Warum Leiden ohne Klagen?

  • Genau sowas kennen wir alle, nur das wir im Stillen leiden! :sleeping:^^


    Hallo Zusammen,


    Was ich nicht verstehe, dass die wenigsten über diesen Campingplunder berichten somit dem Anderen die Möglichkeit nehmen sich auszutauschen und wenn möglich Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Ja, es ist beschämend, dass ich ein Fahrzeug für sehr viel Geld und so wenig Qualität gekauft habe. Leider gibt es wenig oder keine Alternativen umso wichtiger ist es, dass wir Verbraucher uns austauschen und uns nicht Alles von den Herstellern gefallen lassen.
    Sicher fallen dem Einen oder Andern Mängel erst durch Diskussionen auf, welche Er vorher nicht so gesehen oder ausprobiert hatte. Dann hat Er dieMöglichkeit diese noch vor Ablauf der Garantie zu abstellen zu lassen.


    Auch der Umgang mit dem Kunden und Mängeln ist wichtig für zukünftige Käufer


    So Jungs, nun mal ran an die Tasten, das hat nichts mit Jammern zu tun!

  • Sehr gut das sehe ich genauso.
    Ich habe bei meinem Morelo einige Mängel erst bemerkt,weil hier darüber
    Diskutiert wurde.
    Jeder hat schon dies oder das Problem mit seinem Wohnmobil gehabt.
    Das sollte man hier auch in aller Ruhe vortragen, ob technisch oder sachlich korrekt
    Spielt da nicht so die große Rolle, wenn wir hier nicht darüber reden bleibt alles so wie es ist.
    Die lieben Hersteller kommen meist erst dann aus ihren Löchern wenn wir sie auf die Füße treten,
    ist so zumindest meine Erfahrung.


    Lg
    Putenprinz

  • Die lieben Hersteller kommen meist erst dann aus ihren Löchern wenn wir sie auf die Füße treten,

    das ist zwar bloed, aber immer noch besser als das ganze auszusitzen - Fehler koennen passieren, sollen aber nicht. Wenn dann aber kulant das ganze geloest wird, ist das eher akzeptabel als ein totstellen und "wir sind ja sooo ueberlastet" und so, oder gar ein kategorisches Ablehnen / Verleugnen von absolut eindeutigen Maengeln.

    meine Signatur ist schon da, wo ich noch hinwill...
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    • Offizieller Beitrag

    Den Vorrednern kann ich nur zustimmen. Dabei gibt es m.E. drei Kategorien von Mängeln.


    1. Konstruktionsmängel. D.h. strukturelle Mängel, die entweder zu einer Einschränkung der Nutzbarkeit gehören. Dazu gehört für mich z.B. auch die fehlende Gewichtsreserve. Überladung kann zu gefährlichen Fahrsituationen führen und bei einem Unfall kann das sehr, sehr teuer werden. Auch wenn das vor allem die 3,5to-Klasse trifft, haben wir hier in der Runde schon oft das Thema diskutiert und vor allem die 7,5to Fahrzeuge auf Lkw-Chassis sind da auch oft betroffen. Daneben führen konstruktive Mängel zu Ermüdungsbrüchen im Material und damit oft erst nach mehreren Jahren, also nach Ablauf der Garantie und Gewährleistung zu Schäden.


    Zugegebenermaßen sind da die Käufer auch nicht ganz unschuldig. Der "Markt" fordert ja oft auch Fahrzeuge, die bis zum Anschlag mit Zubehör vollgestopft sind und gleichzeitig darf es aber nicht so viel kosten und ein kleineres Fahrgestell muss dann halt auch reichen.


    Bei den Schäden nach mehreren Jahren ist es zumeist sehr schwer, das als Konstruktionsmangel nachzuweisen. Dafür ist der Austausch z.B. hier im Forum extrem wichtig, denn nur so kann man einen Serienfehler später noch erkennen.


