kommt es auf eine Besichtigung und technishe Prüfung vor Ort an. Die Möbelfarbe ist sicher Geschmackssache. Es ist halt ein etwas in die Jahre gekommener Farbstil.


    Der MAN wird sicher deutlich stoischer im Fahrverhalten sein, als der Daily, wobei der Flair auch nur den 170 PS-Motor hat und auch nur auf dem 65C-Fahrwerk aufgebaut ist. D.h. das zGG beträgt auch nur 6,7 to mit allen Vor- und Nachteilen, die an dem Thema dranhängen. Die Laufleistung mit 133 tsd. Kilometern ist noch o.k. Der MAN ist aktuell mit 8,8to zGG zugelassen. Ich vermute mal, dass die 7,49to Zulassung nur auf dem Papier erreicht und das Auto tatsächlich schwerer sein wird. Machbar ist das aber, sofern die Zulasungsstelle nicht auf eine aktuelle Wiegung besteht und selbst dann kann man einiges hinbekommen. Mit dem C-Führerschein, besser noch mit dem CE wäre man da wohl besser bedient und könnte das Auto weiter mit den 8,8to fahren.


    Zu den Inspektionskosten kann ich Dir nicht wirklich etwas sagen. Bei unserem Daily kostet das jedes Jahr so um die 400 Euro für die normale Inspektion. Damit kann man ganz gut leben. Was das beim MAN kostet, kann sicher der eine oder andere sagen, der so ein Fahrzeug sein Eigen nennt.


    Zu den Wasserstreifen bei dem erstgenannten Charisma kann man ohne weitere Details kaum eine valide Aussgae treffen aber ich würde mal vermuten, dass so etwas mit geeigneten Mittels in Ordnung zu bringen ist.


    VG, Thomas

    Sodele, nun mal alle ganz ruhig mit den vielen Pferdchen unter der Haube. Bevor nun alle hier wieder Chips und Cola rausholen, rate ich zu einer ruhigeren Gangart und vor allem zu einem weniger emotionalen Umgang miteinander. :00007505::00007510::00007579:


    Den Unmut über diese wirklich ärgerlichen Maut-Nachzahlungen kann ich bestens verstehen. Das Thema hatten wir ja nun schon des öfteren diskutiert und es ist wohlbekannt, dass es eben nicht immer so sehr einfach ist, mit den Regeln der Asfinag klar zu kommen. Allerdings rechtfertigt das auch wieder nicht zu einem pauschalen Bashing des Anbieters. Im Prinzip hat Klaus da ja leider recht, dass es diese Regeln gibt, die Fallstricke durchaus auch bekannt sind und man so eine "Chance" hat, sie zu umgehen.


    Das heißt nun aber keinesfalls, dass ich der Meinung bin, dass mit dem Vorgehen der Asfinag alles in Ordnung ist. In den früheren Diskussionen (und davon hatten wir ja schon reichlich) hatten wir ja schon festgestellt, dass man es von deren Seite durchaus transparenter und für den Nutzer sicherer und verlässlicher machen könnte, was aber seit Jahren eben nicht erfolgt, denn sonst würden solche Fälle nicht immer wieder, vor allem auch bei sehr erfahrenen Nutzern vorkommen. Das alles ist in Summe seeeeeehr ärgerlich und unverständlich.


    Aber es ist, wie es ist. Hinterher ist man immer schlauer. Steht ja schließlich alles auf dem Zettel. Man muss nur das Kleingedruckte über 4 Seiten lesen und dann weiß man Bescheid. :saint:


    Also ..... ändern könnt Ihr es nicht und dass der eine oder andere einen anderen Blick darauf hat, mag man jedem zugestehen. Vorschläge für Verbesserungen werden aber gerne noch angenommen. ;)


    VG, Thomas

    Moin Olaf,


    bei den AGM lassen sich nur ca. 50% der Nenn-Kapazität nutzen ohne Schaden an der Batterie zu erzeugen. D.h. die Abschaltung bei 46% als "letzte Instanz" ist korrekt, um eine Tiefenentladung der Batterie zu verhindern. Den Wert würde ich daher nicht verändern.


    Die Gesamtkapazität solltest Du aber anpassen, damit das System richtig arbeitet.


    VG, Thomas

    Moin Silvia und Andreas,

    ganz herzlich willkommen nun auch als aktive Teilnehmer. :welcome:


    Ja, das Thema des Kompressor-Kühlis ist aktuell sehr angesagt. Die Diskussionen habt Ihr ja schon gelesen. Mal sehen, was da noch kommen mag. Die Aufrüstung unserer Fahrzeuge ist ja ein immerwährend spannendes Thema. Vielleicht lasst Ihr uns an der einen oder anderen intressanten Lösung bei Eurem Concerto mal teilhaben.


