Beiträge von Fantom

    Hallo Rudi,

    Ja, im Prinzip richtig. Priorität Strom bedeutet, dass immer mit Strom geheizt wird, wenn Landstrom anliegt und im Menu auf die Priorität Strom geschaltet ist. Sollte der Landstrom ausfallen oder der Stecker gezogen werden, schaltet die Anlage auf Gasbetrieb um. Letzteres natürlich nur, wenn der Gasbetrieb auch aktiviert ist (das erkennst Du daran, ob das Symbol mit der Gasflamme grün ist) und natürlich muss auch die Gasleitung offen und der Tank bzw. die Flaschen gefüllt sein. Wenn dann der Landstrom nach einer Unterbrechung wieder aktiviert wird oder ein ggfs. gezogener Stecker wieder angeschlossen wird, sollte die Anlage wieder auf Strombetrieb umschalten.


    Diese Taste unten links muss grün leuchten, damit das System auch bei Prio Strom auf Gas umschalten kann, wenn der Strom ausfällt:


    VG, Thomas

    und warum nicht ?

    ich glaube nicht das es andere Tankstellen anders machen.

    Gruß Xaver

    Hallo Xaver,

    das kommt darauf an, was man so unter "Wintermischung" versteht. LPG ist für die Tankstellen vor allem ein Geschäft für mit LPG betriebene Pkw. Dass wir mit unseren Reisemobilen auch das Gas verwenden, ist für die nur ein kleines Nebengeschäft. D.h. die Qualität der Mischung ist vor allem an den Bedürfnissen der Pkw-Besitzer orientiert und der Begriff "LPG" sagt leider nichts über die tatsächlich angebotene Gasmischung aus.


    Dazu muss man eben auch wissen, dass bei den Pkw der Treibstoff im Tank unten aus der Flüssigphase entnommen wird und so Propan und Butan unabhängig von der Außentemperatur in der jeweiligen Mischung verbraucht werden, weil die Verdampfung erst unmittelbar vor der Verbrennung erfolgt.


    Bei den Reisemobilen und unseren Tanks ist das anders. Wir entnehmen das Gas oben im Tank aus der Gasphase und da beginnt eben das Problem der Mischungsverhältnisse, weil Propan und Butan unterschiedliche Temperaturpunkte haben, bei denen sie noch verdampfen und somit abhängig von der Temperatur in der Gasphase unterschiedliche Anteile entstehen. Ralf hat das im Post #18 recht anschaulich erklärt. Einfach gesagt bedeutet das, dass bei frostigen Temperaturen der Butananteil nicht mehr vollständig verdampft. Es bleibt also ein Rest Butan im Tank, der bei Frost nicht genutzt werden kann. Wenn man dann immer wieder ein Gemisch mit hohem Butan-Anteil nachtankt führt das dazu, dass der Propan-Anteil über die Zeit immer kleiner wird und dann irgendwann der Tank zwar voll ist aber da es fast nur noch Butan ist, verdampft dann nix mehr und so gibt es im Fahrzeug dann auch kein nutzbares Brenngas mehr.


    Also ist es im Winter vorteilhaft, ein Gasgemisch mit möglichst hohem Propan-Anteil, bzw. möglichst geringem Butan-Anteil zu verwenden. In Deutschland wird allerdings in aller Regel kein 100% Propan verkauft, sondern im Maximum eben die 95/5-Mischung. Allerdings ist auch dafür die Verbreitung recht überschaubar und die meisten Tanken verkaufen das sogenannte "Wintergemisch", das aber eben immer noch 40% Butan-Anteil enthält. Für Pkw mit LPG-Antrieben ist das völlig ausreichend.


    Wenn man das Mobil im Wintern kaum oder gar nicht nutzt und das auch nur bei milden Temperaturen, ist das auch relativ egal aber insbesondere diejenigen unter uns, die das Mobil den ganzen Winter durchheizen, könnten das o.g. Problem bekommen, wenn sie immer nur Gas mit recht hohem Butananteil verwenden würden. So verstehe ich dann auch die Anmerkung von Willi.


