Beiträge von Fantom

    Hallo Theo,

    ganz herzlich willkommen hier im LinerTreff. :welcome:


    Holland ist auch ein sehr schönes Reiseland. Zuletzt waren wir in Zeeland und haben auch Maastricht und Valkenburg besucht. Die Holländer haben uns mit Ihrer Offenheit und Fröhlichkeit immer gut gefallen.


    In diesem Sinne viel Spaß hier in der Gemeinde.


    VG, Thomas

    Hello Lis and Robert,

    a warm welcome to the LinerTreff.:welcome:


    It seems that our footprint in UK is growing. Slowly but steadily there´s an increasing group of LinerTreff´lers located on the island. At some point in time you´ll be able to hold a LinerTreff meeting over there as well.


    So enjoy the time here with us.


    Cheers, Thomas

    Hallo Rosi und Jo,

    ganz herzlich willkommen hier im LinerTreff.:welcome:


    Das habt Ihr schon recht gut erkannt. Wir sind hier tatsächlich bewusst markenneutral auch wenn wir natürlich wissen dass der eine oder andere zwischendurch mal seine rosa Brille aufsetzt, wenn er über sein jeweiliges Mobil sinniert. Das soll ja auch ruhig so sein, denn es sind ja schon wirklich schöne Fahrzeuge, mit denen wir unterwegs sein können und wir holen denjenigen dann schon rechtzeitig wieder auf den Boden..


    In der Tat ist es bei uns nicht wichtig, was für ein Mobil jemand fährt. Ob groß oder klein ist irrelevant. Es geht um das Interesse an großen Reisemobilen. Wir haben auch User in unserem Kreis, die gar kein Mobil haben oder solche, die von einem Liner aus guten Gründen wieder auf ein kleineres Mobil umgestiegen sind und ganz selbstverständlich bei uns weiterhin sehr willkommen sind.


    Vielmehr geht es um um den "LinerMenschen". Es zählt also nur der, der aus dem Fahrzeug aussteigt. Was das ist, darüber hat der hier in der Gemeinde bestens bekannte Martin mal einen sehr schönen Post geschrieben: click mich zum LinerMenschen


    In diesem Sinne seid Ihr und mit Eurer Einstellung herzlich willkommen und wenn Ihr das so lebt, passt Ihr wunderbar zu uns.


    VG, Thomas

    Es ist schon doof, das Ladekabel aus der 4 Etage mit dem 100M Verlängerungskabel an den PKW anzuschließen. Die wenigsten Großstadtbewohner haben einen eigenen Parkplatz .... Diese Problems geht m.E. nicht ohne Einschränkungen zu Lösen.

    Also frettchen,

    dafür hat die deutsche Industrie ja schon längst eine Lösung entwickelt. Die eignet sich dann auch für Menschen, die im 10. Stock eines Hochhauses wohnen und das Auto auf der Straße parken müssen: click mich zum modernen e-Auto



    Auch der VW-Konzern arbeitet da schon an entsprechenden Lösungen. Hier ein Bild aus der Prototypen-Abteilung von Skoda:


    Und auch die Politik schläft nicht. Hier ein Bild, wo man sieht, wie Frau Merkel bereits eine Kompaktversion der neuen Technologie vorgestellt wird:


    Es besteht also noch Hoffnung, dass mittels deutscher Ingenieurskunst die Mobilitätsfragen der Zukunft gelöst werden. ;)


    Ich wünsche Euch allen einen fröhlichen Start in den Tag.:-))


    VG, Thomas :saint:

    Moin Peter,


    ganz herzlich willkommen hier im LinerTreff.:welcome:


    Der Charisma ist ein schönes Fahrzeug. Ab dem Frühjahr wirst Du hoffentlich reichlich Gelegenheit bekommen , ihn auszuprobieren.


    Viel Spaß hier in der Gemeinde.


    VG, Thomas

    traeumer65

    Hallo Namensvetter,


    die Transfer-Limousinen, mit denen wir immer fahren, tanken LPG. Die Fahrer haben Anweisung bei einer Fahrt von 3-4 Stunden immer auch rechtzeitig nachzutanken, daher wissen wir das.