    Viel Spaß beim nun auch Schreiben.

    VG, Thomas

    Hallo Ralf, ich versuche mich mal als Spielverderber der Chips-und-Cola-Fraktion. ;)


    Wie immer ist es doch so, dass es nicht das eine, optimale Fahrzeug gibt. Die Argumente von Michael kann ich sehr gut verstehen, wenn ich sein Reiseverhalten und die Wahl der Stellplätze bedenke. Auch ist der Volkner technisch sowieso Mega. Soweit ich das bisher mitbekommen habe, passt das für ihn und Pamela perfekt und so kann ich es gut verstehen, wenn das nächste Fahrzeug wieder in der gleichen Größenordnung sein wird.


    Nun finde ich das alles stimmig und auch die Technik und das Fahrzeug begeistert mich aber dennoch würde ich mir selber so ein Auto nicht zulegen wollen. Dies vor allem wegen unserem völlig anderen Reiseverhalten. Wir besuchen gerne auch die kleinen und kuscheligen Stellplätze, auf die man oft mit Fahrzeugen über 9 Metern Länge nicht draufpasst. Auch stehen wir selten länger an einem Platz als 2-3 Tage. Gerade auf kleineren CP‘s sind wir mit unseren 8,30 Metern Länge und 3,40 Metern Höhe schon an der Grenze, was dort akzeptiert wird. Im Urlaub finden wir es spannend, immer wieder einen neuen Ort zu besuchen und so wollen wir beweglich bleiben und uns mit dem WoMo gemütlich treiben lassen. Für dieses Reiseverhalten passt ein kompakteres Mobil für uns einfach besser und bietet uns damit die optimale Lösung.


    Daher ist meine Empfehlung an Paul, das eigene Reiseverhalten nochmals zu betrachten und dann die wirklich wichtigen Prioritäten festzuhalten. Es gibt bei der Frage nun mal kein richtig oder falsch, sondern man kann sich m.E. der optimalen Lösung nur mit einem guten Kompromiss nähern, der sich an den eigenen Bedürfnissen orientiert.


    VG, Thomas

    Moin Mattes,


    ganz herzlich willkommen hier im LinerTreff. :welcome:


    Bei uns wirst Du viele Antworten auf Fragen finden, die Du Dir noch gar nicht gestellt hast. Das wird aber kommen, wenn Du mit dem Phoenix erst mal etwas Erfahrung gesammelt hast. Dann am besten mit der Suchfunktion nach dem Thema schauen und fast immer wird man fündig.


    Viel Spaß hier in der Gemeinde.


    VG, Thomas

    Moin Günter,


    das Licht ist m.W. tatsächlich nur an die Schließanlage gekoppelt. Ohne Umbau bzw. Änderung der Anschlüsse gibt es keinen Schalter oder Funktion, mit dem/der man das aktivieren kann.


    Die Frage wäre für mich aber auch, ob ich das Licht wirklich dauerhaft einschalten möchte. Wir haben im Auto die diversen indirekten Beleuchtungen, die seinerzeit bestellbar waren und da vermissen wir eigentlich nichts. Aber wem‘s gefällt ….


    VG, Thomas

    Moin Michael,

    ganz herzlich willkommen hier im LinerTreff. :welcome:


    Die Entscheidung würde ich am Ende auch über das Bauchgefühl fällen. Die verschiedenen Hersteller und Modelle sind alle auf vergleichbarem Niveau und spielt das Gefühl, welches die beste Lösung ist, eine wichtige Rolle. Da wünsche ich gutes Gelingen.


    VG, Thomas


    hat denn jemand von Euch schon Erfahrungen mit Super Sense Reifendruckkontrolle??? Die Sensoren von denen für die Tanks sind begeistern. Ich will kein zusätzliches Display, wie bei TireMoni.

    Christian

    Moin Christian, genau wie Norbert habe ich die Dinger seit einigen Monaten eingebaut und bin ebenfalls sehr zufrieden.


    Vorher hatte ich auch das TireMoni und bin sehr froh, dass ich gewechselt habe. Mit den Sensoren vom TireMoni hatte ich trotz Einsatz des Verstärkers immer wieder das Problem, dass die Sensoren über lange Zeit (bis zu 45 Minuten) keinen Kontakt zum Display hatten und bei dem System kann man das vorne am Display dann nicht erkennen. Beim SuperSense-System sieht man es sofort, wenn ein Sensor keinen Kontakt hat und bisher hat das nie länger als 1-2 Minuten gedauert. Meist nur wenige Sekunden und das alles ohne zusätzlichen Verstärker.


    Dazu brauch das SuperSense-System eben auch kein Display im Cockpit und mit der Anzeige auf dem Smartphone komme ich sehr gut klar.


    VG, Thomas