    Also wie so oft gibt es keine klare Aussage, ob das eine oder das andere richtig ist. Es kommt halt wieder einmal darauf an, wie man das Mobil nutzt. Ist man "Dauerheizer", dann ist 95/5 das notwendige Gemisch, um auch bei längeren Frostperioden mit entsprechendem Nachtanken sicher zu sein, dass man verwendungsfähiges Gas an Bord hat. Wenn man im Winter vielleicht ab und zu bei überwiegend milden Temperaturen mal einen Ausflug macht oder das Mobil den Winter über stehen bleibt, kann man auch recht unbesorgt das 60/40 verwenden.


    VG, Thomas

    Hallo Annette und Norbert,


    ganz herzlich willkommen hier im LinerTreff. :welcome:


    Schön, dass ihr den Weg zu uns gefunden habt. Sicher gibt es hier bei uns reichlich Themen, die Euch als Inspiration für eure Reispläne dienen können.


    Viel Spaß hier in der Gemeinde.


    VG, Thomas

    Hallo Zusammen, der Umbau hat super geklappt.

    Hünerkopf hat hier eine super Arbeit geleistet und alles funktioniert einwandfrei.

    Hier ein paar Bilder vom Umbau.

    Hallo Stephan,


    das sieht wirklich nach einer tadellosen Arbeit aus. Da zeigt Hünerkopf mal wieder, warum sie zu recht einen guten Ruf haben. Auf jeden Fall sieht es so aus, als sollte das schon immer so sein. :thumbup:


    Verwundert hat mich nur, dass Ihr jetzt 4 Ablasshähne habt. Grau- und Frischwasser sowie Schwarzwasser verstehe ich sofort aber wozu gibt es dann noch einen zusätzlichen Entleerungshahn? Hat die WC-Anlage einen eigenen Frischwasserhahn oder ist dahinter einfach der kleine Ablass-Hahn für den Alde-Boiler??


    VG, Thomas

    Der Palace hat ja ca. 2.000 kg Zuladung. Da sollte die VA doch noch genügend Reserven haben...?

    Hallo Sevener,


    wo hast Du denn diesen Wert her? Es gibt so viele verschiedene Palace-Modelle, da wird es ja nicht nur einen Wert geben. Auch kann das bestenfalls nur der Wert beim Leergewicht des Fahrzeugs ohne jegliche Extras, also rein fahrfertig gewogen sein. So hat mein Flair lt. Katalog fahrfertig, also mit vollen Tanks eine Zuladung von 2.080 Kg. Auf der Waage mit allen Extras und urlaubsfertig beladen liegt der dann so bei 7,1 to. D.h. alle Extras und unser Krams haben ein Gewicht von etwa 1,6-1,7to. Das ist schon erheblich.


    Dabei hat mein Fahrzeug eine zulässige Vorderachslast von 2,80 to und liegt lt. Wiegung tatsächlich bei 2,44 to. Wir haben die Vollluftfederung drin und das passt noch sehr gut, was man am Abrollverhalten und Federungskomfort merkt.


    Also am Ende kommt es darauf an, was Du noch an Extras verbauen lassen möchtest und was Du alles so mitnimmst. Wenn wir z.B. noch einen Roller mitnehmen würden und einen Retarder nachrüsten, würde es auch bei unserer Reserve schon eng.


    VG, Thomas

    Hallo Sevener,


    das sind wirklich eine Menge Fragen, auf die es - Du wirst es schon ahnen - nicht eine einzige und einfache Antwort gibt. Also mal der Reihe nach ...


    Ganz grundsätzlich vermute ich, dass ein C-Liner auf Sprinter Chassis an der Gewichtsgrenze, d.h. an der zulässigen Belastung der Achse unterwegs ist. Wenn man die Heckgarage belädt, mag das ein klein wenig Besserung bringen, weil dadurch dann auch die Vorderachse entlastet wird aber sehr viel ist das nicht. Deine Vermutung, dass es mit dem Fahrzeuggewicht zusammen hängt, würde ich also unterstützen.