    2. Verwendung zu billigen Materials. Es ist manchmal unfassbar, wie die Hersteller - aus welcher Motivation auch immer - in einem Fahrzeug unserer Preisklassen Materialien oder Komponenten einbauen, die schon nach kurzer Zeit den Geist aufgeben, weil sie den Ansprüchen im Alltag schlicht nicht gewachsen sind. Oder man könnte für ein paar Euro mehr höhenwertige oder funktionalere Teile einbauen, die langlebiger sind und/oder mehr Gebrauchsnutzen bieten. Auch hier könnte eine Meinungsbildung der Nutzer mit kollektiver Rückmeldung an die Hersteller Verbesserungen bringen.


    3. Schlampiger Einbau. Auch ist es unfassbar, dass ein neues Fahrzeug ausgeliefert wird, bei dem man den Eindruck bekommt, dass die Qualitätskontrolle nur eine kurze Sichtprüfung gewesen ist. Wie sonst kann es vorkommen, dass bei einem Neufahrzeug wesentliche Komponenten schon bei der Übergabe nicht funktionieren. Nur ein Beispiel: Bei unserem letzten Fahrzeug haben wir über eine Stunde gebraucht, um die Markise beim ersten Mal auszufahren. Grund hierfür war ein verknittert und mehrfach eingefaltetes Markisentuch, dass sich dann kaum abrollen ließ. Das ist offensichtlich sowohl beim Hersteller, wie auch beim Händler nicht bemerkt worden. Reine Schlamperei. So ein Punkt muss von jedem schon im Zuge der Übergaben angesprochen werden. Nur wenn man da schon Druck macht und natürlich im Zweifel für nicht sofort behobene Mängel Geld vom Kaufpreis zurück behält, gibt es eine Resonanz.


    Am Ende tun die Hersteller gut daran, auf Ihre Kunden zu hören. Es dient ja auch der kontinuierlichen Verbesserung der Fahrzeuge und macht sie dadurch wettbewerbsfähiger. Eigentlich sollten die Hersteller also ein ureigenes Interesse daran haben, mit ihren Kunden darüber zu reden. Die Realität sieht oft aber anders aus, wie wir wissen.

    • Offizieller Beitrag

    Michael,


    grundsätzlich bin ich deiner Meinung.
    Jedoch sollte man ein wenig unterscheiden.
    Was manche als „Mangel“ darstellen, ist vielleicht gar keiner, sondern Unwissenheit.
    Mit allem Respekt , es ist sehr gut Fragen zu stellen und auch Antworten zu finden hier,
    aber ab und zu wird einem Angst und Bange bei bestimmten Fragen.


    Bestimmte Sachen oder ein Grundwissen über so ein Fahrzeug sollte man schon haben , oder sich aneignen, wenn man sich ein Womo in diesen Preisklassen leistet.
    Wenn man sich zu sehr darauf verlässt was Hersteller/Werk oder Händler so von sich
    geben, ist man schlecht bedient.
    Man kann nicht alles wissen und jeder lernt auch besonders durch unseren Austausch dazu, klar.
    Aber alles kann nicht der Produktion oder der Auslieferung angekreidet werden.
    Ich will den Billigkram nicht gut reden, keinesfalls, es ist überall der gleiche
    Mist. Allerdings gibt es auch zufriedene Kunden/Menschen oder welche die die Schwachstellen
    kennen und sie gar nicht erst mitbestellen und sich selbst darum kümmern.
    Ein Anzug von der Stange sitzt nicht so gut wie ein Massanzug . Hat alles Vor-und Nachteile.
    LG Luna

  • Ich bin ebenfalls der Ansicht, viele Missstände könnten im Vorfeld direkt beseitigt werden oder durch Verwendung besserer, vermutlich dann aber auch teurerer Materialien verhindert werden.


    Trotzdem tendiere ich zu Luna's Ausführung.


    Deswegen würde ich zum Thread von kmfrank, in dem viel Wahres steckt, als Anregung hinzufügen auch eine Positivliste zu erstellen.


    Für eine Kaufentscheidung ist das, so meine ich, gleichwertig mit den schlechten Erfahrungen.