    Bei den Lkw bin ich mir nicht sicher aber ich vermute, dass die mit Erdgas betrieben werden. In all den Jahren habe ich nie gesehen, dass einer der Lkw an einer Zapfanlage betankt worden wäre, wo auch Pkw bedient wurden. Allerdings vermute ich ohnehin, dass die vielen Tanks auf den Fahrzeugen eine andere Betankungstechnik benötigen.


    Habe dafür leider nur Stock-Fotos im Internet gefunden:


    VG, Thomas

    Abwarten, Bier trinken... bis 2040 passiert noch soooo viel....

    Genau so sehe ich das auch. Das ist erst mal eine Ankündigung. Die setzt doch auch voraus, dass man die Unterstützung aus der Politik bekommt. Wenn es so wie bisher läuft, dann bleibt das Ressort des Verkehrsminister in der Verantwortung der CSU und wir können uns darauf verlassen, dass dies auch weiterhin von deren drittklassigen Politikern besetzt wird die ohnehin alles verstolpern. Damit wäre das Thema bis mindestens 2080 rausgezögert und wir können unsere Mobile noch lange mit der vorhandenen Technik betreiben.:saint:

    Wie ich vorletztes Jahr in Bangkok gesehen habe, wieviele LKW's mit Gasantrieb unterwegs sind, frage ich mich schon warum Europa sowas nicht hinkriegt?

    Genau das denke ich auch schon seit Jahren. Ein sehr großer Anteil der Lkw (auch Pkw und Busse), werden dort mit Gas betrieben. Das machen die seit über 20 Jahren und die Technik ist ausgereift. Es wäre in der Tat eine Alternative aber da greift halt wieder meine erste Bemerkung.;)


    VG, Thomas

    Hallo Karsten,


    auf dem Fernreisemobil-Treffen an der Mosel in 2019 habe ich diese Lösung eines Mobils mit Quad als Beiboot gesehen, die wohl in etwa Deiner Variante 2 entsprechen dürfte, oder? (tatsächlich standen dort zwei solche Mobile nebeneinander):


    Sowohl die Quad-Bühne, als auch der Unterfahrschutz sind klappbar ausgelegt und soweit ich das erkennen konnte, kann der Quad-Träger abgesenkt werden. D.h. das Quad steht nicht in einer Garage, sondern auf einem hoch angebrachten Heckträger und wenn man für bestimmte Touren das Quad irgendwo stehen lassen kann, besteht die Option die Fahrzeuglänge entsprechend zu verkürzen. Für den Quad-Träger könnte man auch eine Abdeckung mit einer festen Plane, ähnlich einem Heck-Koffer vorsehen.


    Die Gewichtsverteilung wäre durch das hoch sitzende und am Heck angebrachte Quad zwar auch etwas nachteilig aber da der komplette Umbau für die Heckgarage fehlt, ist das vielleicht ein gesunder Kompromiss. Auch dürfte die so insgesamt etwas kürzere Variante das Aufbaus budgetschonender sein, als wenn das Quad in einer festen Heckgarage steht und der Aufbau dadurch länger sein muss..


    VG, Thomas

    Hallo Karsten,


    die Saphir-Comfort habe ich in meinem Flair für den Wohnbereich verbaut. Die Dometic kenne ich nicht aus eigener Erfahrung, sie hat aber nominell eine höhere Leistung.


    Bei einer Staukastenklima ist es wichtig darauf zu achten, dass Du die Raumluftansaugung mit berücksichtigst. Das ist bei meinem Fahrzeug der breite, graue Schlauch auf dem folgenden Bild:


    Das muss nicht unbedingt mit einem solchen Schlauch erfolgen aber je besser (und mit so wenig Strömungsverlust, wie möglich) die Luft aus dem Wohnraum abgezogen wird, umso effektiver ist die Kühlleistung. Wenn die Anlage die Luft durch Unterdruck in den Staukasten einsaugen muss, geht mit Sicherheit Leistung verloren.


    Auch ist es wichtig, auf eine saubere Verlegung der Kaltluftrohre zu achten. Wenn die geknickt werden oder zu viele enge Kurven haben, kommt am Auslass eben auch nur noch ein laues Lüftchen an.


