Beiträge von frettchen

    Na klar, Du hast recht. Du simulierst nur den Anhänger und der leuchtet mit 2X21W, Also 2x18W LED soweit Deine Steckdose auch die Rückfahrleuchten belegt hat, dann aber auch nur über einen Pin und meist nur 1,5mm2 .Kabel. Bei den meisten Steckdosen ist dann bei Steckereinschub. die NSL an Zugfahrzeug abgeschaltet.

    frettchen

    Hallo

    Die Frage der Strominfrastruktur stellt sich doch erst recht in den Großstädten. Wer in einer Großstadt lebt, kennt das Problem einer Parkplatzsuche und dann möchte man auch noch das FZ. an einer Ladestation anschließen. Es ist schon doof, das Ladekabel aus der 4 Etage mit dem 100M Verlängerungskabel an den PKW anzuschließen. Die wenigsten Großstadtbewohner haben einen eigenen Parkplatz ganz abgesehen von den Verbrauchsspitzen, welche ja heute im Berufsverkehr durch die Kurztaktung der strombetriebenen Verkehrsmittel auftreten. Diese Problems geht m.E. nicht ohne Einschränkungen zu Lösen. Und die Brandgefahr durch Kurzschluss der Accus ist auch nicht ohne- die Feuerwehr hat damit erhebliche Probleme.

    Wasserstoffantrieb bring auch wieder neue Probleme. Millionen Motore benutzen Wasserstoff, was passiert dann mit soviel Kondenswasser, das dann irgendwo abregnet und auf Zeit auch wieder neue Probleme schafft.

    Aber, Probleme sind dazu da, gelöst zu werden:!::!:Macht ja sonst keinen spass;)

    Bleibt schön Gesund

    frettchen

    Tja, Unicat, Kerkamm, Actiomobil und die anderen Fahrzeugbauer bauen erstklassige Mobile und tolle Detaillösungen.:!: Wenn da nicht dieser Kaufpreis wäre. Eventuell findest Du eine Lösung auf deren Seiten ;) Auf you tube gibt es erstaunlich viel Expeditionsmobile aus dem Ostblock, nur ich verstehe die russische Sprache nicht

    frettchen

    Hallo Heinz

    180W für Rückfahrscheinwerfer?? Dafür muß man aber bei der Fahrzeuglänge ordentliche Kabel verlegen. Diese braucht man doch eigentlich nur für das direkte Umfeld also ca. 4-5m und nicht für Hindernisse in 1000m. Nun fährt man nicht nur auf CP oder SP rückwärts, da wir der rückwärtige Straßenverkehr bestimmt auch geblendet. Normale H7 oder H4 Hauptscheinwerfer verbrauchen nur ca. 120W und die können auch schon mal- trotz unserer Sitzhöhe, unangenehm blenden.

    Wie Elbert schon schrieb, reichen 2X18W als LED für das direkte Umfeld völlig aus.

    Das ist meine Meinung

    frettchen

    Hallo Ulf mit Frau

    Verspätet noch ein herzliches Willkommen hier im Linertreff. Ihr werdet hier viele Anregungen Tipps und Erfahrungen erlesen. Dies ist ein recht lebendiges und informatives Forum.


    Grüsse aus WOB

    frettchen

    Hallo Heinz

    Die STVZO beschreibt ganz klar, max. 2 Rückfahrleuchten Hinten in Weiss. Jeder Leuchtkörper im öffentl. Strassenverkehr muß sowieso ein Prüfzeichen besitzen, gilt auch für Glühbirnen-spez. LED. Es ist auch ganz klar vorgegeben, wieviel Leuchten in welcher Form und Farbe wo verbaut sein müssen/dürfen. Jedoch ist vieles mit Ausnahmegenem. möglich.