    So könnte darin auftauchen z.B. ..."bei Morelo gab's sehr selten Probleme mit den Bädern, Duschtassen, Schubladen...was auch immer.
    Oder bei Concorde ist es besonders einfach die Tanks zu reinigen...


    Wie wäre es denn, wenn wir in diesem Forum sammeln und mit der Macht der Mitgliederanzahl die dahinter steht, den Fahrzeugherstellern in regelmässigen Abständen eine Mängelliste/Positivliste zukommen lassen würden.


    Ob und wie das technisch machbar wäre kann ich allerdings nicht beurteilen.


    Aber wir haben doch den ein oder anderen PC und Software Kenner unter uns, der auch noch gute Kontakte nach Polch, zu Löhner/Reimann oder Baumgartner haben.


    Das wäre doch für uns alle eine win/win Situation.
    (Nur mal so ins Unreine gedacht) :rolleyes:

  • Die Frage lautet: „Warum Leiden ohne Klagen.“


    Aus meiner Sicht ist jeder Mangel, sei er noch so klein, nervig. Mein Empire hat locker 30 Mängel.


    Warum ich nicht Klage?


    1. Die überwiegende Mehrzahl der Mängel stammen von Komponenten und wären wohl in jedem Fahrzeug aufgetreten.


    2. Sobald ich die Mängel melde organisiert mir mein Händler kompetente Hilfe. Egal ob in seinem Betrieb oder in Fieberbrunn. Er ist so gut vernetzt, dass ich mich nicht alleine fühle.


    3. Selbst bei einer Wandlung hat man mit Welz/Löhner keine Chance auf einen Rechtsstreit. Sie sind derart selbstkritisch und lösungsorientiert, dass es keinen Grund zur Klage gibt.


    Enttäuschung?


    Klar bin ich Enttäuscht von der Vielzahl der Themen. Besonders enttäuscht bin ich natürlich über Probleme die absehbar und vermeidbar gewesen sind.


    Solange mir hieraus aber kein Schaden entsteht und alles zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt wird, sehe ich keinen Grund zum Klagen.


    Wenn wir bei der Industrie etwas bewegen wollen, müssten diese doch nur eingeladen werden sich hier anzumelden. Natürlich mit transparentem Namen und ein paar Regeln wie Werbeverbot usw.









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  • Da würde mich mal interessieren was Du konkret meinst. Nenn bitte ein Beispiel! Würde uns sicherlich allen weiterhelfen.

    ich dachte zB. mal, dass das CP-plus Bedienteil defekt sei, weil die eingestellte Temperatur nicht gehalten wurde. Zumindest so lange, bis man mir erklaerte, dass ich zum Abschluss der Eingabe noch einmal das Drehrad druecken muss - der Fehler stand also die ueblichen 50 cm vor'm Eingabegeraet...

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  • ich dachte zB. mal, dass das CP-plus Bedienteil defekt sei, weil die eingestellte Temperatur nicht gehalten wurde. Zumindest so lange, bis man mir erklaerte, dass ich zum Abschluss der Eingabe noch einmal das Drehrad druecken muss - der Fehler stand also die ueblichen 50 cm vor'm Eingabegeraet...

    Ok....das kann schonmal passieren. Klassischer Bedienungsfehler eben. Aber wir reden hier von "echten" Mängeln. Ich bin seit über 14 Jahren WoMo-Fahrer und habe in den vielen Jahren Mängel selbst beseitigen müssen, weil dies eine echte "Pappkiste" war. Dennoch habe ich sie geliebt. Ich trabe aber fast jedes Jahr über die Messe in D und muss zunehmend feststellen, dass nicht nur alles erheblich teuerer für uns Verbraucher sondern obendrein die Qualität immer schlechter wird. Das betrifft vorallen alle Hersteller in der Einstiegs- und Mittelklasse. Deswegen habe ich mich auf die Premium-Klasse konzentriert um am Ende feststellen zu müssen, dass die auch nur mit Wasser kochen. Das Problem sind auch oft die Zulieferanten, die ja nahezu alle Marken beliefern mit dem gleichen Mist.
    Dennoch würden mich die Hintergründe von Luna's Anspielung näher interessieren. Das klingt fast so als würden wir die Mängel uns eher nur "ausdenken" aufgrund von Unwissenheiten. Ein Bedienungsfehler kann jedem mal passieren und wenn man dann darauf hingewiesen wird, dafür ist ein Forum eben auch da.