    Ein Luftfahrwerk kann, muss aber nicht, zu einer Entlastung führen. Auch da kommt es darauf an, ob Du bei dem Fahrwerk mit den Veränderungen dann noch Reserven hast, mit der Aufrüstung also auch eine fahrtechnisch relevante Auflastung verbunden ist, oder ob Du auch damit wieder an der Lastgrenze bist. Wenn dem so ist, geht halt der Federungskomfort verloren und das merkst Du dann an den von Dir genannten harten Stößen, selbst bei einfachen Querrillen.


    Ob das bei einem Fahrwerk mit Heckantrieb besser ist, kommt dann auch wiederum auf die Lastverteilung der Achsen an. Dazu habe ich aber keine Kenntnisse.


    Meistens ist es auch die Vorderachse, die überlastet ist. während die Hinterachse noch Reserven hat. Dann ist der Eindruck, dass die Stöße von vorne kommen wohl auch richtig. Das liegt zumeist daran, dass das Fahrwerk vom Prinzip auf einen Transporter mit einer kleinen und eher leichten Kabine ausgelegt ist, während die Hinterachse ja die Reserven haben muss, um die Ladung zu tragen. Wenn man dann also einen Integrierten auf den Windlauf stellt, packt man unverhältnismäßig viel Gewicht auf die Vorderachse, die dann eben oft an der Grenze ist.


    Ob ein Heckantrieb vorteilhafter ist, hat nicht unbedingt etwas mit dem Fahrkomfort zu tun, als vielmehr mit der Traktion. Ein Hinterradantrieb bekommt bei Steigungen bzw. bei schlüpfrigen Untergründen halt deutlich mehr Grip auf die Antriebsachse und so drückt ein Hecktriebler noch an Stellen raus, wo ein Fronttriebler schon längst aufgeben muss. Wenn dazu hinten noch die Zwillingsreifen doppelten Grip geben, ist der Unterschied schon deutlich.


    Und wenn Luftfederung, dann ist die Frage ob nur hinten oder auf beiden Achsen zum einen natürlich auch eine Frage des Preises aber bei einigen Fahrzeugen, insbesondere bei denen für schwerere Lasten ist die Federung vorne oft schon gut auf höhere Gewichte ausgelegt, so dass auch ohne Luftfederung vorne ein sehr guter Fahrkomfort vorhanden ist. Bei den kleineren Fahrgestellen bringt die Vollluftfederung aber meistens Vorteile, es sei denn, man fährt das Fahrzeug auch damit ständig an der Lastgrenze der Vorderachse. Dazu hat die Volluftfederung den Vorteil, dass man das Fahrzeug insgesamt anheben, vor allem aber auch absenken kann. Letzteres ist am Stellplatz von Vorteil, weil der Einstieg dann etwas niedriger ist aber auch haben evtl. vorhandene Hubstützen dann einen längeren Hubweg und können somit noch etwas größere Unebenheiten ausgleichen.


    So, nun habe ich hoffentlich einen wesentlichen Teil deiner Fragen adressiert aber sicher gibt es auch noch andere Antworten dazu.


    VG, Thomas

    Rolf, das ist Dir ganz wunderbar gelungen. :thumbup: :-))


    Herzlichen Dank, dass man so an Euren Erlebnissen teilhaben darf. Und das noch so unterhaltsam und wirklich kurzweilig. Perfekt!


    VG, Thomas

    Hallo "Sevener",

    ganz herzlich willkommen hier im LinerTreff. :welcome:


    Ja, das Reisemobil-Fieber schlummert in uns und irgendwann bricht es wieder aus. Das ist völlig normal und da muss man sich keine Sorgen machen. :trust_me:

    Den Home hatten wir auch schon mal im Visier und es ist gut, es erst mal mit einem Mietfahrzeug zu testen. Die eigenen Bedürfnisse auf Basis des jeweiligen Reiseverhaltens stellen sich ja erst im Laufe der Zeit heraus und dann ist es gut, das eine oder andere ausprobiert zu haben, bevor man eventuell ein eigenes Mobil kauft.