    Sollten Deine Rückfahrleuchten anders geschalten sein, dann sei froh, das sich der Prüfer nicht daran stört und großzügig ist. Ich vermute, Du fährst zur HU in die Werkstatt Deines Vertrauens

    frettchen

    Hallo

    Die Preiswerten Diagnosegeräte taugen im Allgemeinen nichts. Diese kann man selbst an vielfahrenden PKW`s kaum nutzen. Man kommt nicht tief genug in die Diagnose, der ausgegebene Fehler muss nicht unbedingt ursächlich sein und Langzeitfehler werden überhaupt nicht angezeigt. Es hat schon seinen Grund, das gute, brauchbare Diagnosegeräte ab einen höheren 3stelligen Betrag erwerbbar sind.

    Hat mich 2Tage Sucharbeit gekostet:/, nicht der ausgegebene Sensor war defekt, sondern ein fast verstopfter Unterdruckschlauch war das Problem

    frettchen

    Hallo Wietzer

    Du darfst max.2 Rückfahrleuchten betreiben. Alles an Leuchten darüber darf nur als Arbeitsleuchte- oder Umfeldleuchte- mit sep. Schaltung betrieben werden. Zur Sicherheit, immer einen Schalter mit Kontrollleuchte nutzen. Manche Prüfer bestimmter Prüforganisationen bestehen da drauf

    frettchen

    Hallo ericjoo

    Was zu Deinem "Must Have" auch dazu gehören sollte, wäre schön ausreichende Arbeitsfläche in der Küche, eine mind.165L Kühl/Gefriercombi, wegen entsprechender Vorräte, einige USB und Stromsteckplätz werden immer benötigte, auch Fahr/Standklima sind wichtig. Und wie schuessi bereits erklärt hat, wäre ein Retarder recht hilfreich( wir habe leider keinen). Sinnvoll wäre auch Platz für eine Microwelle, ein vollwertiges Ersatzrad (finde ich besser als das Pannenset) und PDS Sensoren- sind im Dunkeln effektiver, als eine Kamera.

    Einiges des bereits angesprochenen/emfpohlenen und auch sinnvollen Zubehörs lässt sich teils preisgünstig nachrüsten. Das fehlende bemerkt man erst, wenn man einige Zeit im Fahrzeug wohnt- wie beim Hausbau

    Viel Spass beim suchen eines entsprechenden Reisemobiles;):/

    frettchen

    Hallo Ihr netten Linerfahrer

    Auch aus niedersächsischen Wolfsburg, allen Linertrefflern einen tollen Rutsch ins 2021 und viele erlebnisreiche, Pannenfreie Kilometer auf wunderschönen Touren durch Europa



    frettchen:00002602::00002582:

    Hallo Ambra

    Nettes Teil. aber nun liegt das Handy im Fahrzeug und die dumme Tür lässt sich nicht öffnen, oder so ein dämliches Kabel ist gebrochen. Mit der Code Eingabe gab es selten ärger, es ist doch meist ein elektronisches Bauteil defekt.

    Aber zur Sicherheit, solch eine Bluetooth Schaltbox einbauen, kann nicht schaden. Mache mich mal 2021 zu einer Bezugsquelle in D schlau und gebe dies hier bekannt.

    Guten Rutsch ins 2021:00002602: aus Old Germany

    frettchen

    Hallo Jürg

    Versuch mal bei geöffneter Klappe, mit einem 4-5mm Nagel oder Metallstift, das verschließen zu simulieren, einfach in den Halter am Fahrzeug einführen, wie es die Klappe macht. Wenn der dann festhält, das FZ verriegeln, dann merkst Du, ob ein mechanischer oder elektrischer Fehler vorliegt. Das Schloss verschliesst mechanisch. aber verriegelt elektrisch.

    Viel Erfolg

    frettchen

    Hallo Rudi

    Mach es Dir ganz einfach. Lege vor Abgabe des FZ, alte Bettlaken im Gang und über die Sitze, schon ist das Verschmutzungsproblem gelöst. Vor neugierigen Blicken kannst Du nichts schützen, da musst Du vertrauen. Man muß die Jungs auch ein wenig unterstützen, die haben allgemein auch nicht oft mit solchen Fahrzeugen zu tun. Die wollen nur sehen, wie solch ein Liner ausgebaut ist und im allgemeinen wird nichts gestohlen- außer mal nenn Bonbon oder Keks aus offener Tüte.