    Allgemein bin ich mit der Anlage sehr zufrieden. Sie ist nicht so wirksam wie eine Dachklima (die Du aus nachvollziehbaren Gründen nicht verwenden kannst) aber dafür ist sie leiser und wenn die Ausströmer gut platziert sind oder sogar noch ein Diffusor eingesetzt werden kann, auch nicht so zugig. Für Dein Mammut sind m.E. aber auch wirklich 2 Anlagen notwendig, um in heißen Gegenden eine relevante Kühlleistung zu erhalten. Je nach Bedarf kannst Du dann ja eine oder beide Anlagen laufen lassen.


    VG, Thomas

    Moin Karin und Christian, ganz herzlich willkommen hier im LinerTreff. :welcome:


    Schön, dass ihr zu uns gefunden habt. Im Optimieren von Reisemobilen sind wir Weltmeister. :sagnix: Ob man das alles so haben möchte, muss aber immer selbst beurteilen.;)


    Viel Spaß hier in der Gemeinde.


    VG, Thomas

    Hallo Maria und Klaus,

    ganz herzlich willkommen hier im LinerTreff. :welcome:


    In Oldenburg sind meine Frau und ich aufgewachsen. Über die vielen Jahre hat die Stadt sich toll entwickelt und besitzt eine exzellente Kulturszene. Wir fahren immer wieder gerne hin.


    Viel Spaß hier im LinerTreff.


    VG, Thomas

    Bin gespannt auf weitere Top 10er....

    Hallo Frank,


    meine Top 10 für ein neues Fahrzeug wären folgende:

    1. Länge bis ca. 8,50 Meter, damit wir auch die kleineren Stellplätze anfahren können

    2. Grundriß: für uns Einzelbetten mit komfortablen Matratzen, vorne gemütliche Sitzgruppe oder Barversion. Die Auswahl hier ist sehr individuell aber immens wichtig, damit man sich mit dem Auto später wohlfühlt. Wichtig ist uns auch, dass es einen Toilettenraum gibt, bei dem man eine Tür davor zumachen kann.

    3. Autarkie!!: D.h. große Wassertanks, Festtanktoilette, Batterie ausreichend dimensioniert und große Solaranlage; Mindestens eine Woche sollte man ohne Versorgung hinkommen.

    4. Fahrzeugdesign: Viele WoMo´s sind m.E. kaum oder nur wenig über den Tisch eines Designers gelaufen. Da werden Front- und Heckmasken verbaut, die nicht schön anzusehen sind aber die größte Sünde sind m.E. die springenden Linien der Fenster und Klappen. Bzgl. Design ist m.E. der Morelo Empire und der Flair aktuell die Benchmark.

    5. Große Heckgarage und Stauräume für den diversen Krams, den man so mitnimmt. Fahrräder und evtl. später mal ein Motorroller wären unsere Beiboote.

    6. 4C Luftfederung: für uns unverzichtbar, da sie m.E. mehr Fahrkomfort bietet und die Absenkfunktion am Stellplatz mehr Spielraum für die Nivellierung mit den Hubstützen ergibt.

    7. Hubstützen: ist einfach sehr komfortabel und ich habe es gerne, wenn das Fahrzeug einigermaßen gerade und fest steht

    8. Zugkräftiger und agiler Motor: Es ist ein Reise- und kein Rasemobil aber einen Lkw möchte ich gerne auch am Berg mit genügend Reserven sicher und zügig überholen können.

    9. Großer Dieseltank, da ich das Tanken wirklich lästig finde

    10. Rückfahrkamera; Birdview ist m.E. eine gute Weiterentwicklung aber wenn ich manchmal sehe, wie da klobige und unschöne Kameras angeschraubt werden, ist das für mich keine Option. Mit der Rückfahrkamera und den Spiegeln komme ich bestens zurecht.