    • Offizieller Beitrag

    Das mit der Qualität zieht sich wie ein roter Faden seit Jahren durch unser Leben. Ich fuhr bis vor 3 Jahren einen 535i Touring - die Ausstattungsqualität war wirklich das was ich für ein 100T Euro Auto mir vorstellte.
    Mich hat der Teufel geritten, das schöne Auto vor 3 Jahren verkauft und bestellte mir einen X3 mit den gleichen Komponenten als Austattung. Ich war erschrocken, was sich in den Jahren an Qualität geändert hat. Ich habe das Gefühl,für sehr viel Geld einen Plastikbomber zu fahren. Wer seit fas 40 Jahren seine Lieblingsmarke fährt und und sich entschließt, aus Qualitätsgründen künftig auf die Marke zu verzichten, der muss einen triftigen Grund haben. Der Grund ist schlichtweg die schwindende Qualität die uns Verbrauchern vorgesetzt wird. Ich sehe es nicht mehr ein, soviel Geld für ein Auto auszugeben, nur weil es ein oder zwei Merkmale hat, was die Konkurrenz nicht bietet.


    Ähnlich sehe ich das auch bei Wohnmobilen. Egal ob M oder C (PH kenn ich nicht so gut um mir ein Urteil zu erlauben) es wird nahezu das Gleiche verbaut. Die einen verbauen es besser als die Anderen und wechseln sich gegenseitig im Ergebnis ab. Einen gegenseitiger Austausch im Forum finde ich gut, darum schreibe ich auch hier. Das Auftreten beim Hersteller bleibt aber letzt endlich immer eine Sache des Einzelnen mit Hintergrundwissen von Anderen.


    Darum sollten wir einfach unsere Erfahrungen gegenseitig immer auf den laufenden Halten - ich würde das aber nicht im öffentlich zugänglichen Bereich abhalten.


    viele Grüße Georg

  • Georg, ähnliche Erfahrungen habe ich mit meinem Mercedes machen müssen. Dies aber nur am Rande, weil dies OffTopic ist. Dennoch hast Du recht. All diese negativen Erfahrungen spiegeln sich auch im Camper-Markt wieder. Und warum? Weil wir Verbraucher uns das leider gefallen lassen. Der Markt boomt wie verrückt und viele Hersteller scheinen auch bei dieser hohen Nachfrage echt überfordert zu sein. Diese Erfahrung musste ich leider schon in Schlüsselfeld machen, als ich 2mal dort war. Wahnsinn! Man merkt dass die Jungs sich eigentlich Mühe geben wollen, aber sie schaffen es leider nicht ihre Arbeit in einer angemessenen Zeit abwickeln zu können. Dazu bräuchten sie auch zunehmend mehr Personal, das fachlich qualifiziert ist. Und daran scheitern leider auch viele Unternehmen. Ist einfach so!

  • naja, zumindest der Boom wird sich, elegant formuliert, demnaechst etwas beruhigen...


    Oder, wie es letztens ein Hersteller-Geschaeftsführer aus der Branche erklaerte: "der konjunkturelle Aufschwung der europaeischen Wirtschaft normalisiert sich".

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  • Glaubst Du daran? Ich sehe im Moment noch kein Licht am Ende des Tunnels. Vorallem solange der Zinssatz niedrig bleibt investieren die Menschen eher in Gütern, die sie sich normalerweise nicht leisten würden. Dazu gehören auch rollende Immobilien.

  • Im Prinzip ist es wie bei unseren Wohnhäusern, die haben wir alle mal für viel Geld gekauft/gebaut und trotzdem stecken wir da immer wieder bereitwillig viel Geld rein!