    Wenn Du Deinen PKW in einer Werkstatt ab gibst, kannst Du auch nicht alles sichern und vertraust den Mitarbeitern. Die riskieren kaum wegen eines geringfügigen Diebstahls ihren Job. Du hast bestimmt keine Goldbarren, Diamanten oder Rolex Uhren im den Schubladen/Schränken Deines Liner rumliegen.

    Ein Schaden außen am Fahrzeug ist da schon gemeiner, man weiss nie, wer diesen verursacht hat- Mitarbeiter? Kunde?- und das ist dann wirklich ärgerlich. Bei Fahrzeugabgabe mit dem Meister immer einen Rundgang ums WoMo und man ist abgesichert.:meinung:

    Bleibt artig und Gesund

    frettchen

    Hallo

    Fahre schon seit Jahren mit Garmin, war bisher, auch mit den Sonderfunktionen, problemlos. Habe aber zur Reserve noch auf dem Tablet Sygic installiert.

    Mit der iGo Software (Leihgabe) habe ich schlechte Erfahrungen gemacht, hat uns durch Straßen geführt, welche für unsere Höhe (trotz Eingabe) nicht fahrbar waren und die Bedienung der Sonderfunktionen gefiel mir auch nicht.

    Aber jeder macht mit der Navitechnik eigene Erfahrungen, ich teile nur meine Erfahrungen mit;)

    :saint: frettchen

    Hallo

    Es ist schon erstaunlich, wieviel Langmut manche Menschen haben, ich kann sowas wirklich nur bewundern.

    Da wäre ich vor ärgern bestimmt schon geplatzt

    Es ist egal, welchen Preis das Fahrzeug letztendlich kostet, es sollte von einem Premiumhersteller schon fast Mängelfrei ausgeliefert werden, erst recht, wenn es sich um offensichtliche, auch optische Mängel handelt.

    Während des Einbaus der Teile, prüft der verbauende Mitarbeiter seine Arbeit, dann gibt es doch eine Qualitätskontrolle in der Produktion und im Werk eine Endabnahme, wo nochmals alles genauestens gesichtet, geprüft, einjustiert oder nachgebessert wird. Beim Händler wird dann i.d.R. eine Eingangsprüfung zur Absicherung von Transportschäden und Produktionsfehlern vorgenommen und vor Abgabe an den Kunden nochmals eine Übergabeinspektion. Allgemein haben die Hersteller dafür Vorgaben und Protokolle, was geprüft oder eingestellt werden muss und dazu gehört auf jeden Fall, eine nochmalige eingehende Sicht/Funktionsprüfung aller Komponenten, das auch Namentlich protokolliert werden muss

    Es ist schon sehr entäuschend, wieviel offensichtliche Mängel bei einem Premiumhersteller durch alle Qualitätskontrollen nicht auffielen. Tech. Mängel, welche in der Nutzung anfallen, sollte eigentlich ein guter Händler mit Rücksprache der Tech. Abteilung, abstellen können oder sich um eine umgehende Rückführung ans Werk kümmern und nicht wiederholt an den Hersteller verweisen.

    Was macht ein Kunde, wenn der Hersteller im Ausland sitzt??

    Der Zeit/Kostenaufwand und Nutzungsausfall des Kunden ist schon enorm.