    Natürlich gibt es darüber hinaus viele weitere Optionen, die ich nicht missen möchte: Sat-Anlage, Navigation, Abwasserkamera, Komfortsitze etc. aber bei den Top 10 muss man sich ja beschränken. ;)


    Wie die anderen schon geschrieben haben, ist die Auswahl immer sehr subjektiv und vor allem vom eigenen Reiseverhalten geprägt. Wir fahren normalerweise nur die Saison von 03-10 und verbringen den Winter auf andere Art. Daher ist Winterfestigkeit, wie z.B. durch zusätzliche Heizungssysteme oder Frontscheibenheizung für uns nicht wirklich relevant. Auch stehen wir nicht wochenlang an einem Platz, sondern wechseln in aller Regel nach 2-3 Tagen den Standort. Da kann man dann unterwegs auch mal Entsorgen, so dass uns eine Woche Autarkie reicht. Auch sind wir nur in Zentral-Europa unterwegs. Wenn man eher in abgelegene Regionen ohne gute Infrastruktur fährt, wäre das sicher anders.


    VG, Thomas

    bei mir springt die Pumpe sporadisch auch immer wieder an habe alles gecheckt nirgendwo ein Leck dazu habe ich dann eine Frage wenn der Boiler bei der Alde Heizung undicht ist wo fliesst das Wasser hin weil auch bei der Alde Heizung kann ich nichts feststellen irgendwie bzw wo es nass sein könnte.

    Hallo Petz,


    bei meinem Fahrzeug hatte ich das direkt nach dem ersten Winter auch. Alle paar Minuten sprang die Wasserpumpe an aber ich konnte kein Leck oder keine Pfütze im Auto finden. Ursächlich war der Ablasshahn für den Boiler, wenn man den öffnet, fließt das Wasser ja direkt unter das Fahrzeug, bildet also keine Pfützen im Auto. Der ist über den Winter undicht geworden und aus dem hat es getropft. Nachdem der ausgetauscht wurde, war wieder alles so, wie es sein sollte. Vielleicht stellst Du einfach mal eine kleine Schale oder legst etwas Papier auf den Boden unter den Hahn, dann siehst Du schnell, ob es da heraus kommt. Dabei würde ich mir auch den Ablasshahn für das Frischwassersystem ansehen. Das ist - zumindest bei meinem Fahrzeug - ja auch so ein billiges Plastik-Teil und könnte genau so kaputt gehen.


    Vielleicht hilft Dir das bei der Suche nach der Ursache. Denn wenn die Pumpe immer wieder anspringt, geht auf jeden Fall Druck im System verloren und das sollte abgestellt werden.


    VG, Thomas

    Hallo Sven,


    Deine Motivation und Frustration über die Rahmenbedingungen kann ich gut nachvollziehen. Mir geht es selber auch so und es gibt soooo viele Dinge, die ich und meine Familie gerne tun würden, es aber aktuell nicht können. Es geht sehr vielen so wie Dir. Wenn die nun alle für sich entscheiden, sich ihre Freiheiten zu nehmen, wohin führt das dann?


    Und es gibt nun mal diese Regeln, die nicht wir gemacht haben und welche wohl kaum Einer hier wirklich toll findet. Dennoch gibt es dafür Notwendigkeiten, was ja durch die immer noch katastrophalen Infektionszahlen leider eindeutig bestätigt wird. Da kannst Du doch nicht wirklich erwarten, dass wir hier ein rechtlich eben nicht zulässiges Verhalten unterstützen.


    Bei allem Verständnis für den Wunsch nach ein klein wenig Normalität und angesichts der (zusätzlichen) Belastungen, die - so wie Du - viele von uns auf sich nehmen müssen, ist mir aber gleichzeitig bewusst, dass wir da durch müssen, bis wir das Problem in den Griff bekommen. Das ist nicht der Versuch Oberlehrer zu sein, sondern ganz simpel das Aufzeigen von Realitäten.


    VG, Thomas

    Hallo Sven,


    also ganz allgemein ist das m.E. aktuell nicht wirklich eine gute Idee. Wie auch immer Du das drehen würdest, es bleibt eine „touristische“ Übernachtung und damit fällt das in die Verbote durch die Lockdown-Maßnahmen.


    Auch der Hinweis, dass die Übernachtung zur Wiedererlangung der Fahrtüchtigkeit notwendig ist, wird in den wohl allermeisten Fällen nicht nachvollziehbar sein. Du müsstest ja nachweisen 1. dass die Fahrt auf jeden Fall notwendig war und 2. dass Du in keinem Fall rechtzeitig nach Hause fahren konntest.