    Viel Spaß hier in der Gemeinde.


    VG, Thomas

    die Kosten zum Tausch der Campinggasflasche mit 2,75 Kg ist allerdings auch fast unverschämt. Eine 5 Kg Graue Flasche bei kommt man für 1/3 des Preises getauscht.

    Manfred,

    klar ist Campinggaz im Vergleich zu den grauen Flaschen recht teuer aber mit 1,8 Kg komme ich gut eine Saison hin und da sind die 20-25 Euro für mich o.k. Mit der 5Kg Flasche inkl, Füllung habe ich schon wieder knapp 10Kg, mit denen ich hantieren muss, was doof ist, wenn ich den Grill mal irgendwohin mitnehmen möchte. Auch braucht die Flasche wieder einen entsprechenden Stauraum. Das alles ist bei den Campinggas-Flaschen und Kartuschen wesentlich einfacher und das ist mir die paar Euronen pro Jahr dann wert. Aber natürlich mag das Jeder so für sich machen, wie er/sie es am besten findet. Wie immer gibt es da nicht die eine optimale Lösung, sondern immer nur die individuell optimale.


    VG, Thomas

    Hallo Thomas,


    Mal eine Frage zu der kleinen Flasche: Wie lange kommst Du mit den 1,8kg aus? Also wie oft kannst Du mit ihr grillen?

    Danke Dir 👋🏻

    Moin Stefan,

    also mit 1,8 Kg komme ich fast eine ganze Saison aus (ja, tatsächlich :-)) ). Dabei ist natürlich unser Reiseverhalten zu berücksichtigen. Wir sind Sommerfahrer und normalerweise nur von April bis Oktober mit dem Fahrzeug unterwegs. Dabei sind wir ja auch noch berufstätig, daher sind die meisten Ausfahrten Wochenende-Touren und dazu kommen 4-5 Wochen Urlaubsfahrten. An den WE wird bei schönem Wetter 1-2x gegrillt und im Urlaub im Schnitt eigentlich jeden zweiten/dritten Tag, natürlich immer nur, wenn das Wetter es zulässt.

    Thomas dafür liegt jetzt die Gasflasche rum und sogar die Ersatzgasflasche?

    Hallo Jürg, die Kleine Flasche nimmt ja wirklich wenig Platz weg. Als Ersatz habe ich meist sogar nur eine kleine Kartusche dabei, die gibt es ja auch mit eingebautem Ventil, so dass man sie wieder abnehmen kann. Eine Ersatzfüllung (es sind bei Campinggaz ab 1,8 Kg Tauschflaschen) besorge ich mir dann meistens irgendwie unterwegs. Die Distribution von Gampinggaz ist wirklich gut und da habe ich noch nie Probleme gehabt.


    Man kann auch vollständig mit den kleinen Kartuschen grillen. Die haben jeweils 450g (bzw. die kleine 240g und 445g bei Weber), also etwa ein Viertel der 1,8Kg-Flasche und die kleinen Dinger reichen auch für viele Einsätze. Mit 4-5 Kartuschen würden wir über die Saison kommen und die sind nun wirklich auch leicht zu verstauen.


    Alles- in-allem ist das Handling dieser kleinen Flaschen bzw. Kartuschen m.E. auf jeden Fall besser und leichter, als immer die großen 11Kg-Flaschen aus dem Gaskasten zu wuchten und später wieder einzubauen.

    und gerne im Windschatten des Wohnmobils grilliere

    ... und klar, das kommt bei uns auch vor aber manchmal steht man halt in der Nähe eines Flussufers, dass 10-20 Meter entfernt ist oder es gibt einen anderen netten Platz im Umfeld (hatten wir z.B. in Maaastricht auf dem Stellplatz in der Marina direkt am Hafenbecken) oder man nimmt den Grill mit zum Strand, oder oder .... wenn Du das alles mit einem Gasaussenanschluss machen willst, brauchst Du aber einen seeeeeehr langen Gasschlauch. :D