    Hatte jahrzehntelang beruflich mit Neuwagen zu tun, kenne also auch die Vorgehensweisen und Mängelbeseitigung

    bleibt alle schön Gesund

    frettchen

    Hallo

    Der Daily 4X4 von Concorde ist nur ein Schlechtwege Fahrzeug. Als Expeditionsfahrzeug ist dieser nicht gebaut, auch nicht gedacht. Man möchte nur dem Trend folgen und auch ein Allradfahrzeug anbieten. Der Concorde Aufbau ist auch nicht für Längsverwindungen- die in mittleren Gelände vorkommen, ausgelegt. Concorde weißt auch darauf hin, dass dies kein direkter Geländewagen ist, sondern nur für schlechte Wege( Feldwege) ausgelegt wurde. Wenn ich mich recht entsinne, gibt es dazu auch Garantieausschlüsse. Expeditionsfahrzeuge verfügen nicht umsonst über einen aufwendigen Zwischenrahmen, der anfallende Verwindungen zum Aufbau ausgleichen soll. Auch ist der Innenaufbau anders, wesentlich stabiler gebaut.

    Auch ist ein SUV nicht unbedingt ein echter Geländewagen. Die meisten SUV`s sind auch nur für schlechte Wege ausgelegt.

    frettchen

    Ein freundliches Hallo

    Nun möchte auch ich einige Hinweise zu älteren Chassis aus meiner jahrzehntelanger Berufserfahrung geben.

    Mercedes Sprinter und VW LT Fahrgestelle sind recht schwammig beim fahren. Man muss schon einiges ändern, um ein vernünftiges, sicheres Fahrgefühl zu bekommen. Der Antrieb/ Motoren/Elektrik bei MB ist robust und i.R. haltbar, jedoch ist die Bremse sehr verschleißfreudig.

    Ford aus EU mit Heckantrieb haben ein ausgewogenes Fahrwerk, aber die Motoren/ Elektrik sind bis ca. 2012, kompliziert gebaut und auch recht anfällig. Für mich keine Option.

    Fiat hat bei 16Zoll Bereifung ein ordentliches, robustes Fahrwerk, nur die orig. hintere Federung ist schwach ausgelegt, Antriebswellen und vordere Radlager sind gern defekt, Motoren/Getriebe sind bis auf Ölverlust recht unauffällig, gab mal Ärger mit dem 5 Gang

    Iveco ist ein gutmütiger Lieferwagen, bei hinteren Blattfedern schlechter Fahrkomfort. Motoren mit Steuerriemen oft Wasser/Ölverlust, spez. Kühler und Elektrik haben gern Korrosionsschäden.

    Zu Renault und Citroen kann ich nicht viel sagen, zu wenig Erfahrungen. US Fahrgestelle, Motoren und Getriebe- sofern für EU Umgerüstet, sind im allgemeinen sehr robust, Die meisten Probleme entstehen durch Standschäden

    Rost ist bei allen ein Problem, man braucht sich nur die älteren Lieferwagen im Strassenbild betrachten.

    Zu den meisten Fahrzeugen lassen sich DPF für die Grünen Plakette nachrüsten.

    Grüße aus Niedersachsen

    frettchen

    Bei einem Klimaservice wird das Kältemittel erst abgesaugt( evakuiert). Das evakuierte Kältemittel und Kompressoröl wird im Servicegerät getrennt und aufs Gramm genau abgewogen und angezeigt... Anschließend wird- nach dem Vacuumtest, die geforderte Menge Kältemittel und Kompressoröl mit einem kleinen Zusatzschluck aufgefüllt. Der ganze Service dauert ca.40min und läuft bei den meisten Servicegeräten halbautomatisch ab.

    Die Verlustdifferenz ergibt sich ja aus dem abgezogenen und einzufüllenden Kältemittel. Zuviel eingefülltes Kältemittel, kann die Anlage auch beschädigen.

    Da nun die Klimaanlagen permanent unter Druck stehen-egal ob ein oder ausgeschaltet, das meistens verwendete Kältemittel R134a sehr kleine Moleküle hat, können diese sich durch Gummischläuche und Dichtungen verflüchtigen, somit gibt es natürlich Verluste

    Soviel zum Klimaaufbau. Die electronische Steuerung ist ein anderer Baustein

    Gruß aus Niedersachsen

    frettchen