    Aber trotzdem ein Aufruf an alle Premium Hersteller, wenn einer von euch bereit ist ein haltbares, wartungsarmes und sehr robustes Reeisemobil zu bauen,
    dann kaufen wir uneingeschrenkt nur noch das und die Anderen verschwinden alle über kurz oder lang vom Markt! :thumbup:

    • Offizieller Beitrag

    Da würde mich mal interessieren was Du konkret meinst. Nenn bitte ein Beispiel! Würde uns sicherlich allen weiterhelfen.

    Dennoch würden mich die Hintergründe von Luna's Anspielung näher interessieren. Das klingt fast so als würden wir die Mängel uns eher nur "ausdenken" aufgrund von Unwissenheiten. Ein Bedienungsfehler kann jedem mal passieren und wenn man dann darauf hingewiesen wird, dafür ist ein Forum eben auch da.

    Hallo Tom,


    fühlst du dich angesprochen ? , tut mir leid.
    Es ist allgemein gemeint.
    Du interpretierst falsch, niemand „ denkt sich etwas aus „.
    Ich schrieb : Man kann nicht alles wissen und man lernt durch unseren Austausch dazu .
    100% dein letzter Satz, nur anders ausgedrückt.


    LG Luna

  • Die Frage lautet: „Warum Leiden ohne Klagen.“

    Nach langjährigen Erfahrungen mit dem Reisemobil war mir die Gefahr von Mängeln beim Neufahrzeugkauf durchaus bewußt. Nicht umsonst kaufen viele Camper grundsätzlich nur gebrauchte 2-3jährige Mobile. Die Mängel sind i.d.R. bei diesen Fahrzeugen gänzlich beseitigt bzw. behoben.


    Das "Leiden" habe ich für mich im Vorfeld versucht auszuschließen, in dem ich das erste Jahr zur Mängelerkennung und -beseitigung nutze. Es wurden in diesem Jahr keine Auslandsreisen eingeplant und zum Kundendienst war für mich der Weg das Ziel.

    Selbst bei einer Wandlung hat man mit Welz/Löhner keine Chance auf einen Rechtsstreit. Sie sind derart selbstkritisch und lösungsorientiert, dass es keinen Grund zur Klage gibt.

    Das "Klagen" will ich im Privatbereich und im Hobby ausschließen, es ist einfach eine viel zu große Nervenbelastung. Hier war für mich der Geschäftspartner nebst seinen Referenzen durchaus ein Entscheidungsgrund mich für die Schlüsselfelder zu entscheiden.


    Mein Fazit zu meiner Taktik fünf Monate vor Ablauf der Garantie:
    Die Mängel sind wohlwollend und ohne Ärger beseitigt, die Beziehung zum Serviceteam ist sehr gut und das Ausland hat uns wieder.

  • Was mich unheimlich nervt, ich habe mir Fahrzeug von der Geschäftsleitung gekauft mit ca. 10.000 km, damit ich diese Mängel welche die neuen Fahrzeuge zu Anfang haben ausschließlichen kann.
    Und jetzt bin ich hier schon zwei Tage beim Hersteller, ich glaube die bekommen es nicht gebacken.
    Mache mir mittlerweile ernsthaft Gedanken mich von meinem Wohnmobil zu trennen.
    Der Hauptgrund dieses planlose suchen es wird dies und das ausprobiert aber der Fehler bleibt.

  • Wenn das aktuelle Mobil ,Dein Traumfahrzeug ist, dann würde ich versuchen, die aktuellen Fehler notfalls, durch Sachverständige feststellen zu lassen. Es gibt wirklich einige Gutachter, die von Wohnmobilen echt Ahnung haben(kann dies aus eigener Erfahrung bestätigen). Wenn Gutachter die Fehler finden, dann sollte auch eine Instandsetzung möglich sein. Die Kosten für den oder die Gutachter wird der Hersteller bestimmt übernehmen, wenn er selbst nicht in der Lage war, eine Fehlerbehebung durchzuführen.Wünsche Dir viel Erfolg.