Heute in der Zeitung.
Dürfte von mir aus zügig gehen, damit ich das noch im Reisemobilbereich erlebe
Beste Grüße Peter
Heute in der Zeitung.
Dürfte von mir aus zügig gehen, damit ich das noch im Reisemobilbereich erlebe
Beste Grüße Peter
Dürfte von mir aus zügig gehen
Anders als Mitbewerber scheinen die schon tatsächlich auch ein funktionsfähiges Aggregat zu haben.
Hier noch ein paar Details von einem Bericht gestern.
Grüße wolfgang
In Düsseldorf neben dem Henkelwerk wurde eine neue Wasserstofftankstelle eröfnet. Ich denke das Zeigt das die LKW"s laufen werden.
Dürfte von mir aus zügig gehen, damit ich das noch im Reisemobilbereich erlebe
ich fürchte daß Du das nicht mehr erleben wirst.....
ich bin da eher skeptisch und glaube daß das eine Nische bleiben wird, denn
- in Deutschland gibt es bisher nur rund 100 H² Tankstellen, dagegen etwa 900 Erdgastankstellen (CNG)
- quer über Europa gibt es praktisch keine H² Tankstellen, und 50-100 mit CNG in den meisten Ländern
ich sehe da einen "Mitnahmeeffekt" in der Form daß Daimler, VW, Volvo etc schlicht und einfach die dank unserer Umweltpolitik reichlich vorhandenen Fördergelder abschöpfen, denn irgendwas Brauchbares für die Zukunft kommt immer dabei heraus
ich denke da an den "e-highway" in Hessen, wo eine 5 km lange Strecke für 15 Mio € gebaut wurde. Täglich fährt darauf ein LKW mit Oberleitung. Ziel ist es "Betriebserfahrungen" zu sammeln. Diese Daten könnte man für einen Bruchteil des Geldes im Baltikum einsammeln, wo es noch zahlreiche O-Busse gibt
sorry, wenn mein Pessimismus euren Wein verwässert
grüße klaus
Es könnte sein dass die Entwicklung von Wasserstoffturbinen für Flugzeuge wie es Airbus heute veröffentlicht hat, auch einen Nutzen für PKW und LKW mit sich bringt. Airbus plant bis 2035 Wasserstoffgetriebene Passagierflugzeuge einzusetzen. Ich wäre da, so Gott will noch im fahrfähigen Alter. Ob man sich gleich immer als Erster in Neuerungen als Versuchskaninchen einreiht, soll jeder für sich entscheiden
v.G. Schorsch
ich zitiere mal aus einem Spiegel-Artikel zum Thema, der meine Meinung bestärkt:
"Ausschlaggebend für das Erreichen der ehrgeizigen Ziele sei „die Unterstützung von staatlicher Seite“, heißt es beim Flugzeugbauer."
laut Wikipedia gibt es entsprechende Ansätze bereits seit vielen Jahren: https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffflugzeug
ich kenne eine Studie, die untersucht hat wie sich die Massenbilanz einer DC-7C (Oldtimer, Erstflug 1955, Reichweite rund 10.000 km) beim Umbau auf H² und Brennstoffzellen verändert.
Fazit: der große Gewichtsvorteil von flüssigem H² wird durch das Gewicht der Brennstoffzelle und der Kryostatentanks mehr als aufgezehrt, die Maschine wird um 4 t schwerer
Dabei wurde unterstellt daß die Brennstoffzelle bei einer Leistung von 3 MW mit 1000 V und 3000 A gefahren wird. Soweit ich weiß sind die derzeit leistungssärksten Brennstoffzellen in U-Booten verbaut. (Klasse 212A, 9 Zellen mit zusammen 306 kW)
es gibt noch viel zu tun, und solange die Fördergelder fließen warum nicht
grüße klaus