    Präventiv sei auch angemerkt, dass der Genuss von Alkohol auch kein Argument ist, das die Rennleitung akzeptieren würde, da dann ja die Fahruntüchtigkeit selbst herbeigeführt wurde und somit sogar Vorsatz unterstellt würde.


    Alles in allem kann ich daher von so einem Vorhaben nur abraten. Wir alle würden das wohl gerne mal wieder machen aber es geht halt nicht.


    VG, Thomas

    Noch ein kleiner Tipp zum Thema der Kabeltrommel:


    Früher hatte ich immer eine 25 Meter Rolle im Fahrzeug und weil ich das tatsächliche Risiko nicht kannte bzw. unterschätzt habe und es mir auch zu unbequem war, die Trommel jedesmal wieder aufzuwickeln, wenn wir weiterfahren wollten (v.a. bei Regenwetter) habe ich sie halt aufgerollt benutzt. Dies ging jahrelang gut bis ich dann eines Tages einen Stromausfall am WoMo hatte. Zum Glück hatte ich eine Rolle mit Überlastungs-Sicherung, die rausgesprungen ist. Als ich das überprüft habe, musste ich feststellen, dass die Rolle so heiss war, dass ich das Kabel nicht anfassen mochte. Bei einer Trommel ohne Sicherungsschalter hätte das höllisch ins Auge gehen können.


    Nun haben wir drei Kabel an Bord. Zwei lose Kabel mit 5 bzw. 10 Metern Länge, dazu eine kleine Trommel mit nur 15 Metern, die aber nur sehr selten zum Einsatz kommt und nur, wenn der Abstand zum Stromanschluss das erfordert aber dann ist sie ohnehin komplett abgewickelt. So kann ich flexibel entscheiden und habe bei Bedarf trotzdem bis zu 30 Meter verfügbar.


    Ohnehin stehen wir die ganze Saison über fast immer ohne Landstrom und dann ist das eh‘ kein Thema. Mit genügend autarker Versorgung klappt es schon ganz gut und bequemer ist es auch noch. ;)


    VG, Thomas


    Hallo Krystyna und Günter,

    ganz herzlich willkommen nun auch als aktivere Teilnehmer. :welcome:


    Die Gruppe der „Wohn“mobilisten hier im LinerTreff wird immer größer. Es gibt ja eine stattliche Zahl von Mobilisten, für die das Fahrzeug der Dauerwohnort ist.


    Auf jeden Fall findet Ihr hier sicher weiterhin gute Anregungen und ich freue mich auf Eure Beiträge.


    VG, Thomas

    Liebe Linertreff’ler,


    2020 geht nun so langsam zu Ende. Es war ein merkwürdiges Jahr und hat uns allen Entbehrungen auferlegt. Es gab aber auch in diesem Jahr schöne und besondere Erlebnisse und Augenblicke und ich finde, dass es gut ist, auch daran einmal zu denken.


    So war für mich das Jahrestreffen im Urbachtal ein ganz besonderes Highlight. Wir konnten viele Linertreff’ler vor Ort sehen, haben bei sehr gutem Wetter viel Spaß gehabt und konnten unsere tolle Gemeinschaft feiern.


    Im Sommer sind wir dann doch noch nach Süd-Frankreich gefahren und haben mit der Tour in die Ardeche und zum Gorges du Verdon eine ganz wunderbare Reise machen können.


    Und auch im Übrigen Jahr haben wir schöne Ausfahrten gehabt und mit dem einen oder anderen lieben Freunden zusammen gesessen und unser schönes Hobby genossen.


    Und so geht für mich das Jahr 2020 insgesamt mit einem Lächeln zu Ende. Ja, es war ein Jahr, an das wir aus bekannten Gründen noch lange zurück denken werden aber es geht uns gut, keiner meiner Lieben ist verloren gegangen und trotz der Einschränkungen haben wir wieder viel erlebt. Das ist doch schon eine ganze Menge, oder?


    Und so freue ich mich auch wieder auf das nächste Jahr. Dann hoffentlich erneut mit schönen Treffen, draußen auf den Stellplätzen.


    Ich wünsche Euch ebenso Zufriedenheit, Glück und Freude sowie immer gute Gesundheit, Kommt gut ins neue Jahr!


    Herzliche Grüße, Thomas :-))