    Vg, Thomas

    linerpaule

    Hallo Paule,

    vielleicht mal eine Anregung zum Nachdenken. Bei unseren früheren WoMo´s hatten wir immer einen Gas-Aussenanschluss. Als wir unser jetziges gekauft haben, wollten wir den reflexartig auch wieder mitbestellen. Der Verkäufer hat uns dann gefragt, warum wir den denn haben wollen und dann habe ich ihn geschildert, wie wir das immer machen mit dem Grill (die Details kann ich mir hier sicher sparen). Nachdem ich fertig war, hat er mich gefragt, wie gut ich das denn finde, dass da immer dieser Gas-Schlauch rumliegt und warum ich mich denn selber mit dem verfügbaren Radius für das Aufstellen des Grills einschränke (Schlauchlänge = max). Das hat mich nachdenken lassen und wir haben diesmal keinen Anschluss mehr am Fahrzeug, obwohl wir sogar einen 30mbar Weber-Grill nutzen.


    Nun habe ich ein Loch weniger im Auto, die Optik des Autos mit einer Klappe weniger sieht besser aus, es liegt kein Schlauch mehr als Stolperfalle in der Gegend rum und den Grill kann ich hinstellen, wo ich will. Wie geht das? Ganz einfach: mit einer kleinen Gasflasche von Campinggaz. So eine 1,8Kg.Flasche (oder auch nur eine kleine Kartusche) lässt sich leicht verstauen und flexibel einsetzen. Außerdem bekommt man sie fast überall.


    Man braucht nicht viel, um das zu nutzen. Eine Flasche (und evtl. eine Ersatzflasche als Reserve), ein Flaschenventil und (in Deinem Fall) einen 50mbar Regler sowie einen kurzen Gas-Schlauch:


    Alles für kleines Geld zu bekommen, einfach zu nutzen und es braucht wenig Platz. Wie gesagt, vielleicht ist das eine Alternative zu dem Umbau des Grills.


    VG, Thomas

    ... und ist es nicht so, dass im 70C die Hinterachse des Eurocargo verbaut ist? D.h. die Probleme treten also tatsächlich bei einer Achse auf, die für Fahrzeuge > 7,5to ausgelegt ist.


    An der Vorderachse hat der Daily eh´ keine Auffälligkeiten, ebenso der 3l-Motor. D.h. das Problem, dass beschrieben wird, hat dann rein gar nix mit der Gewichtsklasse der Fahrzeuge zu tun. Mir scheint da wieder nur die simple Denke "größer ist besser" als Vater des Gedankens zu treiben.


    Jeder soll doch das Fahrzeug fahren, dass ihm besser behagt. Die Diskussion über die Gewichtsklassen ist m.E. genau so öde, wie die über die Fahrzeuglänge. Ich persönlich finde den agilen und sprintstärkeren Daily mit einem fast schon Pkw-ähnlichen Fahrverhalten für mein Empfinden angenehmer, als ein gemütliches und trägeres Schwerlast-Fahrzeug, dass eher zum ausgeglichenen Cruisen tendiert. Beides hat seine Vorzüge und seine Nachteile aber es gibt m.E. kein "besser" oder "schlechter".


    VG, Thomas

    Moin Dirk,


    superklasse gemacht! Wie immer sind Deine Einbauten sehr durchdacht und gut gelöst. Das regt zur Nachahmung an.


    Hast Du noch Bilder vom elektrischen Anschluss? Auch wie Du das am Ventilator bewerkstelligt hast. Ich vermute, dass Du das so gelöst hast, dass man die Anschlüsse nicht mehr sieht oder zumindest so, dass es nicht besonders auffällt. Das wäre dabei wohl die größte Hürde für mich und daher für den Fall, dass ich das auch angehe, eine große Hilfe.


    VG, Thomas